Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

status circa foedera & Legatos.

er gebe sich zu viel Mühe, und es wären doch so viele renunciationes
vorhanden, daß es dem Ludovico nichts helffen würde, wenn er sie gleich
heyrathen würde. Mazarini aber schrieb zurück: Er sollte der Königin
sagen: Sie sollte es nur gehen lassen, er wollte schon ein Wörtgen mit
einfliessen lassen, daß die renunciation nicht viel helffen würde. Es
sind also viel exempla, da man über die foedera disputirt. Die Ne-
gocianten sind wie die Advocaten, sie machen immer ein Häckgen dran,
daher muß man auf die cautelas bedacht seyn. Da man den Maximi-
lianum blamiret, und gesagt: Die Könige hielten nichts, so hat er ge-
sagt: Sie hielten alles, aber cum glossa. Glossa vero plus valet quam
lex. Sie machen chicanen explicationes. Es ist auch nicht genug,
daß man sich vorsiehet bey der Aufsetzung, die subscriptiones müs-
sen aufrichtig seyn, und alles ratificiret werden. Die exemplaria
müssen alle mundiret werden. Bey dem Friedens-Schluß hat
man die exemplaria mundiret, und wenn man gefunden, daß etwas
ausgekratzt gewesen, so hat es gleich müssen anders geschrieben wer-
den. Gute Copisten, Leute, die deutlich schreiben, müssen da seyn.
Carolus V. hatte dem Landgraf Philipp von Hessen versprochen, ihn mit
einiger Gefängniß nicht zu belegen, hernach machte er ewige Gefängniß
daraus. Videatur Hortleder in Ursachen des Teutschen Krieges. Freylich
wenn ich so die Sache ansehe, so dencke ich, pactum ist ein pactum, und
wenn gleich nicht alle subscribirt, müsse es doch gelten; Allein sie sagen
alsdenn, aliquid deesse, es wären nur punctationes. Wir finden bey
dem Münsterischen Frieden, daß, wie die Frantzosen mit denen Spa-
niern geschlossen, und der Comte d'Avaux schon unterschrieben, so zerriß
der Servien den Tractat, und unterschrieb ihn nicht, wodurch der Comte
d'Avaux prostituiret worden; aber Servien hatte heimlich instructiones.
Wer solte dencken, daß die ratificationen so viel ausmachten? Sie wech-
seln gegen einander die Plenipotenzen aus, damit sie hernach einander
überzeugen können, daß die Gesandten dergleichen Vollmachten gehabt;
dieses alles hilfft noch nichts, wenn nicht die ratification dazu kommt.
Sie sagen, die Gesandten können etwas mit einfliessen lassen, das dem
Herrn nicht anständig, deßwegen müste es beschworen und ratificiret seyn.
Wie es mit Neapoli so schlecht stunde, so muste Philippus von Oester-
reich, Caroli V. Vater, mit dem König in Franckreich im Nahmen Fer-
dinandi Catholici tractiren, und Napoli abtreten. Indessen aber schlug
der Gonsasvo den Hertzog von Nemours zweymahl aus dem Felde, da
sagte der König in Spanien: Es sey kein Friede gemacht, weil er noch
nicht ratisiciret worden.

§. 15.

A a a 3

ſtatus circa fœdera & Legatos.

er gebe ſich zu viel Muͤhe, und es waͤren doch ſo viele renunciationes
vorhanden, daß es dem Ludovico nichts helffen wuͤrde, wenn er ſie gleich
heyrathen wuͤrde. Mazarini aber ſchrieb zuruͤck: Er ſollte der Koͤnigin
ſagen: Sie ſollte es nur gehen laſſen, er wollte ſchon ein Woͤrtgen mit
einflieſſen laſſen, daß die renunciation nicht viel helffen wuͤrde. Es
ſind alſo viel exempla, da man uͤber die fœdera diſputirt. Die Ne-
gocianten ſind wie die Advocaten, ſie machen immer ein Haͤckgen dran,
daher muß man auf die cautelas bedacht ſeyn. Da man den Maximi-
lianum blamiret, und geſagt: Die Koͤnige hielten nichts, ſo hat er ge-
ſagt: Sie hielten alles, aber cum gloſſa. Gloſſa vero plus valet quam
lex. Sie machen chicanen explicationes. Es iſt auch nicht genug,
daß man ſich vorſiehet bey der Aufſetzung, die ſubſcriptiones muͤſ-
ſen aufrichtig ſeyn, und alles ratificiret werden. Die exemplaria
muͤſſen alle mundiret werden. Bey dem Friedens-Schluß hat
man die exemplaria mundiret, und wenn man gefunden, daß etwas
ausgekratzt geweſen, ſo hat es gleich muͤſſen anders geſchrieben wer-
den. Gute Copiſten, Leute, die deutlich ſchreiben, muͤſſen da ſeyn.
Carolus V. hatte dem Landgraf Philipp von Heſſen verſprochen, ihn mit
einiger Gefaͤngniß nicht zu belegen, hernach machte er ewige Gefaͤngniß
daraus. Videatur Hortleder in Urſachen des Teutſchen Krieges. Freylich
wenn ich ſo die Sache anſehe, ſo dencke ich, pactum iſt ein pactum, und
wenn gleich nicht alle ſubſcribirt, muͤſſe es doch gelten; Allein ſie ſagen
alsdenn, aliquid deeſſe, es waͤren nur punctationes. Wir finden bey
dem Muͤnſteriſchen Frieden, daß, wie die Frantzoſen mit denen Spa-
niern geſchloſſen, und der Comte d’Avaux ſchon unterſchrieben, ſo zerriß
der Servien den Tractat, und unterſchrieb ihn nicht, wodurch der Comte
d’Avaux proſtituiret worden; aber Servien hatte heimlich inſtructiones.
Wer ſolte dencken, daß die ratificationen ſo viel ausmachten? Sie wech-
ſeln gegen einander die Plenipotenzen aus, damit ſie hernach einander
uͤberzeugen koͤnnen, daß die Geſandten dergleichen Vollmachten gehabt;
dieſes alles hilfft noch nichts, wenn nicht die ratification dazu kommt.
Sie ſagen, die Geſandten koͤnnen etwas mit einflieſſen laſſen, das dem
Herrn nicht anſtaͤndig, deßwegen muͤſte es beſchworen und ratificiret ſeyn.
Wie es mit Neapoli ſo ſchlecht ſtunde, ſo muſte Philippus von Oeſter-
reich, Caroli V. Vater, mit dem Koͤnig in Franckreich im Nahmen Fer-
dinandi Catholici tractiren, und Napoli abtreten. Indeſſen aber ſchlug
der Gonſaſvo den Hertzog von Nemours zweymahl aus dem Felde, da
ſagte der Koͤnig in Spanien: Es ſey kein Friede gemacht, weil er noch
nicht ratiſiciret worden.

§. 15.

A a a 3

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0393" n="373"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">&#x017F;tatus circa f&#x0153;dera &amp; Legatos.</hi></fw><lb/>
er gebe &#x017F;ich zu viel Mu&#x0364;he, und es wa&#x0364;ren doch &#x017F;o viele <hi rendition="#aq">renunciationes</hi><lb/>
vorhanden, daß es dem <hi rendition="#aq">Ludovico</hi> nichts helffen wu&#x0364;rde, wenn er &#x017F;ie gleich<lb/>
heyrathen wu&#x0364;rde. <hi rendition="#aq">Mazarini</hi> aber &#x017F;chrieb zuru&#x0364;ck: Er &#x017F;ollte der Ko&#x0364;nigin<lb/>
&#x017F;agen: Sie &#x017F;ollte es nur gehen la&#x017F;&#x017F;en, er wollte &#x017F;chon ein Wo&#x0364;rtgen mit<lb/>
einflie&#x017F;&#x017F;en la&#x017F;&#x017F;en, daß die <hi rendition="#aq">renunciation</hi> nicht viel helffen wu&#x0364;rde. Es<lb/>
&#x017F;ind al&#x017F;o viel <hi rendition="#aq">exempla,</hi> da man u&#x0364;ber die <hi rendition="#aq">f&#x0153;dera di&#x017F;puti</hi>rt. Die <hi rendition="#aq">Ne-<lb/>
gocian</hi>ten &#x017F;ind wie die <hi rendition="#aq">Advoca</hi>ten, &#x017F;ie machen immer ein Ha&#x0364;ckgen dran,<lb/>
daher muß man auf die <hi rendition="#aq">cautelas</hi> bedacht &#x017F;eyn. Da man den <hi rendition="#aq">Maximi-<lb/>
lianum blami</hi>ret, und ge&#x017F;agt: Die Ko&#x0364;nige hielten nichts, &#x017F;o hat er ge-<lb/>
&#x017F;agt: Sie hielten alles, aber <hi rendition="#aq">cum glo&#x017F;&#x017F;a. Glo&#x017F;&#x017F;a vero plus valet quam<lb/>
lex.</hi> Sie machen <hi rendition="#aq">chican</hi>en <hi rendition="#aq">explicationes.</hi> Es i&#x017F;t auch nicht genug,<lb/>
daß man &#x017F;ich vor&#x017F;iehet bey der Auf&#x017F;etzung, die <hi rendition="#aq">&#x017F;ub&#x017F;criptiones</hi> mu&#x0364;&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en aufrichtig &#x017F;eyn, und alles <hi rendition="#aq">ratifici</hi>ret werden. Die <hi rendition="#aq">exemplaria</hi><lb/>
mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en alle <hi rendition="#aq">mundi</hi>ret werden. Bey dem Friedens-Schluß hat<lb/>
man die <hi rendition="#aq">exemplaria mundi</hi>ret, und wenn man gefunden, daß etwas<lb/>
ausgekratzt gewe&#x017F;en, &#x017F;o hat es gleich mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en anders ge&#x017F;chrieben wer-<lb/>
den. Gute Copi&#x017F;ten, Leute, die deutlich &#x017F;chreiben, mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en da &#x017F;eyn.<lb/><hi rendition="#aq">Carolus V.</hi> hatte dem Landgraf <hi rendition="#aq">Philipp</hi> von He&#x017F;&#x017F;en ver&#x017F;prochen, ihn mit<lb/>
einiger Gefa&#x0364;ngniß nicht zu belegen, hernach machte er ewige Gefa&#x0364;ngniß<lb/>
daraus. <hi rendition="#aq">Videatur Hortleder</hi> in Ur&#x017F;achen des Teut&#x017F;chen Krieges. Freylich<lb/>
wenn ich &#x017F;o die Sache an&#x017F;ehe, &#x017F;o dencke ich, <hi rendition="#aq">pactum</hi> i&#x017F;t ein <hi rendition="#aq">pactum,</hi> und<lb/>
wenn gleich nicht alle <hi rendition="#aq">&#x017F;ub&#x017F;crib</hi>irt, mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e es doch gelten; Allein &#x017F;ie &#x017F;agen<lb/>
alsdenn, <hi rendition="#aq">aliquid dee&#x017F;&#x017F;e,</hi> es wa&#x0364;ren nur <hi rendition="#aq">punctationes.</hi> Wir finden bey<lb/>
dem Mu&#x0364;n&#x017F;teri&#x017F;chen Frieden, daß, wie die Frantzo&#x017F;en mit denen Spa-<lb/>
niern ge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en, und der <hi rendition="#aq">Comte d&#x2019;Avaux</hi> &#x017F;chon unter&#x017F;chrieben, &#x017F;o zerriß<lb/>
der <hi rendition="#aq">Servien</hi> den Tractat, und unter&#x017F;chrieb ihn nicht, wodurch der <hi rendition="#aq">Comte<lb/>
d&#x2019;Avaux pro&#x017F;titui</hi>ret worden; aber <hi rendition="#aq">Servien</hi> hatte heimlich <hi rendition="#aq">in&#x017F;tructiones.</hi><lb/>
Wer &#x017F;olte dencken, daß die <hi rendition="#aq">ratification</hi>en &#x017F;o viel ausmachten? Sie wech-<lb/>
&#x017F;eln gegen einander die <hi rendition="#aq">Plenipotenz</hi>en aus, damit &#x017F;ie hernach einander<lb/>
u&#x0364;berzeugen ko&#x0364;nnen, daß die Ge&#x017F;andten dergleichen Vollmachten gehabt;<lb/>
die&#x017F;es alles hilfft noch nichts, wenn nicht die <hi rendition="#aq">ratification</hi> dazu kommt.<lb/>
Sie &#x017F;agen, die Ge&#x017F;andten ko&#x0364;nnen etwas mit einflie&#x017F;&#x017F;en la&#x017F;&#x017F;en, das dem<lb/>
Herrn nicht an&#x017F;ta&#x0364;ndig, deßwegen mu&#x0364;&#x017F;te es be&#x017F;chworen und <hi rendition="#aq">ratifici</hi>ret &#x017F;eyn.<lb/>
Wie es mit <hi rendition="#aq">Neapoli</hi> &#x017F;o &#x017F;chlecht &#x017F;tunde, &#x017F;o mu&#x017F;te <hi rendition="#aq">Philippus</hi> von Oe&#x017F;ter-<lb/>
reich, <hi rendition="#aq">Caroli V.</hi> Vater, mit dem Ko&#x0364;nig in Franckreich im Nahmen <hi rendition="#aq">Fer-<lb/>
dinandi Catholici tracti</hi>ren, und <hi rendition="#aq">Napoli</hi> abtreten. Inde&#x017F;&#x017F;en aber &#x017F;chlug<lb/>
der <hi rendition="#aq">Gon&#x017F;a&#x017F;vo</hi> den Hertzog von <hi rendition="#aq">Nemours</hi> zweymahl aus dem Felde, da<lb/>
&#x017F;agte der Ko&#x0364;nig in Spanien: Es &#x017F;ey kein Friede gemacht, weil er noch<lb/>
nicht <hi rendition="#aq">rati&#x017F;ici</hi>ret worden.</p><lb/>
            <fw place="bottom" type="sig">A a a 3</fw>
            <fw place="bottom" type="catch">§. 15.</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[373/0393] ſtatus circa fœdera & Legatos. er gebe ſich zu viel Muͤhe, und es waͤren doch ſo viele renunciationes vorhanden, daß es dem Ludovico nichts helffen wuͤrde, wenn er ſie gleich heyrathen wuͤrde. Mazarini aber ſchrieb zuruͤck: Er ſollte der Koͤnigin ſagen: Sie ſollte es nur gehen laſſen, er wollte ſchon ein Woͤrtgen mit einflieſſen laſſen, daß die renunciation nicht viel helffen wuͤrde. Es ſind alſo viel exempla, da man uͤber die fœdera diſputirt. Die Ne- gocianten ſind wie die Advocaten, ſie machen immer ein Haͤckgen dran, daher muß man auf die cautelas bedacht ſeyn. Da man den Maximi- lianum blamiret, und geſagt: Die Koͤnige hielten nichts, ſo hat er ge- ſagt: Sie hielten alles, aber cum gloſſa. Gloſſa vero plus valet quam lex. Sie machen chicanen explicationes. Es iſt auch nicht genug, daß man ſich vorſiehet bey der Aufſetzung, die ſubſcriptiones muͤſ- ſen aufrichtig ſeyn, und alles ratificiret werden. Die exemplaria muͤſſen alle mundiret werden. Bey dem Friedens-Schluß hat man die exemplaria mundiret, und wenn man gefunden, daß etwas ausgekratzt geweſen, ſo hat es gleich muͤſſen anders geſchrieben wer- den. Gute Copiſten, Leute, die deutlich ſchreiben, muͤſſen da ſeyn. Carolus V. hatte dem Landgraf Philipp von Heſſen verſprochen, ihn mit einiger Gefaͤngniß nicht zu belegen, hernach machte er ewige Gefaͤngniß daraus. Videatur Hortleder in Urſachen des Teutſchen Krieges. Freylich wenn ich ſo die Sache anſehe, ſo dencke ich, pactum iſt ein pactum, und wenn gleich nicht alle ſubſcribirt, muͤſſe es doch gelten; Allein ſie ſagen alsdenn, aliquid deeſſe, es waͤren nur punctationes. Wir finden bey dem Muͤnſteriſchen Frieden, daß, wie die Frantzoſen mit denen Spa- niern geſchloſſen, und der Comte d’Avaux ſchon unterſchrieben, ſo zerriß der Servien den Tractat, und unterſchrieb ihn nicht, wodurch der Comte d’Avaux proſtituiret worden; aber Servien hatte heimlich inſtructiones. Wer ſolte dencken, daß die ratificationen ſo viel ausmachten? Sie wech- ſeln gegen einander die Plenipotenzen aus, damit ſie hernach einander uͤberzeugen koͤnnen, daß die Geſandten dergleichen Vollmachten gehabt; dieſes alles hilfft noch nichts, wenn nicht die ratification dazu kommt. Sie ſagen, die Geſandten koͤnnen etwas mit einflieſſen laſſen, das dem Herrn nicht anſtaͤndig, deßwegen muͤſte es beſchworen und ratificiret ſeyn. Wie es mit Neapoli ſo ſchlecht ſtunde, ſo muſte Philippus von Oeſter- reich, Caroli V. Vater, mit dem Koͤnig in Franckreich im Nahmen Fer- dinandi Catholici tractiren, und Napoli abtreten. Indeſſen aber ſchlug der Gonſaſvo den Hertzog von Nemours zweymahl aus dem Felde, da ſagte der Koͤnig in Spanien: Es ſey kein Friede gemacht, weil er noch nicht ratiſiciret worden. §. 15. A a a 3

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/393
Zitationshilfe:	Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 373. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/393>, abgerufen am 20.05.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.