Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

Cap. V.
ren sonst keine Maulbeer-Bäume, und hat sie Henricus IV. erst da etabli-
ret. In Spanien und Italien waren auch sonst keine. Unter Justinia-
no
ist erst das Sericum nach Italien kommen, Sericum heist es, weil es
aus China kommt, denn die Chineser haben sonst Seres geheissen. Da
nun alle nationes suchen sich in solchen Sachen zu aggrandiren, so wür-
den wir thöricht thun, wenn wir wollten unten liegen, und leben, wie vor-
dem die Scythen. Des Baron von Hochbergs Schrifften sind auch
hier wohl zu gebrauchen. Unser Autor hat hier nur generalia proponiret.
Vor allen Dingen muß man arbeiten mit Verstand, scientia muß dabey
seyn. Die Juden würden in ihrem Lande nicht haben subsistiren können,
wenn sie nicht die agriculturam verstanden. Dassovius de ratione semi-
nandi apud Judaeos
hat dieses artig untersuchet. Sie haben müssen auf
die Felsen Erde bringen, darauf haben sie gepflantzet, weil so viele Thä-
ler im gelobten Lande, so hatten sie starcke Vieh-Zucht. Wer sich also will
zur oeconomie geschickt machen, muß arbeiten; verstehet aber einer nicht,
was zur Haußhaltung gehöret, so wird er auch nicht reussiren können.
Etliche Mittel, welche man brauchet, sind ordinaria, etliche extraordinaria.
Unser HErr GOtt hat nicht verbothen auch extraordinaire Mittel zu ge-
brauchen. Wir finden ja solche beym Jacob, da er durch seine Stäbe
bundschäckigte Schaafe heraus gebracht, wovon Vockerodt, Rector zu
Gotha, eine dissertation in seinen opusculis hat. Man hat dieses Mittel
auch hernach bey Pferden gebrauchet. Wir erdencken immer neue Mit-
tel, und sagt Leibniz gar artig in seiner Theodicee, alle secula werde was
neues erdacht, das paradox. Wer solche media extraordinaria gebraucht,
reussiret vor andern. Daß aber in der oeconomie nicht viel entdecket
worden, kommt daher, weil die Leute es verbergen, wenn sie einen profit
entdecket. Deßwegen braucht man eben zur Haußhaltung einen gros-
sen Zusatz. Der Autor hat auch in §. 5. gesehen, daß eine scientia er-
fordert werde bey der oeconomie, aber darinnen bin ich nicht mit ihm ei-
nig, daß man die scientiam schlechterdings sich per experientiam acquiri-
ren könne.

Was an einer
guten Hauß-
Wirthin gele-
gen?

§. 6. Weil ich nicht allein domum meam ausmache, sondern ein
Haußwirth hat mehrentheils eine Frau, so hat unser Autor auch hierü-
ber reflectiret. Es heist quaerat uxorem callentem rei familiaris. Die
Schweitzer lassen ihre Frauens selbst arbeiten, und wird man deßwegen
auch bey ihnen selten eine Frau finden, wo nicht der luxus eingerissen,
die zarte Hände hat, Dieses verlanget man bey unsern Weibern nicht,
weil einmahl die delicatesse eingeführet, und würde sich einer schlecht bey
denenselben recommendiren, wenn er wollte sagen, sie sollten arbeiten,

und

Cap. V.
ren ſonſt keine Maulbeer-Baͤume, und hat ſie Henricus IV. erſt da etabli-
ret. In Spanien und Italien waren auch ſonſt keine. Unter Juſtinia-
no
iſt erſt das Sericum nach Italien kommen, Sericum heiſt es, weil es
aus China kommt, denn die Chineſer haben ſonſt Seres geheiſſen. Da
nun alle nationes ſuchen ſich in ſolchen Sachen zu aggrandiren, ſo wuͤr-
den wir thoͤricht thun, wenn wir wollten unten liegen, und leben, wie vor-
dem die Scythen. Des Baron von Hochbergs Schrifften ſind auch
hier wohl zu gebrauchen. Unſer Autor hat hier nur generalia proponiret.
Vor allen Dingen muß man arbeiten mit Verſtand, ſcientia muß dabey
ſeyn. Die Juden wuͤrden in ihrem Lande nicht haben ſubſiſtiren koͤnnen,
wenn ſie nicht die agriculturam verſtanden. Daſſovius de ratione ſemi-
nandi apud Judæos
hat dieſes artig unterſuchet. Sie haben muͤſſen auf
die Felſen Erde bringen, darauf haben ſie gepflantzet, weil ſo viele Thaͤ-
ler im gelobten Lande, ſo hatten ſie ſtarcke Vieh-Zucht. Wer ſich alſo will
zur oeconomie geſchickt machen, muß arbeiten; verſtehet aber einer nicht,
was zur Haußhaltung gehoͤret, ſo wird er auch nicht reuſſiren koͤnnen.
Etliche Mittel, welche man brauchet, ſind ordinaria, etliche extraordinaria.
Unſer HErr GOtt hat nicht verbothen auch extraordinaire Mittel zu ge-
brauchen. Wir finden ja ſolche beym Jacob, da er durch ſeine Staͤbe
bundſchaͤckigte Schaafe heraus gebracht, wovon Vockerodt, Rector zu
Gotha, eine diſſertation in ſeinen opuſculis hat. Man hat dieſes Mittel
auch hernach bey Pferden gebrauchet. Wir erdencken immer neue Mit-
tel, und ſagt Leibniz gar artig in ſeiner Theodicée, alle ſecula werde was
neues erdacht, das paradox. Wer ſolche media extraordinaria gebraucht,
reuſſiret vor andern. Daß aber in der œconomie nicht viel entdecket
worden, kommt daher, weil die Leute es verbergen, wenn ſie einen profit
entdecket. Deßwegen braucht man eben zur Haußhaltung einen groſ-
ſen Zuſatz. Der Autor hat auch in §. 5. geſehen, daß eine ſcientia er-
fordert werde bey der œconomie, aber darinnen bin ich nicht mit ihm ei-
nig, daß man die ſcientiam ſchlechterdings ſich per experientiam acquiri-
ren koͤnne.

Was an einer
guten Hauß-
Wirthin gele-
gen?

§. 6. Weil ich nicht allein domum meam ausmache, ſondern ein
Haußwirth hat mehrentheils eine Frau, ſo hat unſer Autor auch hieruͤ-
ber reflectiret. Es heiſt quærat uxorem callentem rei familiaris. Die
Schweitzer laſſen ihre Frauens ſelbſt arbeiten, und wird man deßwegen
auch bey ihnen ſelten eine Frau finden, wo nicht der luxus eingeriſſen,
die zarte Haͤnde hat, Dieſes verlanget man bey unſern Weibern nicht,
weil einmahl die delicateſſe eingefuͤhret, und wuͤrde ſich einer ſchlecht bey
denenſelben recommendiren, wenn er wollte ſagen, ſie ſollten arbeiten,

und
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0170" n="150"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap</hi></hi>. V.</hi></fw><lb/>
ren &#x017F;on&#x017F;t keine Maulbeer-Ba&#x0364;ume, und hat &#x017F;ie <hi rendition="#aq">Henricus IV.</hi> er&#x017F;t da <hi rendition="#aq">etabli-</hi><lb/>
ret. In Spanien und Italien waren auch &#x017F;on&#x017F;t keine. Unter <hi rendition="#aq">Ju&#x017F;tinia-<lb/>
no</hi> i&#x017F;t er&#x017F;t das <hi rendition="#aq">Sericum</hi> nach Italien kommen, <hi rendition="#aq">Sericum</hi> hei&#x017F;t es, weil es<lb/>
aus China kommt, denn die Chine&#x017F;er haben &#x017F;on&#x017F;t <hi rendition="#aq">Seres</hi> gehei&#x017F;&#x017F;en. Da<lb/>
nun alle <hi rendition="#aq">nationes</hi> &#x017F;uchen &#x017F;ich in &#x017F;olchen Sachen zu <hi rendition="#aq">aggrandi</hi>ren, &#x017F;o wu&#x0364;r-<lb/>
den wir tho&#x0364;richt thun, wenn wir wollten unten liegen, und leben, wie vor-<lb/>
dem die Scythen. Des <hi rendition="#aq">Baron</hi> von <hi rendition="#aq">Hochbergs</hi> Schrifften &#x017F;ind auch<lb/>
hier wohl zu gebrauchen. Un&#x017F;er <hi rendition="#aq">Autor</hi> hat hier nur <hi rendition="#aq">generalia proponi</hi>ret.<lb/>
Vor allen Dingen muß man arbeiten mit Ver&#x017F;tand, <hi rendition="#aq">&#x017F;cientia</hi> muß dabey<lb/>
&#x017F;eyn. Die Juden wu&#x0364;rden in ihrem Lande nicht haben <hi rendition="#aq">&#x017F;ub&#x017F;i&#x017F;ti</hi>ren ko&#x0364;nnen,<lb/>
wenn &#x017F;ie nicht die <hi rendition="#aq">agriculturam</hi> ver&#x017F;tanden. <hi rendition="#aq">Da&#x017F;&#x017F;ovius de ratione &#x017F;emi-<lb/>
nandi apud Judæos</hi> hat die&#x017F;es artig unter&#x017F;uchet. Sie haben mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en auf<lb/>
die Fel&#x017F;en Erde bringen, darauf haben &#x017F;ie gepflantzet, weil &#x017F;o viele Tha&#x0364;-<lb/>
ler im gelobten Lande, &#x017F;o hatten &#x017F;ie &#x017F;tarcke Vieh-Zucht. Wer &#x017F;ich al&#x017F;o will<lb/>
zur <hi rendition="#aq">oeconomie</hi> ge&#x017F;chickt machen, muß arbeiten; ver&#x017F;tehet aber einer nicht,<lb/>
was zur Haußhaltung geho&#x0364;ret, &#x017F;o wird er auch nicht <hi rendition="#aq">reu&#x017F;&#x017F;i</hi>ren ko&#x0364;nnen.<lb/>
Etliche Mittel, welche man brauchet, &#x017F;ind <hi rendition="#aq">ordinaria,</hi> etliche <hi rendition="#aq">extraordinaria</hi>.<lb/>
Un&#x017F;er HErr GOtt hat nicht verbothen auch <hi rendition="#aq">extraordinaire</hi> Mittel zu ge-<lb/>
brauchen. Wir finden ja &#x017F;olche beym <hi rendition="#aq">Jacob,</hi> da er durch &#x017F;eine Sta&#x0364;be<lb/>
bund&#x017F;cha&#x0364;ckigte Schaafe heraus gebracht, wovon <hi rendition="#aq">Vockerodt, Rector</hi> zu<lb/>
Gotha, eine <hi rendition="#aq">di&#x017F;&#x017F;ertation</hi> in &#x017F;einen <hi rendition="#aq">opu&#x017F;culis</hi> hat. Man hat die&#x017F;es Mittel<lb/>
auch hernach bey Pferden gebrauchet. Wir erdencken immer neue Mit-<lb/>
tel, und &#x017F;agt <hi rendition="#aq">Leibniz</hi> gar artig in &#x017F;einer <hi rendition="#aq">Theodicée,</hi> alle <hi rendition="#aq">&#x017F;ecula</hi> werde was<lb/>
neues erdacht, das <hi rendition="#aq">paradox</hi>. Wer &#x017F;olche <hi rendition="#aq">media extraordinaria</hi> gebraucht,<lb/><hi rendition="#aq">reu&#x017F;&#x017F;i</hi>ret vor andern. Daß aber in der <hi rendition="#aq">&#x0153;conomie</hi> nicht viel entdecket<lb/>
worden, kommt daher, weil die Leute es verbergen, wenn &#x017F;ie einen <hi rendition="#aq">profit</hi><lb/>
entdecket. Deßwegen braucht man eben zur Haußhaltung einen gro&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en Zu&#x017F;atz. Der <hi rendition="#aq">Autor</hi> hat auch in §. 5. ge&#x017F;ehen, daß eine <hi rendition="#aq">&#x017F;cientia</hi> er-<lb/>
fordert werde bey der <hi rendition="#aq">&#x0153;conomie,</hi> aber darinnen bin ich nicht mit ihm ei-<lb/>
nig, daß man die <hi rendition="#aq">&#x017F;cientiam</hi> &#x017F;chlechterdings &#x017F;ich <hi rendition="#aq">per experientiam acquiri-</hi><lb/>
ren ko&#x0364;nne.</p><lb/>
          <note place="left">Was an einer<lb/>
guten Hauß-<lb/>
Wirthin gele-<lb/>
gen?</note>
          <p>§. 6. Weil ich nicht allein <hi rendition="#aq">domum meam</hi> ausmache, &#x017F;ondern ein<lb/>
Haußwirth hat mehrentheils eine Frau, &#x017F;o hat un&#x017F;er <hi rendition="#aq">Autor</hi> auch hieru&#x0364;-<lb/>
ber <hi rendition="#aq">reflecti</hi>ret. Es hei&#x017F;t <hi rendition="#aq">quærat uxorem callentem rei familiaris</hi>. Die<lb/>
Schweitzer la&#x017F;&#x017F;en ihre Frauens &#x017F;elb&#x017F;t arbeiten, und wird man deßwegen<lb/>
auch bey ihnen &#x017F;elten eine Frau finden, wo nicht der <hi rendition="#aq">luxus</hi> eingeri&#x017F;&#x017F;en,<lb/>
die zarte Ha&#x0364;nde hat, Die&#x017F;es verlanget man bey un&#x017F;ern Weibern nicht,<lb/>
weil einmahl die <hi rendition="#aq">delicate&#x017F;&#x017F;e</hi> eingefu&#x0364;hret, und wu&#x0364;rde &#x017F;ich einer &#x017F;chlecht bey<lb/>
denen&#x017F;elben <hi rendition="#aq">recommendi</hi>ren, wenn er wollte &#x017F;agen, &#x017F;ie &#x017F;ollten arbeiten,<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">und</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[150/0170] Cap. V. ren ſonſt keine Maulbeer-Baͤume, und hat ſie Henricus IV. erſt da etabli- ret. In Spanien und Italien waren auch ſonſt keine. Unter Juſtinia- no iſt erſt das Sericum nach Italien kommen, Sericum heiſt es, weil es aus China kommt, denn die Chineſer haben ſonſt Seres geheiſſen. Da nun alle nationes ſuchen ſich in ſolchen Sachen zu aggrandiren, ſo wuͤr- den wir thoͤricht thun, wenn wir wollten unten liegen, und leben, wie vor- dem die Scythen. Des Baron von Hochbergs Schrifften ſind auch hier wohl zu gebrauchen. Unſer Autor hat hier nur generalia proponiret. Vor allen Dingen muß man arbeiten mit Verſtand, ſcientia muß dabey ſeyn. Die Juden wuͤrden in ihrem Lande nicht haben ſubſiſtiren koͤnnen, wenn ſie nicht die agriculturam verſtanden. Daſſovius de ratione ſemi- nandi apud Judæos hat dieſes artig unterſuchet. Sie haben muͤſſen auf die Felſen Erde bringen, darauf haben ſie gepflantzet, weil ſo viele Thaͤ- ler im gelobten Lande, ſo hatten ſie ſtarcke Vieh-Zucht. Wer ſich alſo will zur oeconomie geſchickt machen, muß arbeiten; verſtehet aber einer nicht, was zur Haußhaltung gehoͤret, ſo wird er auch nicht reuſſiren koͤnnen. Etliche Mittel, welche man brauchet, ſind ordinaria, etliche extraordinaria. Unſer HErr GOtt hat nicht verbothen auch extraordinaire Mittel zu ge- brauchen. Wir finden ja ſolche beym Jacob, da er durch ſeine Staͤbe bundſchaͤckigte Schaafe heraus gebracht, wovon Vockerodt, Rector zu Gotha, eine diſſertation in ſeinen opuſculis hat. Man hat dieſes Mittel auch hernach bey Pferden gebrauchet. Wir erdencken immer neue Mit- tel, und ſagt Leibniz gar artig in ſeiner Theodicée, alle ſecula werde was neues erdacht, das paradox. Wer ſolche media extraordinaria gebraucht, reuſſiret vor andern. Daß aber in der œconomie nicht viel entdecket worden, kommt daher, weil die Leute es verbergen, wenn ſie einen profit entdecket. Deßwegen braucht man eben zur Haußhaltung einen groſ- ſen Zuſatz. Der Autor hat auch in §. 5. geſehen, daß eine ſcientia er- fordert werde bey der œconomie, aber darinnen bin ich nicht mit ihm ei- nig, daß man die ſcientiam ſchlechterdings ſich per experientiam acquiri- ren koͤnne. §. 6. Weil ich nicht allein domum meam ausmache, ſondern ein Haußwirth hat mehrentheils eine Frau, ſo hat unſer Autor auch hieruͤ- ber reflectiret. Es heiſt quærat uxorem callentem rei familiaris. Die Schweitzer laſſen ihre Frauens ſelbſt arbeiten, und wird man deßwegen auch bey ihnen ſelten eine Frau finden, wo nicht der luxus eingeriſſen, die zarte Haͤnde hat, Dieſes verlanget man bey unſern Weibern nicht, weil einmahl die delicateſſe eingefuͤhret, und wuͤrde ſich einer ſchlecht bey denenſelben recommendiren, wenn er wollte ſagen, ſie ſollten arbeiten, und

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/170
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 150. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/170>, abgerufen am 23.11.2024.