Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1840.de fifte Maand weg, un se stund ünner den Machandelboom, de rook so schön: do sprung eer dat Hart vör Freuden, un se feel up eere Knee, un kunde sick nich laten, un as de söste Maand vörbi was, daar wurden de Früchte dick un stark, do wurd se gans still, un de söwende Maand, do greep se na de Machandelbeeren, un att se so nidsch, do wurd se trurig un krank: daar gieng de achte Maand hen, un se reep eeren Mann, un weende un sed 'wenn ick starve, so begrave mi ünner den Machandelboom.' Do wurde se gans getrost un freute sick, bet de neegte Maand vörbi was, daar kreeg se een Kind, so witt as Snee un so rood as Blood: un as se dat sach, so freute se sick so, dat se sturv. Daar begroof eer Mann se ünner den Machandelboom, un he fung an to weenen so seer; eene Tiid lang, do wurd dat wat sachter, un daar he noch wat weend hadd, do heel he up, un noch eene Tiid, do nam he sick wedder eene Fru. Mit de tweete Fru kreeg he eene Dochter, dat Kind averst van de erste Fru was een lüttje Sön, un was so rood as Blood un so witt as Snee. Wenn de Fru eere Dochter so ansach, so had se se so leef, averst denn sach se den lüttjen Jung an, un dat gieng eer so dorch't Hart, und eer dücht, as stund he eer allerwegen in'n Weg, un dacht denn man ümmer, wo se eer Dochter all dat Vörmögent towenden wull: un de Böse gav eer dat in, dat se denn lüttjen Jung ganz gram wurd, un stöd em herüm van een Ek in de anner, un buft em hier un knuft em daar, so dat dat arme Kind ümmer in Angst was; de fifte Maand weg, un se stund ünner den Machandelboom, de rook so schön: do sprung eer dat Hart vör Freuden, un se feel up eere Knee, un kunde sick nich laten, un as de söste Maand vörbi was, daar wurden de Früchte dick un stark, do wurd se gans still, un de söwende Maand, do greep se na de Machandelbeeren, un att se so nidsch, do wurd se trurig un krank: daar gieng de achte Maand hen, un se reep eeren Mann, un weende un sed ‘wenn ick starve, so begrave mi ünner den Machandelboom.’ Do wurde se gans getrost un freute sick, bet de neegte Maand vörbi was, daar kreeg se een Kind, so witt as Snee un so rood as Blood: un as se dat sach, so freute se sick so, dat se sturv. Daar begroof eer Mann se ünner den Machandelboom, un he fung an to weenen so seer; eene Tiid lang, do wurd dat wat sachter, un daar he noch wat weend hadd, do heel he up, un noch eene Tiid, do nam he sick wedder eene Fru. Mit de tweete Fru kreeg he eene Dochter, dat Kind averst van de erste Fru was een lüttje Sön, un was so rood as Blood un so witt as Snee. Wenn de Fru eere Dochter so ansach, so had se se so leef, averst denn sach se den lüttjen Jung an, un dat gieng eer so dorch’t Hart, und eer dücht, as stund he eer allerwegen in’n Weg, un dacht denn man ümmer, wo se eer Dochter all dat Vörmögent towenden wull: un de Böse gav eer dat in, dat se denn lüttjen Jung ganz gram wurd, un stöd em herüm van een Ek in de anner, un buft em hier un knuft em daar, so dat dat arme Kind ümmer in Angst was; <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0325" n="276"/> de fifte Maand weg, un se stund ünner den Machandelboom, de rook so schön: do sprung eer dat Hart vör Freuden, un se feel up eere Knee, un kunde sick nich laten, un as de söste Maand vörbi was, daar wurden de Früchte dick un stark, do wurd se gans still, un de söwende Maand, do greep se na de Machandelbeeren, un att se so nidsch, do wurd se trurig un krank: daar gieng de achte Maand hen, un se reep eeren Mann, un weende un sed ‘wenn ick starve, so begrave mi ünner den Machandelboom.’ Do wurde se gans getrost un freute sick, bet de neegte Maand vörbi was, daar kreeg se een Kind, so witt as Snee un so rood as Blood: un as se dat sach, so freute se sick so, dat se sturv.</p><lb/> <p>Daar begroof eer Mann se ünner den Machandelboom, un he fung an to weenen so seer; eene Tiid lang, do wurd dat wat sachter, un daar he noch wat weend hadd, do heel he up, un noch eene Tiid, do nam he sick wedder eene Fru.</p><lb/> <p>Mit de tweete Fru kreeg he eene Dochter, dat Kind averst van de erste Fru was een lüttje Sön, un was so rood as Blood un so witt as Snee. Wenn de Fru eere Dochter so ansach, so had se se so leef, averst denn sach se den lüttjen Jung an, un dat gieng eer so dorch’t Hart, und eer dücht, as stund he eer allerwegen in’n Weg, un dacht denn man ümmer, wo se eer Dochter all dat Vörmögent towenden wull: un de Böse gav eer dat in, dat se denn lüttjen Jung ganz gram wurd, un stöd em herüm van een Ek in de anner, un buft em hier un knuft em daar, so dat dat arme Kind ümmer in Angst was; </p> </div> </body> </text> </TEI> [276/0325]
de fifte Maand weg, un se stund ünner den Machandelboom, de rook so schön: do sprung eer dat Hart vör Freuden, un se feel up eere Knee, un kunde sick nich laten, un as de söste Maand vörbi was, daar wurden de Früchte dick un stark, do wurd se gans still, un de söwende Maand, do greep se na de Machandelbeeren, un att se so nidsch, do wurd se trurig un krank: daar gieng de achte Maand hen, un se reep eeren Mann, un weende un sed ‘wenn ick starve, so begrave mi ünner den Machandelboom.’ Do wurde se gans getrost un freute sick, bet de neegte Maand vörbi was, daar kreeg se een Kind, so witt as Snee un so rood as Blood: un as se dat sach, so freute se sick so, dat se sturv.
Daar begroof eer Mann se ünner den Machandelboom, un he fung an to weenen so seer; eene Tiid lang, do wurd dat wat sachter, un daar he noch wat weend hadd, do heel he up, un noch eene Tiid, do nam he sick wedder eene Fru.
Mit de tweete Fru kreeg he eene Dochter, dat Kind averst van de erste Fru was een lüttje Sön, un was so rood as Blood un so witt as Snee. Wenn de Fru eere Dochter so ansach, so had se se so leef, averst denn sach se den lüttjen Jung an, un dat gieng eer so dorch’t Hart, und eer dücht, as stund he eer allerwegen in’n Weg, un dacht denn man ümmer, wo se eer Dochter all dat Vörmögent towenden wull: un de Böse gav eer dat in, dat se denn lüttjen Jung ganz gram wurd, un stöd em herüm van een Ek in de anner, un buft em hier un knuft em daar, so dat dat arme Kind ümmer in Angst was;
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