Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

Cap. V. De prudentia
Praeliminaria, die will ich eingehen. Melius est cedere als seine Crone
in Gefahr setzen, habe ich Schaden gehabt, so muß ich das tempo ab-
warten, da ich mir vielleicht wieder helffen kan, Dicis, das ist nicht ge-
handelt, wie Alexander gethan. Respond. Wer schieret sich was üm
Alexandrum M. dieses war ein ambitiöser Herr, welcher gemeynet, se
nullo dolo usurum,
sondern er wolle alle aperta vi oppugniren. Das
ist gar nicht nöthig, sondern wenn ich Gelegenheit habe, und sehe daß
der andere schwach ist, so gebe ich ihm etwas nach, daß er mir nicht fer-
ner schaden kan. Wenn einem solchen, der alles aperta vi oppugniret al-
les glücklich gehet, so ist es gut; Mißlinget es aber, so sagt ein jeder, er
sey nicht prudens gewesen: Bisweilen sind in einem Lande turbulenti ho-
mines,
auf die man acht geben muß, und deswegen auswärts keinen
Krieg anfangen kan. Aber das ist wahr, wo man siehet, daß die Leu-
te nichts zu thun haben, da muß man einen Krieg anfangen, damit die
Leute was zu raisonniren bekommen, als wie man siehet, daß die Czarin
gerne einen Krieg anfangen wolte, wenn aber keine causa da ist, muß
es von Rechtswegen doch nicht geschehen.

Was in dem
Kriege selbst
zu observiren?

§. 24. Nun müssen wir auch sehen, quid faciendum in bello, der
Autor hat hier sonderlich den Lipsium gebraucht, * welcher saget: Magna
sunt aggredenda, e. g.
Wie Gustav Adolph den Tylli geschlagen, so
gieng er zwar nach Francken, überrumpelte Würtzburg, bekam Mäyntz
weg, Oxenstirn aber hat gemeynet, das wären bagatellen gewesen. Der
Oxenstirn war gescheuter, und wie er den Gustav Adolph zum ersten-
mahl wieder gesehen, so hat er gesagt: Sive: Ich habe gemeynet, ich
wollte euch zu Wien sprechen; Wer heißt euch da hinaus gehen? Ihr
hättet sollen nach Böhmen gehen, Prag wegnehmen und von dar nach
Wien, damit hätten wir einen guten Frieden bekommen. Er schickte
den Churfürsten von Sachsen nach Böhmen, welcher zwar Prag weg
bekam, aber solches auch bald wieder verlohr. Mahometh II. da er
noch vieles von Griechenland wegzunehmen gehabt, hat er gesagt: Laßt

uns
* Wenn man aber von dem Lipsio höret, muß man dencken, daß derselbe ein klu-
ger Kerl gewesen; Der Printz Moriz war sein disciple: Denn er ist in
Leyden gewesen, und hat er mit ihm des Poliaeni Stratagemata gelesen, und
anders mehr. Printz Moriz, wie er Breda wegnehmen wollen, welches ihm
aber doch durch ein accidens mißgelungen, habe gesagt, er habe solches vom
Lipsio gelernet, denn sie haben von Ingend auf dem Printz zum Kriege an-
gehalten, daß er seinem Vater succediren sollte. Er war kaum siebenzehen
bis achtzehen Jahr alt, so wurde er Grand-Capitain. Der Ertz-Hertzog
Albrechs hat den Lipsium auch in vielen Sachen zu rathe gezogen.

Cap. V. De prudentia
Præliminaria, die will ich eingehen. Melius eſt cedere als ſeine Crone
in Gefahr ſetzen, habe ich Schaden gehabt, ſo muß ich das tempo ab-
warten, da ich mir vielleicht wieder helffen kan, Dicis, das iſt nicht ge-
handelt, wie Alexander gethan. Reſpond. Wer ſchieret ſich was uͤm
Alexandrum M. dieſes war ein ambitioͤſer Herr, welcher gemeynet, ſe
nullo dolo uſurum,
ſondern er wolle alle aperta vi oppugniren. Das
iſt gar nicht noͤthig, ſondern wenn ich Gelegenheit habe, und ſehe daß
der andere ſchwach iſt, ſo gebe ich ihm etwas nach, daß er mir nicht fer-
ner ſchaden kan. Wenn einem ſolchen, der alles aperta vi oppugniret al-
les gluͤcklich gehet, ſo iſt es gut; Mißlinget es aber, ſo ſagt ein jeder, er
ſey nicht prudens geweſen: Bisweilen ſind in einem Lande turbulenti ho-
mines,
auf die man acht geben muß, und deswegen auswaͤrts keinen
Krieg anfangen kan. Aber das iſt wahr, wo man ſiehet, daß die Leu-
te nichts zu thun haben, da muß man einen Krieg anfangen, damit die
Leute was zu raiſonniren bekommen, als wie man ſiehet, daß die Czarin
gerne einen Krieg anfangen wolte, wenn aber keine cauſa da iſt, muß
es von Rechtswegen doch nicht geſchehen.

Was in dem
Kriege ſelbſt
zu obſerviren?

§. 24. Nun muͤſſen wir auch ſehen, quid faciendum in bello, der
Autor hat hier ſonderlich den Lipſium gebraucht, * welcher ſaget: Magna
ſunt aggredenda, e. g.
Wie Guſtav Adolph den Tylli geſchlagen, ſo
gieng er zwar nach Francken, uͤberrumpelte Wuͤrtzburg, bekam Maͤyntz
weg, Oxenſtirn aber hat gemeynet, das waͤren bagatellen geweſen. Der
Oxenſtirn war geſcheuter, und wie er den Guſtav Adolph zum erſten-
mahl wieder geſehen, ſo hat er geſagt: Sive: Ich habe gemeynet, ich
wollte euch zu Wien ſprechen; Wer heißt euch da hinaus gehen? Ihr
haͤttet ſollen nach Boͤhmen gehen, Prag wegnehmen und von dar nach
Wien, damit haͤtten wir einen guten Frieden bekommen. Er ſchickte
den Churfuͤrſten von Sachſen nach Boͤhmen, welcher zwar Prag weg
bekam, aber ſolches auch bald wieder verlohr. Mahometh II. da er
noch vieles von Griechenland wegzunehmen gehabt, hat er geſagt: Laßt

uns
* Wenn man aber von dem Lipſio hoͤret, muß man dencken, daß derſelbe ein klu-
ger Kerl geweſen; Der Printz Moriz war ſein diſciple: Denn er iſt in
Leyden geweſen, und hat er mit ihm des Poliæni Stratagemata geleſen, und
anders mehr. Printz Moriz, wie er Breda wegnehmen wollen, welches ihm
aber doch durch ein accidens mißgelungen, habe geſagt, er habe ſolches vom
Lipſio gelernet, denn ſie haben von Ingend auf dem Printz zum Kriege an-
gehalten, daß er ſeinem Vater ſuccediren ſollte. Er war kaum ſiebenzehen
bis achtzehen Jahr alt, ſo wurde er Grand-Capitain. Der Ertz-Hertzog
Albrechs hat den Lipſium auch in vielen Sachen zu rathe gezogen.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0440" n="420"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi></hi> V. De prudentia</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">Præliminaria,</hi> die will ich eingehen. <hi rendition="#aq">Melius e&#x017F;t cedere</hi> als &#x017F;eine Crone<lb/>
in Gefahr &#x017F;etzen, habe ich Schaden gehabt, &#x017F;o muß ich das <hi rendition="#aq">tempo</hi> ab-<lb/>
warten, da ich mir vielleicht wieder helffen kan, <hi rendition="#aq">Dicis,</hi> das i&#x017F;t nicht ge-<lb/>
handelt, wie <hi rendition="#aq">Alexander</hi> gethan. <hi rendition="#aq">Re&#x017F;pond.</hi> Wer &#x017F;chieret &#x017F;ich was u&#x0364;m<lb/><hi rendition="#aq">Alexandrum M.</hi> die&#x017F;es war ein <hi rendition="#aq">ambiti</hi>o&#x0364;&#x017F;er Herr, welcher gemeynet, <hi rendition="#aq">&#x017F;e<lb/>
nullo dolo u&#x017F;urum,</hi> &#x017F;ondern er wolle alle <hi rendition="#aq">aperta vi oppugnir</hi>en. Das<lb/>
i&#x017F;t gar nicht no&#x0364;thig, &#x017F;ondern wenn ich Gelegenheit habe, und &#x017F;ehe daß<lb/>
der andere &#x017F;chwach i&#x017F;t, &#x017F;o gebe ich ihm etwas nach, daß er mir nicht fer-<lb/>
ner &#x017F;chaden kan. Wenn einem &#x017F;olchen, der alles <hi rendition="#aq">aperta vi oppugnir</hi>et al-<lb/>
les glu&#x0364;cklich gehet, &#x017F;o i&#x017F;t es gut; Mißlinget es aber, &#x017F;o &#x017F;agt ein jeder, er<lb/>
&#x017F;ey nicht <hi rendition="#aq">prudens</hi> gewe&#x017F;en: Bisweilen &#x017F;ind in einem Lande <hi rendition="#aq">turbulenti ho-<lb/>
mines,</hi> auf die man acht geben muß, und deswegen auswa&#x0364;rts keinen<lb/>
Krieg anfangen kan. Aber das i&#x017F;t wahr, wo man &#x017F;iehet, daß die Leu-<lb/>
te nichts zu thun haben, da muß man einen Krieg anfangen, damit die<lb/>
Leute was zu <hi rendition="#aq">rai&#x017F;onnir</hi>en bekommen, als wie man &#x017F;iehet, daß die Czarin<lb/>
gerne einen Krieg anfangen wolte, wenn aber keine <hi rendition="#aq">cau&#x017F;a</hi> da i&#x017F;t, muß<lb/>
es von Rechtswegen doch nicht ge&#x017F;chehen.</p><lb/>
            <note place="left">Was in dem<lb/>
Kriege &#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
zu <hi rendition="#aq">ob&#x017F;ervi</hi>ren?</note>
            <p>§. 24. Nun mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en wir auch &#x017F;ehen, <hi rendition="#aq">quid faciendum in bello,</hi> der<lb/><hi rendition="#aq">Autor</hi> hat hier &#x017F;onderlich den <hi rendition="#aq">Lip&#x017F;ium</hi> gebraucht, <note place="foot" n="*">Wenn man aber von dem <hi rendition="#aq">Lip&#x017F;io</hi> ho&#x0364;ret, muß man dencken, daß der&#x017F;elbe ein klu-<lb/><hi rendition="#et">ger Kerl gewe&#x017F;en; Der Printz <hi rendition="#aq">Moriz</hi> war &#x017F;ein <hi rendition="#aq">di&#x017F;ciple:</hi> Denn er i&#x017F;t in<lb/>
Leyden gewe&#x017F;en, und hat er mit ihm des <hi rendition="#aq">Poliæni Stratagemata</hi> gele&#x017F;en, und<lb/>
anders mehr. Printz <hi rendition="#aq">Moriz,</hi> wie er <hi rendition="#aq">Breda</hi> wegnehmen wollen, welches ihm<lb/>
aber doch durch ein <hi rendition="#aq">accidens</hi> mißgelungen, habe ge&#x017F;agt, er habe &#x017F;olches vom<lb/><hi rendition="#aq">Lip&#x017F;io</hi> gelernet, denn &#x017F;ie haben von Ingend auf dem Printz zum Kriege an-<lb/>
gehalten, daß er &#x017F;einem Vater <hi rendition="#aq">&#x017F;uccedi</hi>ren &#x017F;ollte. Er war kaum &#x017F;iebenzehen<lb/>
bis achtzehen Jahr alt, &#x017F;o wurde er <hi rendition="#aq">Grand-Capitain.</hi> Der Ertz-Hertzog<lb/><hi rendition="#aq">Albrechs</hi> hat den <hi rendition="#aq">Lip&#x017F;ium</hi> auch in vielen Sachen zu rathe gezogen.</hi></note> welcher &#x017F;aget: <hi rendition="#aq">Magna<lb/>
&#x017F;unt aggredenda, e. g.</hi> Wie <hi rendition="#aq">Gu&#x017F;tav Adolph</hi> den <hi rendition="#aq">Tylli</hi> ge&#x017F;chlagen, &#x017F;o<lb/>
gieng er zwar nach Francken, u&#x0364;berrumpelte Wu&#x0364;rtzburg, bekam Ma&#x0364;yntz<lb/>
weg, <hi rendition="#aq">Oxen&#x017F;tirn</hi> aber hat gemeynet, das wa&#x0364;ren <hi rendition="#aq">bagatell</hi>en gewe&#x017F;en. Der<lb/><hi rendition="#aq">Oxen&#x017F;tirn</hi> war ge&#x017F;cheuter, und wie er den <hi rendition="#aq">Gu&#x017F;tav Adolph</hi> zum er&#x017F;ten-<lb/>
mahl wieder ge&#x017F;ehen, &#x017F;o hat er ge&#x017F;agt: <hi rendition="#aq">Sive:</hi> Ich habe gemeynet, ich<lb/>
wollte euch zu Wien &#x017F;prechen; Wer heißt euch da hinaus gehen? Ihr<lb/>
ha&#x0364;ttet &#x017F;ollen nach Bo&#x0364;hmen gehen, Prag wegnehmen und von dar nach<lb/>
Wien, damit ha&#x0364;tten wir einen guten Frieden bekommen. Er &#x017F;chickte<lb/>
den Churfu&#x0364;r&#x017F;ten von Sach&#x017F;en nach Bo&#x0364;hmen, welcher zwar Prag weg<lb/>
bekam, aber &#x017F;olches auch bald wieder verlohr. <hi rendition="#aq">Mahometh II.</hi> da er<lb/>
noch vieles von Griechenland wegzunehmen gehabt, hat er ge&#x017F;agt: Laßt<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">uns</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[420/0440] Cap. V. De prudentia Præliminaria, die will ich eingehen. Melius eſt cedere als ſeine Crone in Gefahr ſetzen, habe ich Schaden gehabt, ſo muß ich das tempo ab- warten, da ich mir vielleicht wieder helffen kan, Dicis, das iſt nicht ge- handelt, wie Alexander gethan. Reſpond. Wer ſchieret ſich was uͤm Alexandrum M. dieſes war ein ambitioͤſer Herr, welcher gemeynet, ſe nullo dolo uſurum, ſondern er wolle alle aperta vi oppugniren. Das iſt gar nicht noͤthig, ſondern wenn ich Gelegenheit habe, und ſehe daß der andere ſchwach iſt, ſo gebe ich ihm etwas nach, daß er mir nicht fer- ner ſchaden kan. Wenn einem ſolchen, der alles aperta vi oppugniret al- les gluͤcklich gehet, ſo iſt es gut; Mißlinget es aber, ſo ſagt ein jeder, er ſey nicht prudens geweſen: Bisweilen ſind in einem Lande turbulenti ho- mines, auf die man acht geben muß, und deswegen auswaͤrts keinen Krieg anfangen kan. Aber das iſt wahr, wo man ſiehet, daß die Leu- te nichts zu thun haben, da muß man einen Krieg anfangen, damit die Leute was zu raiſonniren bekommen, als wie man ſiehet, daß die Czarin gerne einen Krieg anfangen wolte, wenn aber keine cauſa da iſt, muß es von Rechtswegen doch nicht geſchehen. §. 24. Nun muͤſſen wir auch ſehen, quid faciendum in bello, der Autor hat hier ſonderlich den Lipſium gebraucht, * welcher ſaget: Magna ſunt aggredenda, e. g. Wie Guſtav Adolph den Tylli geſchlagen, ſo gieng er zwar nach Francken, uͤberrumpelte Wuͤrtzburg, bekam Maͤyntz weg, Oxenſtirn aber hat gemeynet, das waͤren bagatellen geweſen. Der Oxenſtirn war geſcheuter, und wie er den Guſtav Adolph zum erſten- mahl wieder geſehen, ſo hat er geſagt: Sive: Ich habe gemeynet, ich wollte euch zu Wien ſprechen; Wer heißt euch da hinaus gehen? Ihr haͤttet ſollen nach Boͤhmen gehen, Prag wegnehmen und von dar nach Wien, damit haͤtten wir einen guten Frieden bekommen. Er ſchickte den Churfuͤrſten von Sachſen nach Boͤhmen, welcher zwar Prag weg bekam, aber ſolches auch bald wieder verlohr. Mahometh II. da er noch vieles von Griechenland wegzunehmen gehabt, hat er geſagt: Laßt uns * Wenn man aber von dem Lipſio hoͤret, muß man dencken, daß derſelbe ein klu- ger Kerl geweſen; Der Printz Moriz war ſein diſciple: Denn er iſt in Leyden geweſen, und hat er mit ihm des Poliæni Stratagemata geleſen, und anders mehr. Printz Moriz, wie er Breda wegnehmen wollen, welches ihm aber doch durch ein accidens mißgelungen, habe geſagt, er habe ſolches vom Lipſio gelernet, denn ſie haben von Ingend auf dem Printz zum Kriege an- gehalten, daß er ſeinem Vater ſuccediren ſollte. Er war kaum ſiebenzehen bis achtzehen Jahr alt, ſo wurde er Grand-Capitain. Der Ertz-Hertzog Albrechs hat den Lipſium auch in vielen Sachen zu rathe gezogen.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/440
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 420. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/440>, abgerufen am 20.05.2024.