Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gottschall, Rudolph: Poetik. Die Dichtkunst und ihre Technik [v]om Standpunkte der Neuzeit. Breslau, 1858.

Bild:
<< vorherige Seite

pgo_002.001
der einzelnen Dichtgattungen mit einer noch für den heutigen Tag pgo_002.002
kanonischen Richtigkeit auseinandersetzte. Mit Plato's genialen Anschauungen pgo_002.003
beginnt die Aesthetik, mit den scharfen Begriffsbestimmungen pgo_002.004
des Aristoteles die Poetik. Unter der Platane, die über den pgo_002.005
herrlichen Sprechern des "Phädros" rauschte, ist die Bedeutung des pgo_002.006
Schönen zuerst in ganzer Tiefe ausgesprochen worden. Die ewigen pgo_002.007
Jdeeen, die Urbilder der Dinge, hat der Geist schon gesehn, eh' er in dies pgo_002.008
sterbliche Leben gebannt wurde -- in der gegenwärtigen Welt schaut er pgo_002.009
Gegenstände, die ihn an jene vollkommenen Urbilder erinnern, und diese pgo_002.010
nennt er schön. Das Schöne ist also nach Plato die Erscheinung einer pgo_002.011
ewigen Jdee. Jm "größeren Hippias" hat Plato diese geniale pgo_002.012
Anschauung in der gewohnten Weise seiner Dialektik näher zu begründen pgo_002.013
versucht. Er führt die Schönheit der einzelnen Dinge auf die Jdee der pgo_002.014
Schönheit zurück; er sondert unser Verhältniß zum Schönen von den pgo_002.015
Verhältnissen zum Nützlichen und Angenehmen; er schafft gleichsam pgo_002.016
dem Schönen einen reinen Aether für seine Bewegung und unsern pgo_002.017
Genuß. Jn der "Republik," wie im "Gastmahl" spricht er von der pgo_002.018
Begeisterung der Dichter, welche ja in ihrer Form seiner eigenen verwandt pgo_002.019
war. Das Hineinschauen des Ewigen in die Erscheinung ist der pgo_002.020
Punkt, wo sich Dichter und Denker begegnen. Der "Enthusiasmus" pgo_002.021
Plato's ist die zeugende Kraft des Poeten und gleichzeitig der elektrische pgo_002.022
Funke, der durch die Kette der empfangenden Gemüther hindurchsprüht. pgo_002.023
Die Poetik des Stagiriten dagegen, soweit sie uns überliefert ist, geht pgo_002.024
wenig auf Untersuchungen über das Wesen des Schönen und den Quellpunkt pgo_002.025
der dichterischen Begeisterung ein, sondern läßt nur hin und wieder, pgo_002.026
bei der Prüfung der tragischen und epischen Dichtkunst, einige allgemeine pgo_002.027
Winke von großer Tragweite fallen. Mit Recht wird Aristoteles von pgo_002.028
Lessing der "Euklides" der Poetik genannt, und sein Werk ein ebenso pgo_002.029
unfehlbares, wie die Elemente des Mathematikers. Es war seine seltene pgo_002.030
Fähigkeit, auf allen Gebieten die Begriffe zu bestimmen, die Gattungen zu pgo_002.031
sondern. Alles stand scharf umrissen, klar abgegrenzt vor seinem Geiste; pgo_002.032
jede Wissenschaft erhielt unter seinen Händen eine systematische Gliederung. pgo_002.033
Jn seiner "Poetik" hat er die Unterschiede zwischen der epischen pgo_002.034
und dramatischen Poesie in mustergültiger Weise dargethan und in Bezug pgo_002.035
auf die letztere in den Lehren von den drei Einheiten, von der Reini-

pgo_002.001
der einzelnen Dichtgattungen mit einer noch für den heutigen Tag pgo_002.002
kanonischen Richtigkeit auseinandersetzte. Mit Plato's genialen Anschauungen pgo_002.003
beginnt die Aesthetik, mit den scharfen Begriffsbestimmungen pgo_002.004
des Aristoteles die Poetik. Unter der Platane, die über den pgo_002.005
herrlichen Sprechern des „Phädros“ rauschte, ist die Bedeutung des pgo_002.006
Schönen zuerst in ganzer Tiefe ausgesprochen worden. Die ewigen pgo_002.007
Jdeeen, die Urbilder der Dinge, hat der Geist schon gesehn, eh' er in dies pgo_002.008
sterbliche Leben gebannt wurde — in der gegenwärtigen Welt schaut er pgo_002.009
Gegenstände, die ihn an jene vollkommenen Urbilder erinnern, und diese pgo_002.010
nennt er schön. Das Schöne ist also nach Plato die Erscheinung einer pgo_002.011
ewigen Jdee. Jm „größeren Hippias“ hat Plato diese geniale pgo_002.012
Anschauung in der gewohnten Weise seiner Dialektik näher zu begründen pgo_002.013
versucht. Er führt die Schönheit der einzelnen Dinge auf die Jdee der pgo_002.014
Schönheit zurück; er sondert unser Verhältniß zum Schönen von den pgo_002.015
Verhältnissen zum Nützlichen und Angenehmen; er schafft gleichsam pgo_002.016
dem Schönen einen reinen Aether für seine Bewegung und unsern pgo_002.017
Genuß. Jn der „Republik,“ wie im „Gastmahl“ spricht er von der pgo_002.018
Begeisterung der Dichter, welche ja in ihrer Form seiner eigenen verwandt pgo_002.019
war. Das Hineinschauen des Ewigen in die Erscheinung ist der pgo_002.020
Punkt, wo sich Dichter und Denker begegnen. Der „Enthusiasmus“ pgo_002.021
Plato's ist die zeugende Kraft des Poeten und gleichzeitig der elektrische pgo_002.022
Funke, der durch die Kette der empfangenden Gemüther hindurchsprüht. pgo_002.023
Die Poetik des Stagiriten dagegen, soweit sie uns überliefert ist, geht pgo_002.024
wenig auf Untersuchungen über das Wesen des Schönen und den Quellpunkt pgo_002.025
der dichterischen Begeisterung ein, sondern läßt nur hin und wieder, pgo_002.026
bei der Prüfung der tragischen und epischen Dichtkunst, einige allgemeine pgo_002.027
Winke von großer Tragweite fallen. Mit Recht wird Aristoteles von pgo_002.028
Lessing der „Euklides“ der Poetik genannt, und sein Werk ein ebenso pgo_002.029
unfehlbares, wie die Elemente des Mathematikers. Es war seine seltene pgo_002.030
Fähigkeit, auf allen Gebieten die Begriffe zu bestimmen, die Gattungen zu pgo_002.031
sondern. Alles stand scharf umrissen, klar abgegrenzt vor seinem Geiste; pgo_002.032
jede Wissenschaft erhielt unter seinen Händen eine systematische Gliederung. pgo_002.033
Jn seiner „Poetik“ hat er die Unterschiede zwischen der epischen pgo_002.034
und dramatischen Poesie in mustergültiger Weise dargethan und in Bezug pgo_002.035
auf die letztere in den Lehren von den drei Einheiten, von der Reini-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0024" n="2"/><lb n="pgo_002.001"/>
der einzelnen Dichtgattungen mit einer noch für den heutigen Tag <lb n="pgo_002.002"/>
kanonischen Richtigkeit auseinandersetzte. Mit <hi rendition="#g">Plato's</hi> genialen Anschauungen <lb n="pgo_002.003"/>
beginnt die <hi rendition="#g">Aesthetik,</hi> mit den scharfen Begriffsbestimmungen <lb n="pgo_002.004"/>
des <hi rendition="#g">Aristoteles</hi> die <hi rendition="#g">Poetik.</hi> Unter der Platane, die über den <lb n="pgo_002.005"/>
herrlichen Sprechern des &#x201E;<hi rendition="#g">Phädros</hi>&#x201C; rauschte, ist die Bedeutung des <lb n="pgo_002.006"/> <hi rendition="#g">Schönen</hi> zuerst in ganzer Tiefe ausgesprochen worden. Die ewigen <lb n="pgo_002.007"/>
Jdeeen, die Urbilder der Dinge, hat der Geist schon gesehn, eh' er in dies <lb n="pgo_002.008"/>
sterbliche Leben gebannt wurde &#x2014; in der gegenwärtigen Welt schaut er <lb n="pgo_002.009"/>
Gegenstände, die ihn an jene vollkommenen Urbilder erinnern, und diese <lb n="pgo_002.010"/>
nennt er <hi rendition="#g">schön.</hi> Das <hi rendition="#g">Schöne</hi> ist also nach Plato die Erscheinung einer <lb n="pgo_002.011"/> <hi rendition="#g">ewigen Jdee.</hi> Jm &#x201E;<hi rendition="#g">größeren Hippias</hi>&#x201C; hat Plato diese geniale <lb n="pgo_002.012"/>
Anschauung in der gewohnten Weise seiner Dialektik näher zu begründen <lb n="pgo_002.013"/>
versucht. Er führt die Schönheit der einzelnen Dinge auf die Jdee der <lb n="pgo_002.014"/>
Schönheit zurück; er sondert unser Verhältniß zum <hi rendition="#g">Schönen</hi> von den <lb n="pgo_002.015"/>
Verhältnissen zum <hi rendition="#g">Nützlichen</hi> und <hi rendition="#g">Angenehmen;</hi> er schafft gleichsam <lb n="pgo_002.016"/>
dem <hi rendition="#g">Schönen</hi> einen reinen Aether für seine Bewegung und unsern <lb n="pgo_002.017"/>
Genuß. Jn der &#x201E;<hi rendition="#g">Republik,</hi>&#x201C; wie im &#x201E;<hi rendition="#g">Gastmahl</hi>&#x201C; spricht er von der <lb n="pgo_002.018"/>
Begeisterung der Dichter, welche ja in ihrer Form seiner eigenen verwandt <lb n="pgo_002.019"/>
war. Das Hineinschauen des Ewigen in die Erscheinung ist der <lb n="pgo_002.020"/>
Punkt, wo sich Dichter und Denker begegnen. Der &#x201E;Enthusiasmus&#x201C; <lb n="pgo_002.021"/>
Plato's ist die zeugende Kraft des Poeten und gleichzeitig der elektrische <lb n="pgo_002.022"/>
Funke, der durch die Kette der empfangenden Gemüther hindurchsprüht. <lb n="pgo_002.023"/>
Die Poetik des Stagiriten dagegen, soweit sie uns überliefert ist, geht <lb n="pgo_002.024"/>
wenig auf Untersuchungen über das Wesen des Schönen und den Quellpunkt <lb n="pgo_002.025"/>
der dichterischen Begeisterung ein, sondern läßt nur hin und wieder, <lb n="pgo_002.026"/>
bei der Prüfung der tragischen und epischen Dichtkunst, einige allgemeine <lb n="pgo_002.027"/>
Winke von großer Tragweite fallen. Mit Recht wird Aristoteles von <lb n="pgo_002.028"/>
Lessing der &#x201E;Euklides&#x201C; der Poetik genannt, und sein Werk ein ebenso <lb n="pgo_002.029"/>
unfehlbares, wie die Elemente des Mathematikers. Es war seine seltene <lb n="pgo_002.030"/>
Fähigkeit, auf allen Gebieten die Begriffe zu bestimmen, die Gattungen zu <lb n="pgo_002.031"/>
sondern. Alles stand scharf umrissen, klar abgegrenzt vor seinem Geiste; <lb n="pgo_002.032"/>
jede Wissenschaft erhielt unter seinen Händen eine systematische Gliederung. <lb n="pgo_002.033"/>
Jn seiner &#x201E;Poetik&#x201C; hat er die Unterschiede zwischen der epischen <lb n="pgo_002.034"/>
und dramatischen Poesie in mustergültiger Weise dargethan und in Bezug <lb n="pgo_002.035"/>
auf die letztere in den Lehren von den <hi rendition="#g">drei Einheiten,</hi> von der <hi rendition="#g">Reini-
</hi></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[2/0024] pgo_002.001 der einzelnen Dichtgattungen mit einer noch für den heutigen Tag pgo_002.002 kanonischen Richtigkeit auseinandersetzte. Mit Plato's genialen Anschauungen pgo_002.003 beginnt die Aesthetik, mit den scharfen Begriffsbestimmungen pgo_002.004 des Aristoteles die Poetik. Unter der Platane, die über den pgo_002.005 herrlichen Sprechern des „Phädros“ rauschte, ist die Bedeutung des pgo_002.006 Schönen zuerst in ganzer Tiefe ausgesprochen worden. Die ewigen pgo_002.007 Jdeeen, die Urbilder der Dinge, hat der Geist schon gesehn, eh' er in dies pgo_002.008 sterbliche Leben gebannt wurde — in der gegenwärtigen Welt schaut er pgo_002.009 Gegenstände, die ihn an jene vollkommenen Urbilder erinnern, und diese pgo_002.010 nennt er schön. Das Schöne ist also nach Plato die Erscheinung einer pgo_002.011 ewigen Jdee. Jm „größeren Hippias“ hat Plato diese geniale pgo_002.012 Anschauung in der gewohnten Weise seiner Dialektik näher zu begründen pgo_002.013 versucht. Er führt die Schönheit der einzelnen Dinge auf die Jdee der pgo_002.014 Schönheit zurück; er sondert unser Verhältniß zum Schönen von den pgo_002.015 Verhältnissen zum Nützlichen und Angenehmen; er schafft gleichsam pgo_002.016 dem Schönen einen reinen Aether für seine Bewegung und unsern pgo_002.017 Genuß. Jn der „Republik,“ wie im „Gastmahl“ spricht er von der pgo_002.018 Begeisterung der Dichter, welche ja in ihrer Form seiner eigenen verwandt pgo_002.019 war. Das Hineinschauen des Ewigen in die Erscheinung ist der pgo_002.020 Punkt, wo sich Dichter und Denker begegnen. Der „Enthusiasmus“ pgo_002.021 Plato's ist die zeugende Kraft des Poeten und gleichzeitig der elektrische pgo_002.022 Funke, der durch die Kette der empfangenden Gemüther hindurchsprüht. pgo_002.023 Die Poetik des Stagiriten dagegen, soweit sie uns überliefert ist, geht pgo_002.024 wenig auf Untersuchungen über das Wesen des Schönen und den Quellpunkt pgo_002.025 der dichterischen Begeisterung ein, sondern läßt nur hin und wieder, pgo_002.026 bei der Prüfung der tragischen und epischen Dichtkunst, einige allgemeine pgo_002.027 Winke von großer Tragweite fallen. Mit Recht wird Aristoteles von pgo_002.028 Lessing der „Euklides“ der Poetik genannt, und sein Werk ein ebenso pgo_002.029 unfehlbares, wie die Elemente des Mathematikers. Es war seine seltene pgo_002.030 Fähigkeit, auf allen Gebieten die Begriffe zu bestimmen, die Gattungen zu pgo_002.031 sondern. Alles stand scharf umrissen, klar abgegrenzt vor seinem Geiste; pgo_002.032 jede Wissenschaft erhielt unter seinen Händen eine systematische Gliederung. pgo_002.033 Jn seiner „Poetik“ hat er die Unterschiede zwischen der epischen pgo_002.034 und dramatischen Poesie in mustergültiger Weise dargethan und in Bezug pgo_002.035 auf die letztere in den Lehren von den drei Einheiten, von der Reini-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gottschall_poetik_1858
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gottschall_poetik_1858/24
Zitationshilfe: Gottschall, Rudolph: Poetik. Die Dichtkunst und ihre Technik [v]om Standpunkte der Neuzeit. Breslau, 1858, S. 2. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gottschall_poetik_1858/24>, abgerufen am 21.11.2024.