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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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status circa leges & judicia.
xin leget, und die Theorie negligiret, alsdenn lernet er nur chicanen zu
machen, und den proceß aufzuhalten; Die meisten Advocaten sind auch
solche Idioten ut nihil supra. Der beste ICtus ist, der speciem facti recht
kan vorstellig machen. Man kan ohnmöglich Leute haben, qui sunt pe-
titi rerum,
welche nicht eine Zeitlang experientiam gehabt. Das ist gut,
wenn man Beysitzer hat, welche stille schweigen, und nur zu hören müs-
sen. Es ist nicht gut, wenn man allezeit so viel Richter hat, denn sie
disputiren nur unter einander. Die Alten haben die Gerichte mit sieben
Personen besetzet, und wenn sie viel zu thun gehabt, so haben sie den
numerum verdoppelt. Man hat Quartal Gerichte gehabt, wie denn das
Ober-Hof-Gerichte in Leipzig, und das Ober-Appellations-Gerichte in
Dreßden noch alle Quartal gehalten wird. Kam aber etwas extra or-
dinem,
so hat der Cantzler indeß eine Verordnung gemacht; Vordem
währeten auch die Gerichte nicht über acht Tage, jetzo aber dauren sie
wohl sechs Wochen, und haben sie gar Willens, das Ober-Appellations-
Gerichte beständig zu halten, weil der Sachen zu viel werden, das ma-
chet der corrupte status, welcher jetzo ist. Quaer. Wo findet man homi-
nes bene meritos? Respond
. Die Alten haben gewählet, das halte ich
vor gut. Sie haben den Richter nicht beständig lassen Richter seyn,
denn so bald ein Amt erblich wird, so dencket er alles aus, was zu sei-
ner avantage was beytragen kan, dahingegen derjenige, welcher nur auf
eine Zeitlang gesetzet, muß acht geben, ut cum bona fama decedat, er
bleibet in der Furcht, und suchet seine Sportuln nicht zu vermehren. Es
hat ein Frantzoß, Nahmens Franc. Gravelle, der unter Henrico III. in
Franckreich gelebet, anno 1596. eine Politique Royale geschrieben, dar-
innen er schöne Sachen hat. Er hat gewiesen, wie denen Vulturibus to-
gatis
ein Riegel vorzuschieben. Unter Henrico III. war eben ein grosser
abusus in Gerichten, deßwegen hat er Gelegenheit genommen, davon zu
schreiben. Naudaeus in seiner Bibliographia politica lobet dieses Buch
sehr, und meritirt es, daß mans ins Teutsche übersetzte. Alle Scabini,
Schöppen sind vordem gewehlet worden; Drum heissen sie eben Schöp-
pen von Schaafen, creare, man hat keine schlechte Leute darzu genommen,
sondern lauter homines nobiles. Ein jeder Graf war homo senex, und
wenn er nicht da seyn konnte, und etwan kranck war, so verrichtete sein
Amt indeß ein scultetus, und in criminalibus ein Gau-Graf. Sie ha-
ben müssen schwören, nicht allein wenn sie ihr Amt angetreten, sondern
bey einer jeden causa, denn das menschliche Hertz ist betrieglich, und wenn
nicht täglich timor vor Augen geleget wird, obligationem suam negligit,
und hält vor besser, was es unrechtmäßiger Weise acquiriren kan. Es

ist
B b 2

ſtatus circa leges & judicia.
xin leget, und die Theorie negligiret, alsdenn lernet er nur chicanen zu
machen, und den proceß aufzuhalten; Die meiſten Advocaten ſind auch
ſolche Idioten ut nihil ſupra. Der beſte ICtus iſt, der ſpeciem facti recht
kan vorſtellig machen. Man kan ohnmoͤglich Leute haben, qui ſunt pe-
titi rerum,
welche nicht eine Zeitlang experientiam gehabt. Das iſt gut,
wenn man Beyſitzer hat, welche ſtille ſchweigen, und nur zu hoͤren muͤſ-
ſen. Es iſt nicht gut, wenn man allezeit ſo viel Richter hat, denn ſie
diſputiren nur unter einander. Die Alten haben die Gerichte mit ſieben
Perſonen beſetzet, und wenn ſie viel zu thun gehabt, ſo haben ſie den
numerum verdoppelt. Man hat Quartal Gerichte gehabt, wie denn das
Ober-Hof-Gerichte in Leipzig, und das Ober-Appellations-Gerichte in
Dreßden noch alle Quartal gehalten wird. Kam aber etwas extra or-
dinem,
ſo hat der Cantzler indeß eine Verordnung gemacht; Vordem
waͤhreten auch die Gerichte nicht uͤber acht Tage, jetzo aber dauren ſie
wohl ſechs Wochen, und haben ſie gar Willens, das Ober-Appellations-
Gerichte beſtaͤndig zu halten, weil der Sachen zu viel werden, das ma-
chet der corrupte ſtatus, welcher jetzo iſt. Quær. Wo findet man homi-
nes bene meritos? Reſpond
. Die Alten haben gewaͤhlet, das halte ich
vor gut. Sie haben den Richter nicht beſtaͤndig laſſen Richter ſeyn,
denn ſo bald ein Amt erblich wird, ſo dencket er alles aus, was zu ſei-
ner avantage was beytragen kan, dahingegen derjenige, welcher nur auf
eine Zeitlang geſetzet, muß acht geben, ut cum bona fama decedat, er
bleibet in der Furcht, und ſuchet ſeine Sportuln nicht zu vermehren. Es
hat ein Frantzoß, Nahmens Franc. Gravelle, der unter Henrico III. in
Franckreich gelebet, anno 1596. eine Politique Royale geſchrieben, dar-
innen er ſchoͤne Sachen hat. Er hat gewieſen, wie denen Vulturibus to-
gatis
ein Riegel vorzuſchieben. Unter Henrico III. war eben ein groſſer
abuſus in Gerichten, deßwegen hat er Gelegenheit genommen, davon zu
ſchreiben. Naudæus in ſeiner Bibliographia politica lobet dieſes Buch
ſehr, und meritirt es, daß mans ins Teutſche uͤberſetzte. Alle Scabini,
Schoͤppen ſind vordem gewehlet worden; Drum heiſſen ſie eben Schoͤp-
pen von Schaafen, creare, man hat keine ſchlechte Leute darzu genommen,
ſondern lauter homines nobiles. Ein jeder Graf war homo ſenex, und
wenn er nicht da ſeyn konnte, und etwan kranck war, ſo verrichtete ſein
Amt indeß ein ſcultetus, und in criminalibus ein Gau-Graf. Sie ha-
ben muͤſſen ſchwoͤren, nicht allein wenn ſie ihr Amt angetreten, ſondern
bey einer jeden cauſa, denn das menſchliche Hertz iſt betrieglich, und wenn
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iſt
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[195/0215] ſtatus circa leges & judicia. xin leget, und die Theorie negligiret, alsdenn lernet er nur chicanen zu machen, und den proceß aufzuhalten; Die meiſten Advocaten ſind auch ſolche Idioten ut nihil ſupra. Der beſte ICtus iſt, der ſpeciem facti recht kan vorſtellig machen. Man kan ohnmoͤglich Leute haben, qui ſunt pe- titi rerum, welche nicht eine Zeitlang experientiam gehabt. Das iſt gut, wenn man Beyſitzer hat, welche ſtille ſchweigen, und nur zu hoͤren muͤſ- ſen. Es iſt nicht gut, wenn man allezeit ſo viel Richter hat, denn ſie diſputiren nur unter einander. Die Alten haben die Gerichte mit ſieben Perſonen beſetzet, und wenn ſie viel zu thun gehabt, ſo haben ſie den numerum verdoppelt. Man hat Quartal Gerichte gehabt, wie denn das Ober-Hof-Gerichte in Leipzig, und das Ober-Appellations-Gerichte in Dreßden noch alle Quartal gehalten wird. Kam aber etwas extra or- dinem, ſo hat der Cantzler indeß eine Verordnung gemacht; Vordem waͤhreten auch die Gerichte nicht uͤber acht Tage, jetzo aber dauren ſie wohl ſechs Wochen, und haben ſie gar Willens, das Ober-Appellations- Gerichte beſtaͤndig zu halten, weil der Sachen zu viel werden, das ma- chet der corrupte ſtatus, welcher jetzo iſt. Quær. Wo findet man homi- nes bene meritos? Reſpond. Die Alten haben gewaͤhlet, das halte ich vor gut. Sie haben den Richter nicht beſtaͤndig laſſen Richter ſeyn, denn ſo bald ein Amt erblich wird, ſo dencket er alles aus, was zu ſei- ner avantage was beytragen kan, dahingegen derjenige, welcher nur auf eine Zeitlang geſetzet, muß acht geben, ut cum bona fama decedat, er bleibet in der Furcht, und ſuchet ſeine Sportuln nicht zu vermehren. Es hat ein Frantzoß, Nahmens Franc. Gravelle, der unter Henrico III. in Franckreich gelebet, anno 1596. eine Politique Royale geſchrieben, dar- innen er ſchoͤne Sachen hat. Er hat gewieſen, wie denen Vulturibus to- gatis ein Riegel vorzuſchieben. Unter Henrico III. war eben ein groſſer abuſus in Gerichten, deßwegen hat er Gelegenheit genommen, davon zu ſchreiben. Naudæus in ſeiner Bibliographia politica lobet dieſes Buch ſehr, und meritirt es, daß mans ins Teutſche uͤberſetzte. Alle Scabini, Schoͤppen ſind vordem gewehlet worden; Drum heiſſen ſie eben Schoͤp- pen von Schaafen, creare, man hat keine ſchlechte Leute darzu genommen, ſondern lauter homines nobiles. Ein jeder Graf war homo ſenex, und wenn er nicht da ſeyn konnte, und etwan kranck war, ſo verrichtete ſein Amt indeß ein ſcultetus, und in criminalibus ein Gau-Graf. Sie ha- ben muͤſſen ſchwoͤren, nicht allein wenn ſie ihr Amt angetreten, ſondern bey einer jeden cauſa, denn das menſchliche Hertz iſt betrieglich, und wenn nicht taͤglich timor vor Augen geleget wird, obligationem ſuam negligit, und haͤlt vor beſſer, was es unrechtmaͤßiger Weiſe acquiriren kan. Es iſt B b 2

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 195. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/215>, abgerufen am 09.05.2024.