Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gottsched, Johann Christoph: Versuch einer Critischen Dichtkunst vor die Deutschen. Leipzig, 1730.

Bild:
<< vorherige Seite

Horatius von der Dicht-Kunst.

Und laß sie mit sich selbst in allem einig seyn.
165Es ist in Wahrheit schwer, was eignes anzufangen,

Du wirst noch eins so leicht im Schreiben Ruhm erlangen,
Wenn du Atridens Zorn in neue Verße schreckst,
Als wenn du selbst zuerst ein Trauerspiel erdenckst.
Es steht ja Dichtern frey, sich aus bekannten Sachen,
170Durch Witz und Kunst und Fleiß ein Eigenthum zu machen.

Dafern die Feder nur nicht allzu sclavisch schreibt,
Und Ubersetzern gleich an Worten kleben bleibt.
Ein Thor vertieft sich da, mit ängstlichem Bemühen,
Wo er sich endlich schämt den Fuß zurück zu ziehen.

175
Man fange kein Gedicht so stolz und schwülstig an,
Als jenes Stümpers Kiel aus Unverstand gethan:
167
169
173
175
Jch
beln schon bekannt sind, Characterisiren solle; nehmlich so wie sie von den Alten
beschrieben worden: Jtzo zeigt er, wie man die Charactere der Personen in neuen
Fabeln bilden solle; nehmlich nicht wiedersinnisch, sondern gleichförmig mit sich
selbst. Ein Stolzer muß sich stolz, ein Furchtsamer furchtsam, ein Geiziger geizig
bezeigen; und bis ans Ende der Fabel so bleiben. Dieses ist nichts leichtes.
167 Jn neue Verße. Die Jlias Homeri hat zu vielen Tragödien Anlaß ge-
geben, obwohl Aristoteles sagt, daß nicht mehr als eine oder höchstens zwey daraus
gemacht werden können. Man hatte aber nur Gelegenheit davon genommen,
und viel dazu gedichtet, welches denn dem Poeten allezeit erlaubt gewesen. Dieses
räth uns der Poet, als was leichtes. Des Tasso befreytes Jerusalem hat gleich-
falls viel Tragödien veranlasset.
169 Bekannten Sachen. Die alten Gedichte der Griechen, die in jedermanns
Händen waren. Von einem Helden können viel Tragödien gemacht werden, ja
von derselben Handlung eines Helden. Z. E. Oedipus ist vom Sophocles, Cor-
neille und Voltaire, Sophonisbe von Corneille Mairet und Lohenstein beschrieben,
aber alle haben die Fabel anders gemacht.
173 Vertieft sich. Die Nachahmung alter Fabeln muß mit Verstande ge-
schehen. Nicht alles was man von gewissen Personen findet, läßt sich auf der
Schaubühne vorstellen: denn die Regeln der Schauspiele, sind gantz anders, als
die Regeln des Helden-Gedichtes. Wer nun über der Nachahmung seine Absicht
vergäße, der würde mitten im Gedichte stecken bleiben, weil er bald sehen würde,
daß es sich nicht ausführen liesse.
175 Kein Gedicht. Nun scheint Horatz aufs Helden-Gedicht zu kommen. Er
tadelt die prahlerischen Anfänge derselben; und führt das Exempel des Mävius an,
der den gantzen Lebens-Lauf Priams in ein Gedichte gebracht hatte; weswegen er
ihn Scriptorem cyclicum nennet. Statius ist auch ein solcher cyclicus Scriptor,
weil er den gantzen Lebenslauf Achillis beschrieben; und hat es ungeachtet dieser
Regel Horatii, die ihm nicht unbekannt seyn konte, doch noch viel ärger gemacht.
Er hebt an:
Magna-
B 3

Horatius von der Dicht-Kunſt.

Und laß ſie mit ſich ſelbſt in allem einig ſeyn.
165Es iſt in Wahrheit ſchwer, was eignes anzufangen,

Du wirſt noch eins ſo leicht im Schreiben Ruhm erlangen,
Wenn du Atridens Zorn in neue Verße ſchreckſt,
Als wenn du ſelbſt zuerſt ein Trauerſpiel erdenckſt.
Es ſteht ja Dichtern frey, ſich aus bekannten Sachen,
170Durch Witz und Kunſt und Fleiß ein Eigenthum zu machen.

Dafern die Feder nur nicht allzu ſclaviſch ſchreibt,
Und Uberſetzern gleich an Worten kleben bleibt.
Ein Thor vertieft ſich da, mit aͤngſtlichem Bemuͤhen,
Wo er ſich endlich ſchaͤmt den Fuß zuruͤck zu ziehen.

175
Man fange kein Gedicht ſo ſtolz und ſchwuͤlſtig an,
Als jenes Stuͤmpers Kiel aus Unverſtand gethan:
167
169
173
175
Jch
beln ſchon bekannt ſind, Characteriſiren ſolle; nehmlich ſo wie ſie von den Alten
beſchrieben worden: Jtzo zeigt er, wie man die Charactere der Perſonen in neuen
Fabeln bilden ſolle; nehmlich nicht wiederſinniſch, ſondern gleichfoͤrmig mit ſich
ſelbſt. Ein Stolzer muß ſich ſtolz, ein Furchtſamer furchtſam, ein Geiziger geizig
bezeigen; und bis ans Ende der Fabel ſo bleiben. Dieſes iſt nichts leichtes.
167 Jn neue Verße. Die Jlias Homeri hat zu vielen Tragoͤdien Anlaß ge-
geben, obwohl Ariſtoteles ſagt, daß nicht mehr als eine oder hoͤchſtens zwey daraus
gemacht werden koͤnnen. Man hatte aber nur Gelegenheit davon genommen,
und viel dazu gedichtet, welches denn dem Poeten allezeit erlaubt geweſen. Dieſes
raͤth uns der Poet, als was leichtes. Des Taſſo befreytes Jeruſalem hat gleich-
falls viel Tragoͤdien veranlaſſet.
169 Bekannten Sachen. Die alten Gedichte der Griechen, die in jedermanns
Haͤnden waren. Von einem Helden koͤnnen viel Tragoͤdien gemacht werden, ja
von derſelben Handlung eines Helden. Z. E. Oedipus iſt vom Sophocles, Cor-
neille und Voltaire, Sophonisbe von Corneille Mairet und Lohenſtein beſchrieben,
aber alle haben die Fabel anders gemacht.
173 Vertieft ſich. Die Nachahmung alter Fabeln muß mit Verſtande ge-
ſchehen. Nicht alles was man von gewiſſen Perſonen findet, laͤßt ſich auf der
Schaubuͤhne vorſtellen: denn die Regeln der Schauſpiele, ſind gantz anders, als
die Regeln des Helden-Gedichtes. Wer nun uͤber der Nachahmung ſeine Abſicht
vergaͤße, der wuͤrde mitten im Gedichte ſtecken bleiben, weil er bald ſehen wuͤrde,
daß es ſich nicht ausfuͤhren lieſſe.
175 Kein Gedicht. Nun ſcheint Horatz aufs Helden-Gedicht zu kommen. Er
tadelt die prahleriſchen Anfaͤnge derſelben; und fuͤhrt das Exempel des Maͤvius an,
der den gantzen Lebens-Lauf Priams in ein Gedichte gebracht hatte; weswegen er
ihn Scriptorem cyclicum nennet. Statius iſt auch ein ſolcher cyclicus Scriptor,
weil er den gantzen Lebenslauf Achillis beſchrieben; und hat es ungeachtet dieſer
Regel Horatii, die ihm nicht unbekannt ſeyn konte, doch noch viel aͤrger gemacht.
Er hebt an:
Magna-
B 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <lg type="poem">
            <lg n="5">
              <l>
                <pb facs="#f0049" n="21"/>
                <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Horatius von der Dicht-Kun&#x017F;t.</hi> </fw>
              </l><lb/>
              <l>Und laß &#x017F;ie mit &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t in allem einig &#x017F;eyn.<lb/><note place="left">165</note>Es i&#x017F;t in Wahrheit &#x017F;chwer, was eignes anzufangen,</l><lb/>
              <l>Du wir&#x017F;t noch eins &#x017F;o leicht im Schreiben Ruhm erlangen,</l><lb/>
              <l>Wenn du Atridens Zorn in neue Verße &#x017F;chreck&#x017F;t,</l><lb/>
              <l>Als wenn du &#x017F;elb&#x017F;t zuer&#x017F;t ein Trauer&#x017F;piel erdenck&#x017F;t.</l><lb/>
              <l>Es &#x017F;teht ja Dichtern frey, &#x017F;ich aus bekannten Sachen,<lb/><note place="left">170</note>Durch Witz und Kun&#x017F;t und Fleiß ein Eigenthum zu machen.</l><lb/>
              <l>Dafern die Feder nur nicht allzu &#x017F;clavi&#x017F;ch &#x017F;chreibt,</l><lb/>
              <l>Und Uber&#x017F;etzern gleich an Worten kleben bleibt.</l><lb/>
              <l>Ein Thor vertieft &#x017F;ich da, mit a&#x0364;ng&#x017F;tlichem Bemu&#x0364;hen,</l><lb/>
              <l>Wo er &#x017F;ich endlich &#x017F;cha&#x0364;mt den Fuß zuru&#x0364;ck zu ziehen.</l>
            </lg><lb/>
            <note place="left">175</note>
            <lg n="6">
              <l>Man fange kein Gedicht &#x017F;o &#x017F;tolz und &#x017F;chwu&#x0364;l&#x017F;tig an,</l><lb/>
              <l>Als jenes Stu&#x0364;mpers Kiel aus Unver&#x017F;tand gethan:<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">B 3</fw><fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#fr">Jch</hi></fw><lb/><note xml:id="f10" prev="#f09" place="foot" n="162">beln &#x017F;chon bekannt &#x017F;ind, Characteri&#x017F;iren &#x017F;olle; nehmlich &#x017F;o wie &#x017F;ie von den Alten<lb/>
be&#x017F;chrieben worden: Jtzo zeigt er, wie man die Charactere der Per&#x017F;onen in neuen<lb/>
Fabeln bilden &#x017F;olle; nehmlich nicht wieder&#x017F;inni&#x017F;ch, &#x017F;ondern gleichfo&#x0364;rmig mit &#x017F;ich<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;t. Ein Stolzer muß &#x017F;ich &#x017F;tolz, ein Furcht&#x017F;amer furcht&#x017F;am, ein Geiziger geizig<lb/>
bezeigen; und bis ans Ende der Fabel &#x017F;o bleiben. Die&#x017F;es i&#x017F;t nichts leichtes.</note><lb/><note place="foot" n="167"><hi rendition="#fr">Jn neue Verße.</hi> Die Jlias Homeri hat zu vielen Trago&#x0364;dien Anlaß ge-<lb/>
geben, obwohl Ari&#x017F;toteles &#x017F;agt, daß nicht mehr als eine oder ho&#x0364;ch&#x017F;tens zwey daraus<lb/>
gemacht werden ko&#x0364;nnen. Man hatte aber nur Gelegenheit davon genommen,<lb/>
und viel dazu gedichtet, welches denn dem Poeten allezeit erlaubt gewe&#x017F;en. Die&#x017F;es<lb/>
ra&#x0364;th uns der Poet, als was leichtes. Des Ta&#x017F;&#x017F;o befreytes Jeru&#x017F;alem hat gleich-<lb/>
falls viel Trago&#x0364;dien veranla&#x017F;&#x017F;et.</note><lb/><note place="foot" n="169"><hi rendition="#fr">Bekannten Sachen.</hi> Die alten Gedichte der Griechen, die in jedermanns<lb/>
Ha&#x0364;nden waren. Von einem Helden ko&#x0364;nnen viel Trago&#x0364;dien gemacht werden, ja<lb/>
von der&#x017F;elben Handlung eines Helden. Z. E. Oedipus i&#x017F;t vom Sophocles, Cor-<lb/>
neille und Voltaire, Sophonisbe von Corneille Mairet und Lohen&#x017F;tein be&#x017F;chrieben,<lb/>
aber alle haben die Fabel anders gemacht.</note><lb/><note place="foot" n="173"><hi rendition="#fr">Vertieft &#x017F;ich.</hi> Die Nachahmung alter Fabeln muß mit Ver&#x017F;tande ge-<lb/>
&#x017F;chehen. Nicht alles was man von gewi&#x017F;&#x017F;en Per&#x017F;onen findet, la&#x0364;ßt &#x017F;ich auf der<lb/>
Schaubu&#x0364;hne vor&#x017F;tellen: denn die Regeln der Schau&#x017F;piele, &#x017F;ind gantz anders, als<lb/>
die Regeln des Helden-Gedichtes. Wer nun u&#x0364;ber der Nachahmung &#x017F;eine Ab&#x017F;icht<lb/>
verga&#x0364;ße, der wu&#x0364;rde mitten im Gedichte &#x017F;tecken bleiben, weil er bald &#x017F;ehen wu&#x0364;rde,<lb/>
daß es &#x017F;ich nicht ausfu&#x0364;hren lie&#x017F;&#x017F;e.</note><lb/><note xml:id="f11" next="#f12" place="foot" n="175"><hi rendition="#fr">Kein Gedicht.</hi> Nun &#x017F;cheint Horatz aufs Helden-Gedicht zu kommen. Er<lb/>
tadelt die prahleri&#x017F;chen Anfa&#x0364;nge der&#x017F;elben; und fu&#x0364;hrt das Exempel des Ma&#x0364;vius an,<lb/>
der den gantzen Lebens-Lauf Priams in ein Gedichte gebracht hatte; weswegen er<lb/>
ihn <hi rendition="#aq">Scriptorem cyclicum</hi> nennet. <hi rendition="#aq">Statius</hi> i&#x017F;t auch ein &#x017F;olcher <hi rendition="#aq">cyclicus Scriptor,</hi><lb/>
weil er den gantzen Lebenslauf Achillis be&#x017F;chrieben; und hat es ungeachtet die&#x017F;er<lb/>
Regel Horatii, die ihm nicht unbekannt &#x017F;eyn konte, doch noch viel a&#x0364;rger gemacht.<lb/>
Er hebt an:<lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">Magna-</hi></fw></note><lb/></l>
            </lg>
          </lg>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[21/0049] Horatius von der Dicht-Kunſt. Und laß ſie mit ſich ſelbſt in allem einig ſeyn. Es iſt in Wahrheit ſchwer, was eignes anzufangen, Du wirſt noch eins ſo leicht im Schreiben Ruhm erlangen, Wenn du Atridens Zorn in neue Verße ſchreckſt, Als wenn du ſelbſt zuerſt ein Trauerſpiel erdenckſt. Es ſteht ja Dichtern frey, ſich aus bekannten Sachen, Durch Witz und Kunſt und Fleiß ein Eigenthum zu machen. Dafern die Feder nur nicht allzu ſclaviſch ſchreibt, Und Uberſetzern gleich an Worten kleben bleibt. Ein Thor vertieft ſich da, mit aͤngſtlichem Bemuͤhen, Wo er ſich endlich ſchaͤmt den Fuß zuruͤck zu ziehen. Man fange kein Gedicht ſo ſtolz und ſchwuͤlſtig an, Als jenes Stuͤmpers Kiel aus Unverſtand gethan: Jch 162 167 169 173 175 162 beln ſchon bekannt ſind, Characteriſiren ſolle; nehmlich ſo wie ſie von den Alten beſchrieben worden: Jtzo zeigt er, wie man die Charactere der Perſonen in neuen Fabeln bilden ſolle; nehmlich nicht wiederſinniſch, ſondern gleichfoͤrmig mit ſich ſelbſt. Ein Stolzer muß ſich ſtolz, ein Furchtſamer furchtſam, ein Geiziger geizig bezeigen; und bis ans Ende der Fabel ſo bleiben. Dieſes iſt nichts leichtes. 167 Jn neue Verße. Die Jlias Homeri hat zu vielen Tragoͤdien Anlaß ge- geben, obwohl Ariſtoteles ſagt, daß nicht mehr als eine oder hoͤchſtens zwey daraus gemacht werden koͤnnen. Man hatte aber nur Gelegenheit davon genommen, und viel dazu gedichtet, welches denn dem Poeten allezeit erlaubt geweſen. Dieſes raͤth uns der Poet, als was leichtes. Des Taſſo befreytes Jeruſalem hat gleich- falls viel Tragoͤdien veranlaſſet. 169 Bekannten Sachen. Die alten Gedichte der Griechen, die in jedermanns Haͤnden waren. Von einem Helden koͤnnen viel Tragoͤdien gemacht werden, ja von derſelben Handlung eines Helden. Z. E. Oedipus iſt vom Sophocles, Cor- neille und Voltaire, Sophonisbe von Corneille Mairet und Lohenſtein beſchrieben, aber alle haben die Fabel anders gemacht. 173 Vertieft ſich. Die Nachahmung alter Fabeln muß mit Verſtande ge- ſchehen. Nicht alles was man von gewiſſen Perſonen findet, laͤßt ſich auf der Schaubuͤhne vorſtellen: denn die Regeln der Schauſpiele, ſind gantz anders, als die Regeln des Helden-Gedichtes. Wer nun uͤber der Nachahmung ſeine Abſicht vergaͤße, der wuͤrde mitten im Gedichte ſtecken bleiben, weil er bald ſehen wuͤrde, daß es ſich nicht ausfuͤhren lieſſe. 175 Kein Gedicht. Nun ſcheint Horatz aufs Helden-Gedicht zu kommen. Er tadelt die prahleriſchen Anfaͤnge derſelben; und fuͤhrt das Exempel des Maͤvius an, der den gantzen Lebens-Lauf Priams in ein Gedichte gebracht hatte; weswegen er ihn Scriptorem cyclicum nennet. Statius iſt auch ein ſolcher cyclicus Scriptor, weil er den gantzen Lebenslauf Achillis beſchrieben; und hat es ungeachtet dieſer Regel Horatii, die ihm nicht unbekannt ſeyn konte, doch noch viel aͤrger gemacht. Er hebt an: Magna- B 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gottsched_versuch_1730
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gottsched_versuch_1730/49
Zitationshilfe: Gottsched, Johann Christoph: Versuch einer Critischen Dichtkunst vor die Deutschen. Leipzig, 1730, S. 21. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gottsched_versuch_1730/49>, abgerufen am 23.11.2024.