pgo_350.001 oft an die Homerische -- aber es fehlt dem ersten Riesenepos mit seinen pgo_350.002 hunderttausend Sloken die künstlerische Einheit, die geschmackvolle Anordnung; pgo_350.003 ein theosophischer Wust überwuchert das Ganze; es ist ein ungelichteter pgo_350.004 Urwald der Phantasie! Und auch das zweite Epos, die maaßvollere pgo_350.005 Schöpfung des Valmiki, kann sich mit den Homerischen Gedichten pgo_350.006 weder an Klarheit noch an Rundung messen.
pgo_350.007 Vergleichen wir aber unsere alten deutschen Volksepopöen mit den pgo_350.008 Homerischen: so entdecken wir alsbald den mehr nach innen gewandten, pgo_350.009 germanischen Geist, welcher die That den Helden in's Gewissen schiebt; pgo_350.010 wir finden Züge von mehr dramatischer als epischer Kraft, starke Charaktere, pgo_350.011 die auf sich selbst ruhn, jene seltsame Mischung von Treuherzigkeit pgo_350.012 und Wildheit, Liebenswürdigkeit und Barbarei, welche dem altgermanischen pgo_350.013 Charakter eigen; wir finden die Frauen als bestimmende Mächte, pgo_350.014 aus den Tiefen ihres Gemüthes heraus die blutigen Thaten geboren. pgo_350.015 Dagegen befremdet uns in der Darstellung das Holzschnittartige, Nüchterne, pgo_350.016 Kahle; die farblose Erzählungsmanier, die Gleichgültigkeit gegen pgo_350.017 die Bedeutung der Ereignisse, indem oft das Unwichtige ausgemalt, das pgo_350.018 Wichtige flüchtig skizzirt wird und eine nicht geringe Zahl roher, nicht pgo_350.019 ewig menschlicher Motive, wie z. B. die Bändigung der wilden Brunhild pgo_350.020 durch den unsichtbaren Siegfried! Die Helden der "Nibelungen" pgo_350.021 und der "Gudrun" haben bei weitem nicht jene volle menschliche pgo_350.022 Bestimmtheit, wie die des Homer; sie werden uns mit einzelnen, oft pgo_350.023 abstrakten Zügen geschildert! Und wenn uns auch der Bart des biedern pgo_350.024 "Wate" in der "Gudrun" mit größerer Anschaulichkeit gemalt wird, als pgo_350.025 das blonde Gelock des Menelaos: so können wir uns doch mit diesem pgo_350.026 gutmüthigen Frauenschlächter, diesem nordischen Nena Sahib nicht pgo_350.027 befreunden. Wenn uns daher die altgermanische Heldenwelt durch ihre pgo_350.028 Jnnerlichkeit näher zu treten scheint, als die Homerische: so hat diese pgo_350.029 Jnnerlichkeit, in ihrer gewaltsamen Art und Weise, in der Mischung pgo_350.030 kecker Kontraste des Gemüthes, doch wieder etwas Befremdendes für pgo_350.031 uns; wir fühlen uns den Charakteren Homer's verwandter, denn sie pgo_350.032 vertreten das Jdeal einer schönen Menschlichkeit. Selbst die hellenischen pgo_350.033 Frauen, die sinnige, häusliche, ausharrende Penelope, die schöne, leichtfertige pgo_350.034 Helena entsprechen dem weiblichen Jdeal mehr, als die Mannweiber pgo_350.035 der Nibelungen; tritt doch sogar Chriemhild, die anfangs ein
pgo_350.001 oft an die Homerische — aber es fehlt dem ersten Riesenepos mit seinen pgo_350.002 hunderttausend Sloken die künstlerische Einheit, die geschmackvolle Anordnung; pgo_350.003 ein theosophischer Wust überwuchert das Ganze; es ist ein ungelichteter pgo_350.004 Urwald der Phantasie! Und auch das zweite Epos, die maaßvollere pgo_350.005 Schöpfung des Valmiki, kann sich mit den Homerischen Gedichten pgo_350.006 weder an Klarheit noch an Rundung messen.
pgo_350.007 Vergleichen wir aber unsere alten deutschen Volksepopöen mit den pgo_350.008 Homerischen: so entdecken wir alsbald den mehr nach innen gewandten, pgo_350.009 germanischen Geist, welcher die That den Helden in's Gewissen schiebt; pgo_350.010 wir finden Züge von mehr dramatischer als epischer Kraft, starke Charaktere, pgo_350.011 die auf sich selbst ruhn, jene seltsame Mischung von Treuherzigkeit pgo_350.012 und Wildheit, Liebenswürdigkeit und Barbarei, welche dem altgermanischen pgo_350.013 Charakter eigen; wir finden die Frauen als bestimmende Mächte, pgo_350.014 aus den Tiefen ihres Gemüthes heraus die blutigen Thaten geboren. pgo_350.015 Dagegen befremdet uns in der Darstellung das Holzschnittartige, Nüchterne, pgo_350.016 Kahle; die farblose Erzählungsmanier, die Gleichgültigkeit gegen pgo_350.017 die Bedeutung der Ereignisse, indem oft das Unwichtige ausgemalt, das pgo_350.018 Wichtige flüchtig skizzirt wird und eine nicht geringe Zahl roher, nicht pgo_350.019 ewig menschlicher Motive, wie z. B. die Bändigung der wilden Brunhild pgo_350.020 durch den unsichtbaren Siegfried! Die Helden der „Nibelungen“ pgo_350.021 und der „Gudrun“ haben bei weitem nicht jene volle menschliche pgo_350.022 Bestimmtheit, wie die des Homer; sie werden uns mit einzelnen, oft pgo_350.023 abstrakten Zügen geschildert! Und wenn uns auch der Bart des biedern pgo_350.024 „Wate“ in der „Gudrun“ mit größerer Anschaulichkeit gemalt wird, als pgo_350.025 das blonde Gelock des Menelaos: so können wir uns doch mit diesem pgo_350.026 gutmüthigen Frauenschlächter, diesem nordischen Nena Sahib nicht pgo_350.027 befreunden. Wenn uns daher die altgermanische Heldenwelt durch ihre pgo_350.028 Jnnerlichkeit näher zu treten scheint, als die Homerische: so hat diese pgo_350.029 Jnnerlichkeit, in ihrer gewaltsamen Art und Weise, in der Mischung pgo_350.030 kecker Kontraste des Gemüthes, doch wieder etwas Befremdendes für pgo_350.031 uns; wir fühlen uns den Charakteren Homer's verwandter, denn sie pgo_350.032 vertreten das Jdeal einer schönen Menschlichkeit. Selbst die hellenischen pgo_350.033 Frauen, die sinnige, häusliche, ausharrende Penelope, die schöne, leichtfertige pgo_350.034 Helena entsprechen dem weiblichen Jdeal mehr, als die Mannweiber pgo_350.035 der Nibelungen; tritt doch sogar Chriemhild, die anfangs ein
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Gottschall, Rudolph: Poetik. Die Dichtkunst und ihre Technik [v]om Standpunkte der Neuzeit. Breslau, 1858, S. 350. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gottschall_poetik_1858/372>, abgerufen am 22.11.2024.
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