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Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1840.

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wull Kaiser sin.' 'Ach, Fru,' sed de Mann, 'Kaiser kann he nich maken, ick mag den Butt dat nich segen.' 'Jck bin König,' sed de Fru, 'un du bist miin Mann, ga gliik hen.' Daar gieng de Mann weg, un as he so gieng, dacht he 'dit geit un geit nich good, Kaiser is to utverschamt, de Butt ward am Ende möde.' Mit des kamm he an de See, dat Water was gans swart un dick, un et gieng so een Keekwind äver hen, dat dat sik so köret. Daar gieng he staan, un sed

'Mandje, Mandje Timpe Te,
Buttje, Buttje in de See,
miine Fru, de Jlsebill,
will nich so as ick wol will.'

'Na, wat will se denn?' sed de Butt. 'Ach,' sed he, 'miin Fru will Kaiser warden.' 'Ga man hen,' sed de Butt, 'se is't all.'

Daar gieng de Mann hen, un as he daar kamm, so satt siine Fru up eenen seer hogen Troon, de was van een Stück Gold, un had eene grote Kroon up, de was wol twee Ellen hoch, bi eer up de Siiden daar stunnen de Trabanten, ümmer een lüttjer as de anner, von den allergrötsten Risen, bet to den lüttsten Dwark, de was man so lang, as miin lüttje Finger. Vor eer daar stunden so veele Fürsten und Graven, daar gieng de Mann unner staan, un sed 'Fro, bist du nu Kaiser?' 'Ja,' sed se, 'ick bin Kaiser.' 'Ach,' sed de Mann, un sach se so recht an, 'Fru, watt lett dat schön, wenn du Kaiser bist.' 'Mann,' sed se, 'wat steist du daar, ick bin nu Kaiser, nu will ick äwerst ook Pabst warden.' 'Ach, Fru,' sed de Mann, 'wat

wull Kaiser sin.’ ‘Ach, Fru,’ sed de Mann, ‘Kaiser kann he nich maken, ick mag den Butt dat nich segen.’ ‘Jck bin König,’ sed de Fru, ‘un du bist miin Mann, ga gliik hen.’ Daar gieng de Mann weg, un as he so gieng, dacht he ‘dit geit un geit nich good, Kaiser is to utverschamt, de Butt ward am Ende möde.’ Mit des kamm he an de See, dat Water was gans swart un dick, un et gieng so een Keekwind äver hen, dat dat sik so köret. Daar gieng he staan, un sed

‘Mandje, Mandje Timpe Te,
Buttje, Buttje in de See,
miine Fru, de Jlsebill,
will nich so as ick wol will.’

‘Na, wat will se denn?’ sed de Butt. ‘Ach,’ sed he, ‘miin Fru will Kaiser warden.’ ‘Ga man hen,’ sed de Butt, ‘se is’t all.’

Daar gieng de Mann hen, un as he daar kamm, so satt siine Fru up eenen seer hogen Troon, de was van een Stück Gold, un had eene grote Kroon up, de was wol twee Ellen hoch, bi eer up de Siiden daar stunnen de Trabanten, ümmer een lüttjer as de anner, von den allergrötsten Risen, bet to den lüttsten Dwark, de was man so lang, as miin lüttje Finger. Vor eer daar stunden so veele Fürsten und Graven, daar gieng de Mann unner staan, un sed ‘Fro, bist du nu Kaiser?’ ‘Ja,’ sed se, ‘ick bin Kaiser.’ ‘Ach,’ sed de Mann, un sach se so recht an, ‘Fru, watt lett dat schön, wenn du Kaiser bist.’ ‘Mann,’ sed se, ‘wat steist du daar, ick bin nu Kaiser, nu will ick äwerst ook Pabst warden.’ ‘Ach, Fru,’ sed de Mann, ‘wat

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[121/0170] wull Kaiser sin.’ ‘Ach, Fru,’ sed de Mann, ‘Kaiser kann he nich maken, ick mag den Butt dat nich segen.’ ‘Jck bin König,’ sed de Fru, ‘un du bist miin Mann, ga gliik hen.’ Daar gieng de Mann weg, un as he so gieng, dacht he ‘dit geit un geit nich good, Kaiser is to utverschamt, de Butt ward am Ende möde.’ Mit des kamm he an de See, dat Water was gans swart un dick, un et gieng so een Keekwind äver hen, dat dat sik so köret. Daar gieng he staan, un sed ‘Mandje, Mandje Timpe Te, Buttje, Buttje in de See, miine Fru, de Jlsebill, will nich so as ick wol will.’ ‘Na, wat will se denn?’ sed de Butt. ‘Ach,’ sed he, ‘miin Fru will Kaiser warden.’ ‘Ga man hen,’ sed de Butt, ‘se is’t all.’ Daar gieng de Mann hen, un as he daar kamm, so satt siine Fru up eenen seer hogen Troon, de was van een Stück Gold, un had eene grote Kroon up, de was wol twee Ellen hoch, bi eer up de Siiden daar stunnen de Trabanten, ümmer een lüttjer as de anner, von den allergrötsten Risen, bet to den lüttsten Dwark, de was man so lang, as miin lüttje Finger. Vor eer daar stunden so veele Fürsten und Graven, daar gieng de Mann unner staan, un sed ‘Fro, bist du nu Kaiser?’ ‘Ja,’ sed se, ‘ick bin Kaiser.’ ‘Ach,’ sed de Mann, un sach se so recht an, ‘Fru, watt lett dat schön, wenn du Kaiser bist.’ ‘Mann,’ sed se, ‘wat steist du daar, ick bin nu Kaiser, nu will ick äwerst ook Pabst warden.’ ‘Ach, Fru,’ sed de Mann, ‘wat

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Zitationshilfe: Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1840, S. 121. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1840/170>, abgerufen am 21.11.2024.