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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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quae homines in omnibus statibus premunt.
schen Societates gebrauchen; aber viele sind nicht geschickt ad Societates,
sie verderben nur die Societates, alsdenn wäre es ihnen besser gewesen, wenn
sie alleine geblieben. Bey einer Societät ist nicht gnug, wenn einer sein devoir
in acht nimmt, sondern es müssen solches alle thun. Pere Lamy hat hier eine
artige observation, welche aber ad Catholicismum fällt, wenn er daraus
schliessen will, daß die Menschen obligirt wären ad vitam solitariam. Darin-
nen hat er unrecht. Er raisonniret erst admirable, wenn er saget: nicht alle
Menschen schicken sich ad Societatem, sie haben differente Absichten, dif-
ferente inclinationes,
und machen einander nur das Leben sauer, und da
lasse ich vitam solitariam, als ein remedium passiren, welches auch unser
Autor concedirt, aber deßwegen kan man nicht die conclusion machen:
Ergo ist das Mönchs-Leben, und Eremitische Wesen höchst nothwendig.
Man räth freylich einem Menschen, der in böser Gesellschafft lebet, daß
er sich separiren soll, und solus agere cum solo. Es gehöret eine Kunst
darzu in Societate zu leben. Darzu contribuiret viel eine gute Education,
daß man die Leute von Jugend auf instruirt, wie sie in einer Societate
sollen leben, sonst werden es in utilia reipublicae pondera. Die Societas
conjugalis
ist eine unvergleichliche Societas. Sie ist ein Paradieß;
Wenn du dich mit deinem Ehe-Gatten conjungirest, und sie dir folget,
du must freylich gescheut seyn, wenn sie dir folgen soll. Denn wie will ein
Blinder dem andern den Weg weisen. Weil nun aber mehrentheils keines
sein devoir nicht in acht nimmt, so kommt es daher, daß die meisten Ehen
unglücklich. Die Ehen werden auch nicht recht choisiret. Die Menschen
können freylich heyrathen, wenn sie tüchtig sind ad generandum, denn wäre
er impotens, so kan er nicht heyrathen. Mancher ist potens von Natur, per
vagas libidines
aber verursachet er, daß er impotens wird, und hernach
kein tüchtig Kind zeugen kan. Carolus VIII. hielt sich viel Maitressen;
Da er hernach bey seiner Gemahlin war, und sein genus sollte immor-
tale
machen, so war er nicht mehr in dem Stande, und endlich kam
noch ein elender Printz auf die Welt. Man kan hier nachlesen, was
Bayle in seinem Dictionaire Historique Critique sub voce Luis XI. hat.
Wer also sich recht einrichtet, dem kan die Societas conjugalis nützlich
seyn. Er kan auch plaissir haben; man hat auch an denen Kindern seine
Lust. Und ist kein Zweiffel, daß wenn es einem unglücklich gehet, ih-
nen ein grosses soulagement ist, wenn er Sociam fortunae, daß aber die
meisten Ehen unglücklich sind, kommt ex instinctu naturali: Non ineun-
tur cum ratione.
Einer nimmt ein Mensch wegen ihres Reichthums,
der andere wegen ihrer Schönheit, und siehet gar nicht auf Tugend.
Wenn nun aber ein Mensch gleich hübsch und reich ist, sie hat keine

Auf-

quæ homines in omnibus ſtatibus premunt.
ſchen Societates gebrauchen; aber viele ſind nicht geſchickt ad Societates,
ſie verderben nur die Societates, alsdenn waͤre es ihnen beſſer geweſen, wenn
ſie alleine geblieben. Bey einer Societaͤt iſt nicht gnug, wenn einer ſein devoir
in acht nimmt, ſondern es muͤſſen ſolches alle thun. Pere Lamy hat hier eine
artige obſervation, welche aber ad Catholiciſmum faͤllt, wenn er daraus
ſchlieſſen will, daß die Menſchen obligirt waͤren ad vitam ſolitariam. Darin-
nen hat er unrecht. Er raiſonniret erſt admirable, wenn er ſaget: nicht alle
Menſchen ſchicken ſich ad Societatem, ſie haben differente Abſichten, dif-
ferente inclinationes,
und machen einander nur das Leben ſauer, und da
laſſe ich vitam ſolitariam, als ein remedium paſſiren, welches auch unſer
Autor concedirt, aber deßwegen kan man nicht die concluſion machen:
Ergo iſt das Moͤnchs-Leben, und Eremitiſche Weſen hoͤchſt nothwendig.
Man raͤth freylich einem Menſchen, der in boͤſer Geſellſchafft lebet, daß
er ſich ſepariren ſoll, und ſolus agere cum ſolo. Es gehoͤret eine Kunſt
darzu in Societate zu leben. Darzu contribuiret viel eine gute Education,
daß man die Leute von Jugend auf inſtruirt, wie ſie in einer Societate
ſollen leben, ſonſt werden es in utilia reipublicæ pondera. Die Societas
conjugalis
iſt eine unvergleichliche Societas. Sie iſt ein Paradieß;
Wenn du dich mit deinem Ehe-Gatten conjungireſt, und ſie dir folget,
du muſt freylich geſcheut ſeyn, wenn ſie dir folgen ſoll. Denn wie will ein
Blinder dem andern den Weg weiſen. Weil nun aber mehrentheils keines
ſein devoir nicht in acht nimmt, ſo kommt es daher, daß die meiſten Ehen
ungluͤcklich. Die Ehen werden auch nicht recht choiſiret. Die Menſchen
koͤnnen freylich heyrathen, wenn ſie tuͤchtig ſind ad generandum, denn waͤre
er impotens, ſo kan er nicht heyrathen. Mancher iſt potens von Natur, per
vagas libidines
aber verurſachet er, daß er impotens wird, und hernach
kein tuͤchtig Kind zeugen kan. Carolus VIII. hielt ſich viel Maitreſſen;
Da er hernach bey ſeiner Gemahlin war, und ſein genus ſollte immor-
tale
machen, ſo war er nicht mehr in dem Stande, und endlich kam
noch ein elender Printz auf die Welt. Man kan hier nachleſen, was
Bayle in ſeinem Dictionaire Hiſtorique Critique ſub voce Luis XI. hat.
Wer alſo ſich recht einrichtet, dem kan die Societas conjugalis nuͤtzlich
ſeyn. Er kan auch plaisſir haben; man hat auch an denen Kindern ſeine
Luſt. Und iſt kein Zweiffel, daß wenn es einem ungluͤcklich gehet, ih-
nen ein groſſes ſoulagement iſt, wenn er Sociam fortunæ, daß aber die
meiſten Ehen ungluͤcklich ſind, kommt ex inſtinctu naturali: Non ineun-
tur cum ratione.
Einer nimmt ein Menſch wegen ihres Reichthums,
der andere wegen ihrer Schoͤnheit, und ſiehet gar nicht auf Tugend.
Wenn nun aber ein Menſch gleich huͤbſch und reich iſt, ſie hat keine

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[63/0083] quæ homines in omnibus ſtatibus premunt. ſchen Societates gebrauchen; aber viele ſind nicht geſchickt ad Societates, ſie verderben nur die Societates, alsdenn waͤre es ihnen beſſer geweſen, wenn ſie alleine geblieben. Bey einer Societaͤt iſt nicht gnug, wenn einer ſein devoir in acht nimmt, ſondern es muͤſſen ſolches alle thun. Pere Lamy hat hier eine artige obſervation, welche aber ad Catholiciſmum faͤllt, wenn er daraus ſchlieſſen will, daß die Menſchen obligirt waͤren ad vitam ſolitariam. Darin- nen hat er unrecht. Er raiſonniret erſt admirable, wenn er ſaget: nicht alle Menſchen ſchicken ſich ad Societatem, ſie haben differente Abſichten, dif- ferente inclinationes, und machen einander nur das Leben ſauer, und da laſſe ich vitam ſolitariam, als ein remedium paſſiren, welches auch unſer Autor concedirt, aber deßwegen kan man nicht die concluſion machen: Ergo iſt das Moͤnchs-Leben, und Eremitiſche Weſen hoͤchſt nothwendig. Man raͤth freylich einem Menſchen, der in boͤſer Geſellſchafft lebet, daß er ſich ſepariren ſoll, und ſolus agere cum ſolo. Es gehoͤret eine Kunſt darzu in Societate zu leben. Darzu contribuiret viel eine gute Education, daß man die Leute von Jugend auf inſtruirt, wie ſie in einer Societate ſollen leben, ſonſt werden es in utilia reipublicæ pondera. Die Societas conjugalis iſt eine unvergleichliche Societas. Sie iſt ein Paradieß; Wenn du dich mit deinem Ehe-Gatten conjungireſt, und ſie dir folget, du muſt freylich geſcheut ſeyn, wenn ſie dir folgen ſoll. Denn wie will ein Blinder dem andern den Weg weiſen. Weil nun aber mehrentheils keines ſein devoir nicht in acht nimmt, ſo kommt es daher, daß die meiſten Ehen ungluͤcklich. Die Ehen werden auch nicht recht choiſiret. Die Menſchen koͤnnen freylich heyrathen, wenn ſie tuͤchtig ſind ad generandum, denn waͤre er impotens, ſo kan er nicht heyrathen. Mancher iſt potens von Natur, per vagas libidines aber verurſachet er, daß er impotens wird, und hernach kein tuͤchtig Kind zeugen kan. Carolus VIII. hielt ſich viel Maitreſſen; Da er hernach bey ſeiner Gemahlin war, und ſein genus ſollte immor- tale machen, ſo war er nicht mehr in dem Stande, und endlich kam noch ein elender Printz auf die Welt. Man kan hier nachleſen, was Bayle in ſeinem Dictionaire Hiſtorique Critique ſub voce Luis XI. hat. Wer alſo ſich recht einrichtet, dem kan die Societas conjugalis nuͤtzlich ſeyn. Er kan auch plaisſir haben; man hat auch an denen Kindern ſeine Luſt. Und iſt kein Zweiffel, daß wenn es einem ungluͤcklich gehet, ih- nen ein groſſes ſoulagement iſt, wenn er Sociam fortunæ, daß aber die meiſten Ehen ungluͤcklich ſind, kommt ex inſtinctu naturali: Non ineun- tur cum ratione. Einer nimmt ein Menſch wegen ihres Reichthums, der andere wegen ihrer Schoͤnheit, und ſiehet gar nicht auf Tugend. Wenn nun aber ein Menſch gleich huͤbſch und reich iſt, ſie hat keine Auf-

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 63. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/83>, abgerufen am 10.05.2024.