pgo_384.001 der Technik ist für den Romandichter wesentlich. Er wandert von einer pgo_384.002 der verschiedenen Gruppen seines Romans zu andern und wählt gerade pgo_384.003 den Moment, in welchem die eine in eine spannende, noch ungelöste pgo_384.004 Situation versetzt ist, um sie zu verlassen und zur anderen fortzuschreiten. pgo_384.005 Die gleichsam verzauberte Gruppe steht noch lebendig vor unserer Phantasie, pgo_384.006 während wir weiter eilen -- sie gemahnt uns wie eine alte Schuld pgo_384.007 des Dichters, auf deren Abzahlung wir gespannt sind. Je größer der pgo_384.008 Kredit ist, den der Romandichter für seine poetischen Schulden in pgo_384.009 Anspruch nehmen darf, desto größer ist seine Kunst. Jede Erfindung des pgo_384.010 Romans ist ein Wechsel, der erst am Schluß fällig ist.
pgo_384.011 Der Schluß des Romans selbst hat nun nicht jene logische Nothwendigkeit pgo_384.012 und Bestimmtheit, wie der Schluß des Drama's. Jm Allgemeinen pgo_384.013 nimmt man an, daß der Schluß des Romans, wie der des Epos pgo_384.014 überhaupt, ein glücklicher sei, daß das bestimmte Ziel, das dem Helden pgo_384.015 oder dem Dichter vorschwebe, nach mancherlei Verwickelungen und pgo_384.016 Jrrungen erreicht werde, daß der Schluß nach vielen Dissonanzen eine pgo_384.017 versöhnende Harmonie bringe. Doch ist das Gegentheil, ein tragischer pgo_384.018 Abschluß, keineswegs ausgeschlossen. Jm breiten Verlaufe des Romans pgo_384.019 werden eine Menge von Fäden angeknüpft, treten eine große Zahl Personen pgo_384.020 auf, über deren Schicksal uns der Abschluß des Romans nicht im pgo_384.021 Dunkeln lassen darf. Hier ist besonders eine übereilte Abfertigung zu pgo_384.022 vermeiden. Der Roman ist voll eingeläutet und muß auch voll austönen pgo_384.023 -- dem Geschick jeder Persönlichkeit, die unser Jnteresse wachgerufen, pgo_384.024 muß ein unverkümmertes Recht zu Theil werden. Für jene modernen pgo_384.025 Romane, deren Jnhalt die innere, den Kreis der verschiedensten pgo_384.026 Verhältnisse durchlaufende Bildung des Einzelnen ist, wie Goethe's pgo_384.027 "Wilhelm Meister," Jean Paul's "Titan," Jmmermann's "Epigonen," pgo_384.028 Laube's "junges Europa," die "Wandelungen" der Fanny Lewald u. a., pgo_384.029 ist ein Abschluß nicht leicht zu finden, da der Prozeß der Bildung ein bis pgo_384.030 zum Tode fortdauernder ist und nur willkürlich an dieser oder jener pgo_384.031 Stelle unterbrochen werden kann. Der Roman schließt daher in der pgo_384.032 Regel, wo die Romantik der Existenz aufhört und ihre Prosa anfängt; pgo_384.033 er läßt eine Beruhigung des hin und hergehenden Strebens durch eine pgo_384.034 harmonische Ehe, die Wahl eines bestimmten Berufes u. dergl. eintreten. pgo_384.035 Dieser Schluß ist ohne schärfere dramatische Konsequenz; aber er genügt
pgo_384.001 der Technik ist für den Romandichter wesentlich. Er wandert von einer pgo_384.002 der verschiedenen Gruppen seines Romans zu andern und wählt gerade pgo_384.003 den Moment, in welchem die eine in eine spannende, noch ungelöste pgo_384.004 Situation versetzt ist, um sie zu verlassen und zur anderen fortzuschreiten. pgo_384.005 Die gleichsam verzauberte Gruppe steht noch lebendig vor unserer Phantasie, pgo_384.006 während wir weiter eilen — sie gemahnt uns wie eine alte Schuld pgo_384.007 des Dichters, auf deren Abzahlung wir gespannt sind. Je größer der pgo_384.008 Kredit ist, den der Romandichter für seine poetischen Schulden in pgo_384.009 Anspruch nehmen darf, desto größer ist seine Kunst. Jede Erfindung des pgo_384.010 Romans ist ein Wechsel, der erst am Schluß fällig ist.
pgo_384.011 Der Schluß des Romans selbst hat nun nicht jene logische Nothwendigkeit pgo_384.012 und Bestimmtheit, wie der Schluß des Drama's. Jm Allgemeinen pgo_384.013 nimmt man an, daß der Schluß des Romans, wie der des Epos pgo_384.014 überhaupt, ein glücklicher sei, daß das bestimmte Ziel, das dem Helden pgo_384.015 oder dem Dichter vorschwebe, nach mancherlei Verwickelungen und pgo_384.016 Jrrungen erreicht werde, daß der Schluß nach vielen Dissonanzen eine pgo_384.017 versöhnende Harmonie bringe. Doch ist das Gegentheil, ein tragischer pgo_384.018 Abschluß, keineswegs ausgeschlossen. Jm breiten Verlaufe des Romans pgo_384.019 werden eine Menge von Fäden angeknüpft, treten eine große Zahl Personen pgo_384.020 auf, über deren Schicksal uns der Abschluß des Romans nicht im pgo_384.021 Dunkeln lassen darf. Hier ist besonders eine übereilte Abfertigung zu pgo_384.022 vermeiden. Der Roman ist voll eingeläutet und muß auch voll austönen pgo_384.023 — dem Geschick jeder Persönlichkeit, die unser Jnteresse wachgerufen, pgo_384.024 muß ein unverkümmertes Recht zu Theil werden. Für jene modernen pgo_384.025 Romane, deren Jnhalt die innere, den Kreis der verschiedensten pgo_384.026 Verhältnisse durchlaufende Bildung des Einzelnen ist, wie Goethe's pgo_384.027 „Wilhelm Meister,“ Jean Paul's „Titan,“ Jmmermann's „Epigonen,“ pgo_384.028 Laube's „junges Europa,“ die „Wandelungen“ der Fanny Lewald u. a., pgo_384.029 ist ein Abschluß nicht leicht zu finden, da der Prozeß der Bildung ein bis pgo_384.030 zum Tode fortdauernder ist und nur willkürlich an dieser oder jener pgo_384.031 Stelle unterbrochen werden kann. Der Roman schließt daher in der pgo_384.032 Regel, wo die Romantik der Existenz aufhört und ihre Prosa anfängt; pgo_384.033 er läßt eine Beruhigung des hin und hergehenden Strebens durch eine pgo_384.034 harmonische Ehe, die Wahl eines bestimmten Berufes u. dergl. eintreten. pgo_384.035 Dieser Schluß ist ohne schärfere dramatische Konsequenz; aber er genügt
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Der Schluß des Romans selbst hat nun nicht jene logische Nothwendigkeit pgo_384.012
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Gottschall, Rudolph: Poetik. Die Dichtkunst und ihre Technik [v]om Standpunkte der Neuzeit. Breslau, 1858, S. 384. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gottschall_poetik_1858/406>, abgerufen am 22.11.2024.
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