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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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Cap. V. De prudentia
Athenienser und Lacedämonier haben einen custodem legum gehabt.
Wenn man auch die Tribunos plebis bey denen Römern ansiehet, so
hat der peuple sonderlich diesen scopum bey denenselben gehabt, ut de-
fenderent leges,
damit alles möchte genau in acht genommen werden;
deßwegen sie auch defensores legum genennet worden. Wo man solche
custodes legum hat, da wird keine observantia in contrarium entstehen.
Ein Princeps soll auch nicht gestatten, daß viel appelliret wird, davon
hernach wird gedacht werden. Dieses hat der Cantzler Hugo in seinem
Tractat de usu & abusu appellationum gewiesen. * Wer leges geben
will, muß jubere necessaria, possibilia und utilia. Ad apicem kan man
nicht gelangen. Alles, was perfect genennet wird, treffen wir nicht an.
Ein perfecter Princeps, Philosophus, Orator, ist eine chimaere. So ist
es auch beschaffen mit einer perfecta republica, und consideriret man nur
dieselbe, damit man weiß, wie weit man davon entfernet. Cicero de
Oratore
hat eine treffliche passage hievon, der auch sagt, er zeige wohl,
was ein perfecter Orator, man würde aber denselben nicht antreffen.
Ob nun zwar einer sagt: tendendum est ad optimum, so kan man doch
solches nicht erhalten. Die respublica Judaica war in certa relatione
perfectissima,
aber doch nicht absolute. Hat nicht unser HErr GOtt
vieles müssen toleriren? Saget nicht CHristus wegen eures Hertzens
Härtigkeit, hat man euch müssen die divortia zulassen. Wenn unser
HErr GOtt gewollt, so hätte er freylich alles können ändern, aber er
hätte alles müssen in nihilum redigiren, da wäre die respublica nicht ge-
blieben. Wir haben ja keine Engel, man trifft unter hunderten kaum
einen an, der Weisheit hat. Das sind Enthusiasten, welche meynen,
man könne ratione legum ad summam potestatem gelangen. Multa to-
leranda sunt. Bayle
hat in seinem Diction. sub voce Arles, (welcher
Martinus de Arles, ein Scholasticus, gewesen,) auch Gelegenheit ge-

nom-
* Dieser Hugo war ein grosser Politicus, und capable ein Professor zu werden, er
hatte kein sonderliches exterieur, daher, als er in Weimar ein Secretaire
werden wollte, wollten sie ihn nicht einmahl annehmen, er gieng nach Wolf-
fenbüttel, woselbst er auch keine Dienste bekommen konnte, von dar gieng er
nach Hannover, woselbst sie ihn angenommen, welchem Hause er unsägliche
Dienste gethan, sonderlich in Erlangung der Chur-Würde. Er hat kein
Geld gesucht zu behalten, sondern dem Chur-Fürsten alles wieder vermacht,
damit er sehen sollte, daß er kein interesse habe. Er war ein trefflicher Ju-
rist, ein Historicus, ein Philosophus, alles, was er geschrieben, ist vortreff-
lich, und hat er auch einen schönen stylum. Die Juristen, so das Buch de
Appellationibus
kauffen, dencken den Schlendrian drinnen zu finden, aber sie
betriegen sich; denn es sind daselbst nur lauter politische Anmerckungen.

Cap. V. De prudentia
Athenienſer und Lacedaͤmonier haben einen cuſtodem legum gehabt.
Wenn man auch die Tribunos plebis bey denen Roͤmern anſiehet, ſo
hat der peuple ſonderlich dieſen ſcopum bey denenſelben gehabt, ut de-
fenderent leges,
damit alles moͤchte genau in acht genommen werden;
deßwegen ſie auch defenſores legum genennet worden. Wo man ſolche
cuſtodes legum hat, da wird keine obſervantia in contrarium entſtehen.
Ein Princeps ſoll auch nicht geſtatten, daß viel appelliret wird, davon
hernach wird gedacht werden. Dieſes hat der Cantzler Hugo in ſeinem
Tractat de uſu & abuſu appellationum gewieſen. * Wer leges geben
will, muß jubere neceſſaria, poſſibilia und utilia. Ad apicem kan man
nicht gelangen. Alles, was perfect genennet wird, treffen wir nicht an.
Ein perfecter Princeps, Philoſophus, Orator, iſt eine chimære. So iſt
es auch beſchaffen mit einer perfecta republica, und conſideriret man nur
dieſelbe, damit man weiß, wie weit man davon entfernet. Cicero de
Oratore
hat eine treffliche paſſage hievon, der auch ſagt, er zeige wohl,
was ein perfecter Orator, man wuͤrde aber denſelben nicht antreffen.
Ob nun zwar einer ſagt: tendendum eſt ad optimum, ſo kan man doch
ſolches nicht erhalten. Die respublica Judaica war in certa relatione
perfectiſſima,
aber doch nicht abſolute. Hat nicht unſer HErr GOtt
vieles muͤſſen toleriren? Saget nicht CHriſtus wegen eures Hertzens
Haͤrtigkeit, hat man euch muͤſſen die divortia zulaſſen. Wenn unſer
HErr GOtt gewollt, ſo haͤtte er freylich alles koͤnnen aͤndern, aber er
haͤtte alles muͤſſen in nihilum redigiren, da waͤre die respublica nicht ge-
blieben. Wir haben ja keine Engel, man trifft unter hunderten kaum
einen an, der Weisheit hat. Das ſind Enthuſiaſten, welche meynen,
man koͤnne ratione legum ad ſummam poteſtatem gelangen. Multa to-
leranda ſunt. Bayle
hat in ſeinem Diction. ſub voce Arles, (welcher
Martinus de Arles, ein Scholaſticus, geweſen,) auch Gelegenheit ge-

nom-
* Dieſer Hugo war ein groſſer Politicus, und capable ein Profeſſor zu werden, er
hatte kein ſonderliches exterieur, daher, als er in Weimar ein Secretaire
werden wollte, wollten ſie ihn nicht einmahl annehmen, er gieng nach Wolf-
fenbuͤttel, woſelbſt er auch keine Dienſte bekommen konnte, von dar gieng er
nach Hannover, woſelbſt ſie ihn angenommen, welchem Hauſe er unſaͤgliche
Dienſte gethan, ſonderlich in Erlangung der Chur-Wuͤrde. Er hat kein
Geld geſucht zu behalten, ſondern dem Chur-Fuͤrſten alles wieder vermacht,
damit er ſehen ſollte, daß er kein intereſſe habe. Er war ein trefflicher Ju-
riſt, ein Hiſtoricus, ein Philoſophus, alles, was er geſchrieben, iſt vortreff-
lich, und hat er auch einen ſchoͤnen ſtylum. Die Juriſten, ſo das Buch de
Appellationibus
kauffen, dencken den Schlendrian drinnen zu finden, aber ſie
betriegen ſich; denn es ſind daſelbſt nur lauter politiſche Anmerckungen.
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[188/0208] Cap. V. De prudentia Athenienſer und Lacedaͤmonier haben einen cuſtodem legum gehabt. Wenn man auch die Tribunos plebis bey denen Roͤmern anſiehet, ſo hat der peuple ſonderlich dieſen ſcopum bey denenſelben gehabt, ut de- fenderent leges, damit alles moͤchte genau in acht genommen werden; deßwegen ſie auch defenſores legum genennet worden. Wo man ſolche cuſtodes legum hat, da wird keine obſervantia in contrarium entſtehen. Ein Princeps ſoll auch nicht geſtatten, daß viel appelliret wird, davon hernach wird gedacht werden. Dieſes hat der Cantzler Hugo in ſeinem Tractat de uſu & abuſu appellationum gewieſen. * Wer leges geben will, muß jubere neceſſaria, poſſibilia und utilia. Ad apicem kan man nicht gelangen. Alles, was perfect genennet wird, treffen wir nicht an. Ein perfecter Princeps, Philoſophus, Orator, iſt eine chimære. So iſt es auch beſchaffen mit einer perfecta republica, und conſideriret man nur dieſelbe, damit man weiß, wie weit man davon entfernet. Cicero de Oratore hat eine treffliche paſſage hievon, der auch ſagt, er zeige wohl, was ein perfecter Orator, man wuͤrde aber denſelben nicht antreffen. Ob nun zwar einer ſagt: tendendum eſt ad optimum, ſo kan man doch ſolches nicht erhalten. Die respublica Judaica war in certa relatione perfectiſſima, aber doch nicht abſolute. Hat nicht unſer HErr GOtt vieles muͤſſen toleriren? Saget nicht CHriſtus wegen eures Hertzens Haͤrtigkeit, hat man euch muͤſſen die divortia zulaſſen. Wenn unſer HErr GOtt gewollt, ſo haͤtte er freylich alles koͤnnen aͤndern, aber er haͤtte alles muͤſſen in nihilum redigiren, da waͤre die respublica nicht ge- blieben. Wir haben ja keine Engel, man trifft unter hunderten kaum einen an, der Weisheit hat. Das ſind Enthuſiaſten, welche meynen, man koͤnne ratione legum ad ſummam poteſtatem gelangen. Multa to- leranda ſunt. Bayle hat in ſeinem Diction. ſub voce Arles, (welcher Martinus de Arles, ein Scholaſticus, geweſen,) auch Gelegenheit ge- nom- * Dieſer Hugo war ein groſſer Politicus, und capable ein Profeſſor zu werden, er hatte kein ſonderliches exterieur, daher, als er in Weimar ein Secretaire werden wollte, wollten ſie ihn nicht einmahl annehmen, er gieng nach Wolf- fenbuͤttel, woſelbſt er auch keine Dienſte bekommen konnte, von dar gieng er nach Hannover, woſelbſt ſie ihn angenommen, welchem Hauſe er unſaͤgliche Dienſte gethan, ſonderlich in Erlangung der Chur-Wuͤrde. Er hat kein Geld geſucht zu behalten, ſondern dem Chur-Fuͤrſten alles wieder vermacht, damit er ſehen ſollte, daß er kein intereſſe habe. Er war ein trefflicher Ju- riſt, ein Hiſtoricus, ein Philoſophus, alles, was er geſchrieben, iſt vortreff- lich, und hat er auch einen ſchoͤnen ſtylum. Die Juriſten, ſo das Buch de Appellationibus kauffen, dencken den Schlendrian drinnen zu finden, aber ſie betriegen ſich; denn es ſind daſelbſt nur lauter politiſche Anmerckungen.

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 188. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/208>, abgerufen am 09.05.2024.