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Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1840.

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stinkig und dreckig hier, ga du noch hen, un wünsch uns ne lütte Hütt.' Den Mann was dat nich so recht, doch gieng he hen na de See, un as hen kamm, so was de See gans geel un grön, da gieng he an dat Water staan, und sed

'Mandje, Mandje Timpe Te,
Buttje, Buttje in de See,
miine Fru, de Jlsebell,
will nich so as ick wol will.'

Daar kam de Butt answemmen un sed 'na, wat will se denn?' 'Ach!' sed de Mann, 'ick hev di doch fangen hätt, nu sed miine Fru, ich hadd mi doch wat wünschen sullt, se mag nich meer in Pispott wanen, se wull geern ne Hütt hebben.' 'Ga man hen' sed de Butt, 'se is all daar in.'

Daar gieng de Mann hen, un siine Fru stund in eene Hütt in de Döör, un sed to em 'kumm man herin; sü, nu is dat doch veel beter.' Und daar was eene Stuwe un Kammer un eene Kök daar in, un da achter was een lütte Gaaren mit allerhand Grönigkeiten, un een Hoff, da weeren Höner und Aanten. 'Ach,' sed de Mann, 'nu willn wi vergnögt lewen.' 'Ja,' sed de Fru, 'wi willnt versöken.'

So gieng dat nu woll een acht oder veertein Daag, daar sed de Fru 'Mann, de Hütt wart mi to eng, de Hoff un Gaarn is to lütt, ich will in een grot steenern Slott wanen; ga hen tom Butt, de sall uns een Slott schaffen.' 'Ach, Fru,' sed de Mann, 'de Butt hett uns eerst de Hütt gewen, ick mag nu nich all wedder kamen, den Butt mügt et verdreeten.' 'J

stinkig und dreckig hier, ga du noch hen, un wünsch uns ne lütte Hütt.’ Den Mann was dat nich so recht, doch gieng he hen na de See, un as hen kamm, so was de See gans geel un grön, da gieng he an dat Water staan, und sed

‘Mandje, Mandje Timpe Te,
Buttje, Buttje in de See,
miine Fru, de Jlsebell,
will nich so as ick wol will.’

Daar kam de Butt answemmen un sed ‘na, wat will se denn?’ ‘Ach!’ sed de Mann, ‘ick hev di doch fangen hätt, nu sed miine Fru, ich hadd mi doch wat wünschen sullt, se mag nich meer in Pispott wanen, se wull geern ne Hütt hebben.’ ‘Ga man hen’ sed de Butt, ‘se is all daar in.’

Daar gieng de Mann hen, un siine Fru stund in eene Hütt in de Döör, un sed to em ‘kumm man herin; sü, nu is dat doch veel beter.’ Und daar was eene Stuwe un Kammer un eene Kök daar in, un da achter was een lütte Gaaren mit allerhand Grönigkeiten, un een Hoff, da weeren Höner und Aanten. ‘Ach,’ sed de Mann, ‘nu willn wi vergnögt lewen.’ ‘Ja,’ sed de Fru, ‘wi willnt versöken.’

So gieng dat nu woll een acht oder veertein Daag, daar sed de Fru ‘Mann, de Hütt wart mi to eng, de Hoff un Gaarn is to lütt, ich will in een grot steenern Slott wanen; ga hen tom Butt, de sall uns een Slott schaffen.’ ‘Ach, Fru,’ sed de Mann, ‘de Butt hett uns eerst de Hütt gewen, ick mag nu nich all wedder kamen, den Butt mügt et verdreeten.’ ‘J

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[118/0167] stinkig und dreckig hier, ga du noch hen, un wünsch uns ne lütte Hütt.’ Den Mann was dat nich so recht, doch gieng he hen na de See, un as hen kamm, so was de See gans geel un grön, da gieng he an dat Water staan, und sed ‘Mandje, Mandje Timpe Te, Buttje, Buttje in de See, miine Fru, de Jlsebell, will nich so as ick wol will.’ Daar kam de Butt answemmen un sed ‘na, wat will se denn?’ ‘Ach!’ sed de Mann, ‘ick hev di doch fangen hätt, nu sed miine Fru, ich hadd mi doch wat wünschen sullt, se mag nich meer in Pispott wanen, se wull geern ne Hütt hebben.’ ‘Ga man hen’ sed de Butt, ‘se is all daar in.’ Daar gieng de Mann hen, un siine Fru stund in eene Hütt in de Döör, un sed to em ‘kumm man herin; sü, nu is dat doch veel beter.’ Und daar was eene Stuwe un Kammer un eene Kök daar in, un da achter was een lütte Gaaren mit allerhand Grönigkeiten, un een Hoff, da weeren Höner und Aanten. ‘Ach,’ sed de Mann, ‘nu willn wi vergnögt lewen.’ ‘Ja,’ sed de Fru, ‘wi willnt versöken.’ So gieng dat nu woll een acht oder veertein Daag, daar sed de Fru ‘Mann, de Hütt wart mi to eng, de Hoff un Gaarn is to lütt, ich will in een grot steenern Slott wanen; ga hen tom Butt, de sall uns een Slott schaffen.’ ‘Ach, Fru,’ sed de Mann, ‘de Butt hett uns eerst de Hütt gewen, ick mag nu nich all wedder kamen, den Butt mügt et verdreeten.’ ‘J

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Zitationshilfe: Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1840, S. 118. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1840/167>, abgerufen am 21.11.2024.