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Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1840.

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willst du Pabst warden, Pabst is man eemal in de Christenheit.' 'Mann,' sed se, 'ick möt hüüt noch Pabst warden.' 'Ne Fru,' sed he, 'to Pabst kan de Butt nich maken, dat geit nich good.' 'Mann, wat Snack, kan he Kaiser maken, kan he ook Pabst maken, ga fuurts hen.' Daar gieng de Mann hen, un em was gans flau, dee Knee un de Waden flakkerten em, un buten gieng de Wind, un dat Water was as kaakt dat, de Scheep schoten in de Noot, un dansten un sprungen up de Bülgen, doch was de Himmel in de Midde noch so'n beeten blag: awerst an de Siiden, daar toog dat so recht rood up as een swaar Gewitter. Da gieng he recht vörzufft staan, un sed

'Mandje, Mandje Timpe Te,
Buttje, Buttje in de See,
miine Fru, de Jlsebill,
will nich so as ick wol will.'

'Na, wat will se denn?' sed de Butt. 'Ach,' sed de Mann, 'miin Fru will Pabst warden.' 'Ga man hen,' sed de Butt, 'se ist all.'

Daar gieng he hen, un as he daar kamm, satt siine Fru up eenen Troon, de was twee Mil hoch, un had dree groote Kroonen up, un um eer du was so veel van geistlike Staat, un up de Siiden bi eer daar stunden twee Reegen Lichter, dat grötste so dick un grot as de aller grötste Torm, bet to dat alle lüttste Kökenlicht. 'Fru,' sed de Mann, un sach se so recht an, 'bist du nu Pabst?' 'Ja,' sed se, 'ick bin Pabst.' 'Ach, Fru,' sed de Mann, 'wat lett dat schön, wenn du Pabst bist. Fru, nu

willst du Pabst warden, Pabst is man eemal in de Christenheit.’ ‘Mann,’ sed se, ‘ick möt hüüt noch Pabst warden.’ ‘Ne Fru,’ sed he, ‘to Pabst kan de Butt nich maken, dat geit nich good.’ ‘Mann, wat Snack, kan he Kaiser maken, kan he ook Pabst maken, ga fuurts hen.’ Daar gieng de Mann hen, un em was gans flau, dee Knee un de Waden flakkerten em, un buten gieng de Wind, un dat Water was as kaakt dat, de Scheep schoten in de Noot, un dansten un sprungen up de Bülgen, doch was de Himmel in de Midde noch so’n beeten blag: awerst an de Siiden, daar toog dat so recht rood up as een swaar Gewitter. Da gieng he recht vörzufft staan, un sed

‘Mandje, Mandje Timpe Te,
Buttje, Buttje in de See,
miine Fru, de Jlsebill,
will nich so as ick wol will.’

‘Na, wat will se denn?’ sed de Butt. ‘Ach,’ sed de Mann, ‘miin Fru will Pabst warden.’ ‘Ga man hen,’ sed de Butt, ‘se ist all.’

Daar gieng he hen, un as he daar kamm, satt siine Fru up eenen Troon, de was twee Mil hoch, un had dree groote Kroonen up, un um eer du was so veel van geistlike Staat, un up de Siiden bi eer daar stunden twee Reegen Lichter, dat grötste so dick un grot as de aller grötste Torm, bet to dat alle lüttste Kökenlicht. ‘Fru,’ sed de Mann, un sach se so recht an, ‘bist du nu Pabst?’ ‘Ja,’ sed se, ‘ick bin Pabst.’ ‘Ach, Fru,’ sed de Mann, ‘wat lett dat schön, wenn du Pabst bist. Fru, nu

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[122/0171] willst du Pabst warden, Pabst is man eemal in de Christenheit.’ ‘Mann,’ sed se, ‘ick möt hüüt noch Pabst warden.’ ‘Ne Fru,’ sed he, ‘to Pabst kan de Butt nich maken, dat geit nich good.’ ‘Mann, wat Snack, kan he Kaiser maken, kan he ook Pabst maken, ga fuurts hen.’ Daar gieng de Mann hen, un em was gans flau, dee Knee un de Waden flakkerten em, un buten gieng de Wind, un dat Water was as kaakt dat, de Scheep schoten in de Noot, un dansten un sprungen up de Bülgen, doch was de Himmel in de Midde noch so’n beeten blag: awerst an de Siiden, daar toog dat so recht rood up as een swaar Gewitter. Da gieng he recht vörzufft staan, un sed ‘Mandje, Mandje Timpe Te, Buttje, Buttje in de See, miine Fru, de Jlsebill, will nich so as ick wol will.’ ‘Na, wat will se denn?’ sed de Butt. ‘Ach,’ sed de Mann, ‘miin Fru will Pabst warden.’ ‘Ga man hen,’ sed de Butt, ‘se ist all.’ Daar gieng he hen, un as he daar kamm, satt siine Fru up eenen Troon, de was twee Mil hoch, un had dree groote Kroonen up, un um eer du was so veel van geistlike Staat, un up de Siiden bi eer daar stunden twee Reegen Lichter, dat grötste so dick un grot as de aller grötste Torm, bet to dat alle lüttste Kökenlicht. ‘Fru,’ sed de Mann, un sach se so recht an, ‘bist du nu Pabst?’ ‘Ja,’ sed se, ‘ick bin Pabst.’ ‘Ach, Fru,’ sed de Mann, ‘wat lett dat schön, wenn du Pabst bist. Fru, nu

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Zitationshilfe: Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1840, S. 122. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1840/171>, abgerufen am 21.11.2024.