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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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statum civitatis Mon. & Imperantium conservandi.
cum, das sind elende Herren, so war Henricus III. in Franckreich ein
fauler und verliebter Herr, der auch endlich von einem Mönche ist todt
gestochen worden. Was den §. 14. betrifft, so sagt der Autor von dem
Principe, daß er seyn sollte Christianus, probus, emendiret ratione seiner
affecten, welches er auch im §. 15. continuiret. Gewiß ists, daß ein
Princeps, welcher probus ist, und seinen affecten minime deditus, ist fa-
piens. Suppressio affectuum
ist sapientiae initium & sapientia desinit,
quando affectus regnare incipiunt.
Indessen hat der Machiavellus ge-
meynet, daß die Christliche Religion verursachte, daß ein Princeps nicht
könne tapffer seyn, und schicke sich keine Religion weniger vor einen Für-
sten, als die Christliche. Man meynet aber, es habe Machiavelli sol-
ches nicht serio geredet, sondern es so gesetzt, wie die Welt urtheilet:
Wenig Fürsten halten was von dem Christenthum, und wenn einer
was davon saget, lachen sie ihn aus. Der Autor hat den Machiavelli
ex professo refuti
rt, in seiner Theologia Thetica, wo man es nicht suchen
sollte. Aber es kan solches vice Commentarii hier dienen, da zeigt er,
daß ein Fürst könne tapffer seyn und klug, etiamsi secundum principia
christianae religionis vivat.
Man kan leicht errathen, warum der Autor
dieses gethan, denn Toland, welcher nunmehro todt, hat einen tractat
geschrieben homo sine superstitione, worinnen er auch gemeynet, ein Prin-
ceps
könne ohnmöglich nach der Christlichen Religion leben. Dieses ist
nun freylich eine gefährliche Meynung: Denn wenn der Princeps nicht
kan darnach leben, wie sollen es die Unterthanen thun, und doch soll die
Christliche Religion die wahre Religion seyn, sine qua ad salutem aeter-
nam pervenire non possumus.
Daher hat der Autor solches refutiret,
er gestehet aber endlich selbst raro tales principes inveniri.

§. 16. Die Arcana und artes eine monarchie zu erhalten, habenArcana, sich
bey der Mo-
narchie zu er-
halten.

pro scopo zweyerley. Denn wenn man bedenckt, a quibus immineat
imperio aliquid periculi 1) Plebs, 2) Patricii;
wenn die monarchie mu-
ti
ret in Democratiam, so obtiniret plebs; wen sie mutirt in Aristocratiam,1) Gegen den
plebem.

so obtiniren patricii. Will man also den statum reipublicae conserviren,
so muß man auf beyde Partheyen, welche denselben können umkehren,
genau achtung geben. Der Plebs hat keinen Verstand, daher kan man
mit ihm nicht philosophice verfahren; Wenn also der Princeps ihm ein
Glaucoma opponirt, so darff man deßwegen nicht dencken, daß der Prin-
ceps
ein Betrüger wäre. Darum muß ich lachen, wenn einige Theolo-
gi
kommen, und keine simulationes und dissimulationes leiden wollen.
Sie verwerffen auch alle Politic, alle Regierungs-Künste, sie wollen par
hazard
regieren, und dencken, es werde sich schon nach und nach geben.

Man
K k k 3

ſtatum civitatis Mon. & Imperantium conſervandi.
cum, das ſind elende Herren, ſo war Henricus III. in Franckreich ein
fauler und verliebter Herr, der auch endlich von einem Moͤnche iſt todt
geſtochen worden. Was den §. 14. betrifft, ſo ſagt der Autor von dem
Principe, daß er ſeyn ſollte Chriſtianus, probus, emendiret ratione ſeiner
affecten, welches er auch im §. 15. continuiret. Gewiß iſts, daß ein
Princeps, welcher probus iſt, und ſeinen affecten minime deditus, iſt fa-
piens. Suppreſſio affectuum
iſt ſapientiæ initium & ſapientia deſinit,
quando affectus regnare incipiunt.
Indeſſen hat der Machiavellus ge-
meynet, daß die Chriſtliche Religion verurſachte, daß ein Princeps nicht
koͤnne tapffer ſeyn, und ſchicke ſich keine Religion weniger vor einen Fuͤr-
ſten, als die Chriſtliche. Man meynet aber, es habe Machiavelli ſol-
ches nicht ſerio geredet, ſondern es ſo geſetzt, wie die Welt urtheilet:
Wenig Fuͤrſten halten was von dem Chriſtenthum, und wenn einer
was davon ſaget, lachen ſie ihn aus. Der Autor hat den Machiavelli
ex profeſſo refuti
rt, in ſeiner Theologia Thetica, wo man es nicht ſuchen
ſollte. Aber es kan ſolches vice Commentarii hier dienen, da zeigt er,
daß ein Fuͤrſt koͤnne tapffer ſeyn und klug, etiamſi ſecundum principia
chriſtianæ religionis vivat.
Man kan leicht errathen, warum der Autor
dieſes gethan, denn Toland, welcher nunmehro todt, hat einen tractat
geſchrieben homo ſine ſuperſtitione, worinnen er auch gemeynet, ein Prin-
ceps
koͤnne ohnmoͤglich nach der Chriſtlichen Religion leben. Dieſes iſt
nun freylich eine gefaͤhrliche Meynung: Denn wenn der Princeps nicht
kan darnach leben, wie ſollen es die Unterthanen thun, und doch ſoll die
Chriſtliche Religion die wahre Religion ſeyn, ſine qua ad ſalutem æter-
nam pervenire non poſſumus.
Daher hat der Autor ſolches refutiret,
er geſtehet aber endlich ſelbſt raro tales principes inveniri.

§. 16. Die Arcana und artes eine monarchie zu erhalten, habenArcana, ſich
bey der Mo-
narchie zu er-
halten.

pro ſcopo zweyerley. Denn wenn man bedenckt, a quibus immineat
imperio aliquid periculi 1) Plebs, 2) Patricii;
wenn die monarchie mu-
ti
ret in Democratiam, ſo obtiniret plebs; wen ſie mutirt in Ariſtocratiam,1) Gegen den
plebem.

ſo obtiniren patricii. Will man alſo den ſtatum reipublicæ conſerviren,
ſo muß man auf beyde Partheyen, welche denſelben koͤnnen umkehren,
genau achtung geben. Der Plebs hat keinen Verſtand, daher kan man
mit ihm nicht philoſophice verfahren; Wenn alſo der Princeps ihm ein
Glaucoma opponirt, ſo darff man deßwegen nicht dencken, daß der Prin-
ceps
ein Betruͤger waͤre. Darum muß ich lachen, wenn einige Theolo-
gi
kommen, und keine ſimulationes und diſſimulationes leiden wollen.
Sie verwerffen auch alle Politic, alle Regierungs-Kuͤnſte, ſie wollen par
hazard
regieren, und dencken, es werde ſich ſchon nach und nach geben.

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[445/0465] ſtatum civitatis Mon. & Imperantium conſervandi. cum, das ſind elende Herren, ſo war Henricus III. in Franckreich ein fauler und verliebter Herr, der auch endlich von einem Moͤnche iſt todt geſtochen worden. Was den §. 14. betrifft, ſo ſagt der Autor von dem Principe, daß er ſeyn ſollte Chriſtianus, probus, emendiret ratione ſeiner affecten, welches er auch im §. 15. continuiret. Gewiß iſts, daß ein Princeps, welcher probus iſt, und ſeinen affecten minime deditus, iſt fa- piens. Suppreſſio affectuum iſt ſapientiæ initium & ſapientia deſinit, quando affectus regnare incipiunt. Indeſſen hat der Machiavellus ge- meynet, daß die Chriſtliche Religion verurſachte, daß ein Princeps nicht koͤnne tapffer ſeyn, und ſchicke ſich keine Religion weniger vor einen Fuͤr- ſten, als die Chriſtliche. Man meynet aber, es habe Machiavelli ſol- ches nicht ſerio geredet, ſondern es ſo geſetzt, wie die Welt urtheilet: Wenig Fuͤrſten halten was von dem Chriſtenthum, und wenn einer was davon ſaget, lachen ſie ihn aus. Der Autor hat den Machiavelli ex profeſſo refutirt, in ſeiner Theologia Thetica, wo man es nicht ſuchen ſollte. Aber es kan ſolches vice Commentarii hier dienen, da zeigt er, daß ein Fuͤrſt koͤnne tapffer ſeyn und klug, etiamſi ſecundum principia chriſtianæ religionis vivat. Man kan leicht errathen, warum der Autor dieſes gethan, denn Toland, welcher nunmehro todt, hat einen tractat geſchrieben homo ſine ſuperſtitione, worinnen er auch gemeynet, ein Prin- ceps koͤnne ohnmoͤglich nach der Chriſtlichen Religion leben. Dieſes iſt nun freylich eine gefaͤhrliche Meynung: Denn wenn der Princeps nicht kan darnach leben, wie ſollen es die Unterthanen thun, und doch ſoll die Chriſtliche Religion die wahre Religion ſeyn, ſine qua ad ſalutem æter- nam pervenire non poſſumus. Daher hat der Autor ſolches refutiret, er geſtehet aber endlich ſelbſt raro tales principes inveniri. §. 16. Die Arcana und artes eine monarchie zu erhalten, haben pro ſcopo zweyerley. Denn wenn man bedenckt, a quibus immineat imperio aliquid periculi 1) Plebs, 2) Patricii; wenn die monarchie mu- tiret in Democratiam, ſo obtiniret plebs; wen ſie mutirt in Ariſtocratiam, ſo obtiniren patricii. Will man alſo den ſtatum reipublicæ conſerviren, ſo muß man auf beyde Partheyen, welche denſelben koͤnnen umkehren, genau achtung geben. Der Plebs hat keinen Verſtand, daher kan man mit ihm nicht philoſophice verfahren; Wenn alſo der Princeps ihm ein Glaucoma opponirt, ſo darff man deßwegen nicht dencken, daß der Prin- ceps ein Betruͤger waͤre. Darum muß ich lachen, wenn einige Theolo- gi kommen, und keine ſimulationes und diſſimulationes leiden wollen. Sie verwerffen auch alle Politic, alle Regierungs-Kuͤnſte, ſie wollen par hazard regieren, und dencken, es werde ſich ſchon nach und nach geben. Man Arcana, ſich bey der Mo- narchie zu er- halten. 1) Gegen den plebem. K k k 3

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 445. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/465>, abgerufen am 20.05.2024.