Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

Cap. V. De prudentia
Spanien, so war er gravitätsch, zog kein schlecht Kleid an, und hieng ei-
nen Mandel um. Das kan nicht anders seyn, man muß sich accommo-
di
ren. Wie der Odoazer, der Herculer König, nach Rom kam, ruffte
ihm das Volck zu, er sollt seinen Peltz auszichen, oder sie wollten ihm
nicht pariren, er zog ihn auch aus, und trug ein Römisches Kleid, wie
Cassiodorus gedencket. Wäre er opiniatre gewesen, so hätte er solches
nicht gethan; aber es sind Kleinigkeiten, warum soll man deßwegen ei-
nen Krieg anfangen, da muß man sich lieber accommodiren. Wenn
ein Spanier einen in einem bunten Kleid siehet, der stehet ihnen nicht an;
Wie die Isabella dem Philipp von Oesterreich in propren Kleidern gese-
hen, so hat sie gesagt: Er würde sich nicht zu regieren schicken. Der
Ferdinand hat ihn auch gesucht zu railliren, und zog einen alten Rock an.
Er machte ihn ein compliment, aber alles sever und schlecht. Ich habe
willens, von dem Philipp von Oesterreich eine dissertation zu schreiben.
Alle nationes haben differente inclinationes, denn es ist in der Welt ei-
ne diversitas, ita placuit Deo. Daher bestehet darinnen die Kunst, daß
man sie in eine harmonie bringet, gleichwie in der Music eine Kunst ist,
die diversen Thone angenehm zu machen. Drum muß sich einer nach
dem andern accommodiren, darinnen bestehet eben die conduite, wer sich
nicht recht kan accommodiren, der ist unglücklich. Wenn auch einer
eine Frau hat, er kan sich nicht mir derselben vertragen, der ist unglück-
lich. Diese inaequalitas kommt hauptsächlich mit von den terrain, von
der Sonne, Essen, und Trincken, und Lufft. Warum reden die Fran-
tzosen geschwind, die Teutschen langsam, und die Spanier noch langsa-
mer, die Italiäner aber in medio? Das macht alles die Lufft. Vitrin-
ga
in seinen Observat. Sacris, (da man es nicht suchet) wenn er handelt
von denen populis in Orient, zeiget auch, warum die Frantzosen so ge-
schwinde reden. Deßwegen wird es einen Teutschen sauer, die Frantzö-
sische Sprache recht zu lernen. Also sind diejenigen einfältig, welche
meynen, daß das clima nichts thue. Denn wenn ich frage: Warum
sind die Leute in Africa schwartz, warum haben sie Haare wie Wolle?
Warum sind die Leute, so bey dem aequatore wohnen, kleine Leute, ha-
ben noch kleine Füßgen, wenn sie 13. Jahr alt sind, und sterben auch
bald? So weiß man keine andere raison zu geben, als daß das clima
solches verursachet. Bey gewissen nationibus sind Kranckheiten, welche
bey andern nicht sind. Das clima verursachet, daß die Schweden weiß
sind, und starcke Knochen haben. Schefferus sagt in seiner Beschreibung
von Lappland: Daher käme es eben, daß man meynete, die Lapplän-
der wären feste, weil sie so starcke Knochen hätten, daß, wenn man sie

in

Cap. V. De prudentia
Spanien, ſo war er gravitaͤtſch, zog kein ſchlecht Kleid an, und hieng ei-
nen Mandel um. Das kan nicht anders ſeyn, man muß ſich accommo-
di
ren. Wie der Odoazer, der Herculer Koͤnig, nach Rom kam, ruffte
ihm das Volck zu, er ſollt ſeinen Peltz auszichen, oder ſie wollten ihm
nicht pariren, er zog ihn auch aus, und trug ein Roͤmiſches Kleid, wie
Caſſiodorus gedencket. Waͤre er opiniatre geweſen, ſo haͤtte er ſolches
nicht gethan; aber es ſind Kleinigkeiten, warum ſoll man deßwegen ei-
nen Krieg anfangen, da muß man ſich lieber accommodiren. Wenn
ein Spanier einen in einem bunten Kleid ſiehet, der ſtehet ihnen nicht an;
Wie die Iſabella dem Philipp von Oeſterreich in propren Kleidern geſe-
hen, ſo hat ſie geſagt: Er wuͤrde ſich nicht zu regieren ſchicken. Der
Ferdinand hat ihn auch geſucht zu railliren, und zog einen alten Rock an.
Er machte ihn ein compliment, aber alles ſever und ſchlecht. Ich habe
willens, von dem Philipp von Oeſterreich eine diſſertation zu ſchreiben.
Alle nationes haben differente inclinationes, denn es iſt in der Welt ei-
ne diverſitas, ita placuit Deo. Daher beſtehet darinnen die Kunſt, daß
man ſie in eine harmonie bringet, gleichwie in der Muſic eine Kunſt iſt,
die diverſen Thone angenehm zu machen. Drum muß ſich einer nach
dem andern accommodiren, darinnen beſtehet eben die conduite, wer ſich
nicht recht kan accommodiren, der iſt ungluͤcklich. Wenn auch einer
eine Frau hat, er kan ſich nicht mir derſelben vertragen, der iſt ungluͤck-
lich. Dieſe inæqualitas kommt hauptſaͤchlich mit von den terrain, von
der Sonne, Eſſen, und Trincken, und Lufft. Warum reden die Fran-
tzoſen geſchwind, die Teutſchen langſam, und die Spanier noch langſa-
mer, die Italiaͤner aber in medio? Das macht alles die Lufft. Vitrin-
ga
in ſeinen Obſervat. Sacris, (da man es nicht ſuchet) wenn er handelt
von denen populis in Orient, zeiget auch, warum die Frantzoſen ſo ge-
ſchwinde reden. Deßwegen wird es einen Teutſchen ſauer, die Frantzoͤ-
ſiſche Sprache recht zu lernen. Alſo ſind diejenigen einfaͤltig, welche
meynen, daß das clima nichts thue. Denn wenn ich frage: Warum
ſind die Leute in Africa ſchwartz, warum haben ſie Haare wie Wolle?
Warum ſind die Leute, ſo bey dem æquatore wohnen, kleine Leute, ha-
ben noch kleine Fuͤßgen, wenn ſie 13. Jahr alt ſind, und ſterben auch
bald? So weiß man keine andere raiſon zu geben, als daß das clima
ſolches verurſachet. Bey gewiſſen nationibus ſind Kranckheiten, welche
bey andern nicht ſind. Das clima verurſachet, daß die Schweden weiß
ſind, und ſtarcke Knochen haben. Schefferus ſagt in ſeiner Beſchreibung
von Lappland: Daher kaͤme es eben, daß man meynete, die Lapplaͤn-
der waͤren feſte, weil ſie ſo ſtarcke Knochen haͤtten, daß, wenn man ſie

in
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0182" n="162"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi></hi> V. De prudentia</hi></fw><lb/>
Spanien, &#x017F;o war er <hi rendition="#aq">gravit</hi>a&#x0364;t&#x017F;ch, zog kein &#x017F;chlecht Kleid an, und hieng ei-<lb/>
nen Mandel um. Das kan nicht anders &#x017F;eyn, man muß &#x017F;ich <hi rendition="#aq">accommo-<lb/>
di</hi>ren. Wie der <hi rendition="#aq">Odoazer,</hi> der Herculer Ko&#x0364;nig, nach Rom kam, ruffte<lb/>
ihm das Volck zu, er &#x017F;ollt &#x017F;einen Peltz auszichen, oder &#x017F;ie wollten ihm<lb/>
nicht <hi rendition="#aq">pari</hi>ren, er zog ihn auch aus, und trug ein Ro&#x0364;mi&#x017F;ches Kleid, wie<lb/><hi rendition="#aq">Ca&#x017F;&#x017F;iodorus</hi> gedencket. Wa&#x0364;re er <hi rendition="#aq">opiniatre</hi> gewe&#x017F;en, &#x017F;o ha&#x0364;tte er &#x017F;olches<lb/>
nicht gethan; aber es &#x017F;ind Kleinigkeiten, warum &#x017F;oll man deßwegen ei-<lb/>
nen Krieg anfangen, da muß man &#x017F;ich lieber <hi rendition="#aq">accommodi</hi>ren. Wenn<lb/>
ein Spanier einen in einem bunten Kleid &#x017F;iehet, der &#x017F;tehet ihnen nicht an;<lb/>
Wie die <hi rendition="#aq">I&#x017F;abella</hi> dem <hi rendition="#aq">Philipp</hi> von Oe&#x017F;terreich in <hi rendition="#aq">propr</hi>en Kleidern ge&#x017F;e-<lb/>
hen, &#x017F;o hat &#x017F;ie ge&#x017F;agt: Er wu&#x0364;rde &#x017F;ich nicht zu regieren &#x017F;chicken. Der<lb/><hi rendition="#aq">Ferdinand</hi> hat ihn auch ge&#x017F;ucht zu <hi rendition="#aq">railli</hi>ren, und zog einen alten Rock an.<lb/>
Er machte ihn ein <hi rendition="#aq">compliment,</hi> aber alles <hi rendition="#aq">&#x017F;ever</hi> und &#x017F;chlecht. Ich habe<lb/>
willens, von dem <hi rendition="#aq">Philipp</hi> von Oe&#x017F;terreich eine <hi rendition="#aq">di&#x017F;&#x017F;ertation</hi> zu &#x017F;chreiben.<lb/>
Alle <hi rendition="#aq">nationes</hi> haben <hi rendition="#aq">differente inclinationes,</hi> denn es i&#x017F;t in der Welt ei-<lb/>
ne <hi rendition="#aq">diver&#x017F;itas, ita placuit Deo.</hi> Daher be&#x017F;tehet darinnen die Kun&#x017F;t, daß<lb/>
man &#x017F;ie in eine <hi rendition="#aq">harmonie</hi> bringet, gleichwie in der <hi rendition="#aq">Mu&#x017F;ic</hi> eine Kun&#x017F;t i&#x017F;t,<lb/>
die <hi rendition="#aq">diver&#x017F;</hi>en Thone angenehm zu machen. Drum muß &#x017F;ich einer nach<lb/>
dem andern <hi rendition="#aq">accommodi</hi>ren, darinnen be&#x017F;tehet eben die <hi rendition="#aq">conduite,</hi> wer &#x017F;ich<lb/>
nicht recht kan <hi rendition="#aq">accommodi</hi>ren, der i&#x017F;t unglu&#x0364;cklich. Wenn auch einer<lb/>
eine Frau hat, er kan &#x017F;ich nicht mir der&#x017F;elben vertragen, der i&#x017F;t unglu&#x0364;ck-<lb/>
lich. Die&#x017F;e <hi rendition="#aq">inæqualitas</hi> kommt haupt&#x017F;a&#x0364;chlich mit von den <hi rendition="#aq">terrain,</hi> von<lb/>
der Sonne, E&#x017F;&#x017F;en, und Trincken, und Lufft. Warum reden die Fran-<lb/>
tzo&#x017F;en ge&#x017F;chwind, die Teut&#x017F;chen lang&#x017F;am, und die Spanier noch lang&#x017F;a-<lb/>
mer, die Italia&#x0364;ner aber <hi rendition="#aq">in medio?</hi> Das macht alles die Lufft. <hi rendition="#aq">Vitrin-<lb/>
ga</hi> in &#x017F;einen <hi rendition="#aq">Ob&#x017F;ervat. Sacris,</hi> (da man es nicht &#x017F;uchet) wenn er handelt<lb/>
von denen <hi rendition="#aq">populis</hi> in Orient, zeiget auch, warum die Frantzo&#x017F;en &#x017F;o ge-<lb/>
&#x017F;chwinde reden. Deßwegen wird es einen Teut&#x017F;chen &#x017F;auer, die Frantzo&#x0364;-<lb/>
&#x017F;i&#x017F;che Sprache recht zu lernen. Al&#x017F;o &#x017F;ind diejenigen einfa&#x0364;ltig, welche<lb/>
meynen, daß das <hi rendition="#aq">clima</hi> nichts thue. Denn wenn ich frage: Warum<lb/>
&#x017F;ind die Leute in Africa &#x017F;chwartz, warum haben &#x017F;ie Haare wie Wolle?<lb/>
Warum &#x017F;ind die Leute, &#x017F;o bey dem <hi rendition="#aq">æquatore</hi> wohnen, kleine Leute, ha-<lb/>
ben noch kleine Fu&#x0364;ßgen, wenn &#x017F;ie 13. Jahr alt &#x017F;ind, und &#x017F;terben auch<lb/>
bald? So weiß man keine andere <hi rendition="#aq">rai&#x017F;on</hi> zu geben, als daß das <hi rendition="#aq">clima</hi><lb/>
&#x017F;olches verur&#x017F;achet. Bey gewi&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#aq">nationibus</hi> &#x017F;ind Kranckheiten, welche<lb/>
bey andern nicht &#x017F;ind. Das <hi rendition="#aq">clima</hi> verur&#x017F;achet, daß die Schweden weiß<lb/>
&#x017F;ind, und &#x017F;tarcke Knochen haben. <hi rendition="#aq">Schefferus</hi> &#x017F;agt in &#x017F;einer Be&#x017F;chreibung<lb/>
von Lappland: Daher ka&#x0364;me es eben, daß man meynete, die Lappla&#x0364;n-<lb/>
der wa&#x0364;ren fe&#x017F;te, weil &#x017F;ie &#x017F;o &#x017F;tarcke Knochen ha&#x0364;tten, daß, wenn man &#x017F;ie<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">in</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[162/0182] Cap. V. De prudentia Spanien, ſo war er gravitaͤtſch, zog kein ſchlecht Kleid an, und hieng ei- nen Mandel um. Das kan nicht anders ſeyn, man muß ſich accommo- diren. Wie der Odoazer, der Herculer Koͤnig, nach Rom kam, ruffte ihm das Volck zu, er ſollt ſeinen Peltz auszichen, oder ſie wollten ihm nicht pariren, er zog ihn auch aus, und trug ein Roͤmiſches Kleid, wie Caſſiodorus gedencket. Waͤre er opiniatre geweſen, ſo haͤtte er ſolches nicht gethan; aber es ſind Kleinigkeiten, warum ſoll man deßwegen ei- nen Krieg anfangen, da muß man ſich lieber accommodiren. Wenn ein Spanier einen in einem bunten Kleid ſiehet, der ſtehet ihnen nicht an; Wie die Iſabella dem Philipp von Oeſterreich in propren Kleidern geſe- hen, ſo hat ſie geſagt: Er wuͤrde ſich nicht zu regieren ſchicken. Der Ferdinand hat ihn auch geſucht zu railliren, und zog einen alten Rock an. Er machte ihn ein compliment, aber alles ſever und ſchlecht. Ich habe willens, von dem Philipp von Oeſterreich eine diſſertation zu ſchreiben. Alle nationes haben differente inclinationes, denn es iſt in der Welt ei- ne diverſitas, ita placuit Deo. Daher beſtehet darinnen die Kunſt, daß man ſie in eine harmonie bringet, gleichwie in der Muſic eine Kunſt iſt, die diverſen Thone angenehm zu machen. Drum muß ſich einer nach dem andern accommodiren, darinnen beſtehet eben die conduite, wer ſich nicht recht kan accommodiren, der iſt ungluͤcklich. Wenn auch einer eine Frau hat, er kan ſich nicht mir derſelben vertragen, der iſt ungluͤck- lich. Dieſe inæqualitas kommt hauptſaͤchlich mit von den terrain, von der Sonne, Eſſen, und Trincken, und Lufft. Warum reden die Fran- tzoſen geſchwind, die Teutſchen langſam, und die Spanier noch langſa- mer, die Italiaͤner aber in medio? Das macht alles die Lufft. Vitrin- ga in ſeinen Obſervat. Sacris, (da man es nicht ſuchet) wenn er handelt von denen populis in Orient, zeiget auch, warum die Frantzoſen ſo ge- ſchwinde reden. Deßwegen wird es einen Teutſchen ſauer, die Frantzoͤ- ſiſche Sprache recht zu lernen. Alſo ſind diejenigen einfaͤltig, welche meynen, daß das clima nichts thue. Denn wenn ich frage: Warum ſind die Leute in Africa ſchwartz, warum haben ſie Haare wie Wolle? Warum ſind die Leute, ſo bey dem æquatore wohnen, kleine Leute, ha- ben noch kleine Fuͤßgen, wenn ſie 13. Jahr alt ſind, und ſterben auch bald? So weiß man keine andere raiſon zu geben, als daß das clima ſolches verurſachet. Bey gewiſſen nationibus ſind Kranckheiten, welche bey andern nicht ſind. Das clima verurſachet, daß die Schweden weiß ſind, und ſtarcke Knochen haben. Schefferus ſagt in ſeiner Beſchreibung von Lappland: Daher kaͤme es eben, daß man meynete, die Lapplaͤn- der waͤren feſte, weil ſie ſo ſtarcke Knochen haͤtten, daß, wenn man ſie in

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/182
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 162. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/182>, abgerufen am 23.11.2024.