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Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1840.

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söcht alle miine Beeniken,
un bindt se in een siiden Dook,
legts unner den Machandelboom;
kiwitt, kiwitt ach wat een schön Vagel bin ick!'

Un as he dat utsungen hadd, da ded he de Flünk van eenanner, un had in de rechte Klau de Kede, un in de linke de Scho, un üm den Hals den Mählensteen, und floog wiit weg na siines Vaders Huus.

Jn de Stuve satt de Vader, de Moder, un Marleenken bi Disch, un de Vader segd 'ach wat waart mi licht, mi is recht so good to Mode.' 'Nee,' segd de Moder, 'mi is so angst, so recht as wenn een swaar Gewitter kümmt.' Marleenken averst satt un weend un weend. Daar kamm de Vagel anflogen, un as he sick up dat Dack sett, 'ach,' segd de Vader, 'mi is so recht früdig, un de Sünn schiint buten so schön, mi is recht as süll ick eenen ollen Bekannten wedder seen.' 'Nee,' segd de Fru, 'mi is so angst, de Teene klappern mi, un dat is mi as Füür in de Adern,' un se reet sick eer Liisken up un so meer: averst Marleenken satt in een Eck un weende, un had eeren Platen vor de Oogen, un weende den Platen gans messnat. Daar sett sich de Vagel up den Machandelboom, un sung

'miin Moder de mi slacht't,'

Daar heel de Moder de Ooren to, un kneep de Oogen to, un wold nich seen un hören, aver dat bruuste eer in de Ooren as de allerstarkst Storm, un de Oogen brennten eer un zackten as Bliz.

söcht alle miine Beeniken,
un bindt se in een siiden Dook,
legts unner den Machandelboom;
kiwitt, kiwitt ach wat een schön Vagel bin ick!’

Un as he dat utsungen hadd, da ded he de Flünk van eenanner, un had in de rechte Klau de Kede, un in de linke de Scho, un üm den Hals den Mählensteen, und floog wiit weg na siines Vaders Huus.

Jn de Stuve satt de Vader, de Moder, un Marleenken bi Disch, un de Vader segd ‘ach wat waart mi licht, mi is recht so good to Mode.’ ‘Nee,’ segd de Moder, ‘mi is so angst, so recht as wenn een swaar Gewitter kümmt.’ Marleenken averst satt un weend un weend. Daar kamm de Vagel anflogen, un as he sick up dat Dack sett, ‘ach,’ segd de Vader, ‘mi is so recht früdig, un de Sünn schiint buten so schön, mi is recht as süll ick eenen ollen Bekannten wedder seen.’ ‘Nee,’ segd de Fru, ‘mi is so angst, de Teene klappern mi, un dat is mi as Füür in de Adern,’ un se reet sick eer Liisken up un so meer: averst Marleenken satt in een Eck un weende, un had eeren Platen vor de Oogen, un weende den Platen gans messnat. Daar sett sich de Vagel up den Machandelboom, un sung

‘miin Moder de mi slacht’t,’

Daar heel de Moder de Ooren to, un kneep de Oogen to, un wold nich seen un hören, aver dat bruuste eer in de Ooren as de allerstarkst Storm, un de Oogen brennten eer un zackten as Bliz.

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[284/0333] söcht alle miine Beeniken, un bindt se in een siiden Dook, legts unner den Machandelboom; kiwitt, kiwitt ach wat een schön Vagel bin ick!’ Un as he dat utsungen hadd, da ded he de Flünk van eenanner, un had in de rechte Klau de Kede, un in de linke de Scho, un üm den Hals den Mählensteen, und floog wiit weg na siines Vaders Huus. Jn de Stuve satt de Vader, de Moder, un Marleenken bi Disch, un de Vader segd ‘ach wat waart mi licht, mi is recht so good to Mode.’ ‘Nee,’ segd de Moder, ‘mi is so angst, so recht as wenn een swaar Gewitter kümmt.’ Marleenken averst satt un weend un weend. Daar kamm de Vagel anflogen, un as he sick up dat Dack sett, ‘ach,’ segd de Vader, ‘mi is so recht früdig, un de Sünn schiint buten so schön, mi is recht as süll ick eenen ollen Bekannten wedder seen.’ ‘Nee,’ segd de Fru, ‘mi is so angst, de Teene klappern mi, un dat is mi as Füür in de Adern,’ un se reet sick eer Liisken up un so meer: averst Marleenken satt in een Eck un weende, un had eeren Platen vor de Oogen, un weende den Platen gans messnat. Daar sett sich de Vagel up den Machandelboom, un sung ‘miin Moder de mi slacht’t,’ Daar heel de Moder de Ooren to, un kneep de Oogen to, un wold nich seen un hören, aver dat bruuste eer in de Ooren as de allerstarkst Storm, un de Oogen brennten eer un zackten as Bliz.

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Zitationshilfe: Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1840, S. 284. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1840/333>, abgerufen am 22.11.2024.