Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hagedorn, Friedrich von: Sammlung Neuer Oden und Lieder. Bd. 1. Hamburg, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

zutrillern. 13 Es geschah solches ohne Nachtheil der majestätischen
Hoheit, weil der liedervolle Urfey aus einem alten Geschlechte der
griechischen Kayser stammte, und unter seinen mütterlichen Ahnen
Unterkönige von Neapel zählte. 14

Einige alten Ballads der Engelländer sind unvergleichlich. 15
Unter diesen Liedern ist dasjenige, welches im Zuschauer 16 stehet,
eines der schönsten. Benjamin Johnson pflegte zu sagen, daß er
es lieber gemacht haben mögte, als alle seine Werke; und, gewiß,
die witzigsten Franzosen haben nichts aufzuweisen, das poetischer,
kräftiger und, in der natürlichen Einfalt, edler wäre, als dieses
Lied. Die neueren Sammlungen englischer Lieder sind mehren-

theils
13 [Spaltenumbruch] S. den Guardian, im sieben und
sechzigsten Stücke.
14 [Spaltenumbruch] Messieurs d'Urfe se nomment La-
scaris en leur nom de famille, & pre-
tendent etre issus des anciens Lascaris,
Empereurs de Constantinople. Le der-
nier Marquis d'Urfe, qui avoit epouse
une d' Alegre, disoit a son fils, alors
Exemt des Gardes: Mon fils, vous avez
des grands exemples a suivre, tant du
cote paternel que maternel; de mon co-
te, vos ancetres etoient Empereurs d'O-
rient; & du cote de votre mere, vous
venez des Viceroys de Naples. Le fils re-
pondit: Il faut, Monsieur, que ce soient
de pauvres gens de n'avoir pau faire qu'un
miserable Exemt des Gardes; d'ou vient
qu'ils ne m'ont laisse ni l'Empire, ni leur
Viceroyaute? menagiana, T. III.
p.
286. Der Ritter Steele führet im
Lover No. 40. vieles von dem berühmten
Geschlechte der Herren d'Urfe' oder
d'Urfey aus dem Perrault an, um den
Thomas d'Urfey, dessen Alter nicht so
glücklich war, als seine Jugend, ansehn-
[Spaltenumbruch] lich zu machen, und ihm neue Gönner
und Freunde zu erwerben.
15 [Spaltenumbruch] Jch habe mir sagen lassen [schreibt
der verdeutschte Zuschauer, im fünf und
achtzigsten Stücke] daß der selige Lord
Dorset, der den grössten Verstand, mit
der grössten Redlichkeit verbunden, be-
saß, und sowohl einer der schärfsten Cri-
tikverständigen, als auch der besten Dich-
ter seiner Zeit gewesen ist, eine grosse
Sammlung alter englischer Gassenge-
sänge besessen, und selbige mit dem größ-
ten Vergnügen durchgelesen. Von Hn.
Dryden kann ich eben dieß bezeugen, und
kenne viele von den scharfsinnigsten
Schriftstellern dieser Zeit, die eben diese
Neigung besitzen. Sonst stehet hiebey
anzumerken, daß, noch zu den Zeiten der
Königinn Elisabeth, alle Lieder bey den En-
gelländern Ballets oder Ballads genannt
worden: daher denn auch in der Bibel,
die Richard Jugge im Jahre 1573. in 4to
gedruckt, das hohe Lied Salomonis The
Ballet of Ballets of Solomon
heisset.
16 [Spaltenumbruch] Jm 70sten und 74sten Stücke.

zutrillern. 13 Es geſchah ſolches ohne Nachtheil der majeſtaͤtiſchen
Hoheit, weil der liedervolle Urfey aus einem alten Geſchlechte der
griechiſchen Kayſer ſtammte, und unter ſeinen muͤtterlichen Ahnen
Unterkoͤnige von Neapel zaͤhlte. 14

Einige alten Ballads der Engellaͤnder ſind unvergleichlich. 15
Unter dieſen Liedern iſt dasjenige, welches im Zuſchauer 16 ſtehet,
eines der ſchoͤnſten. Benjamin Johnſon pflegte zu ſagen, daß er
es lieber gemacht haben moͤgte, als alle ſeine Werke; und, gewiß,
die witzigſten Franzoſen haben nichts aufzuweiſen, das poetiſcher,
kraͤftiger und, in der natuͤrlichen Einfalt, edler waͤre, als dieſes
Lied. Die neueren Sammlungen engliſcher Lieder ſind mehren-

theils
13 [Spaltenumbruch] S. den Guardian, im ſieben und
ſechzigſten Stuͤcke.
14 [Spaltenumbruch] Meſſieurs d’Urfé ſe nomment La-
ſcaris en leur nom de famille, & pre-
tendent être iſſus des anciens Laſcaris,
Empereurs de Conſtantinople. Le der-
nier Marquis d’Urfé, qui avoit epouſé
une d’ Alégre, diſoit à ſon fils, alors
Exemt des Gardes: Mon fils, vous avez
des grands exemples à ſuivre, tant du
côté paternel que maternel; de mon cô-
té, vos ancêtres étoient Empereurs d’O-
rient; & du côté de votre mere, vous
venez des Viceroys de Naples. Le fils ré-
pondit: Il faut, Monſieur, que ce ſoient
de pauvres gens de n’avoir pû faire qu’un
miſérable Exemt des Gardes; d’où vient
qu’ils ne m’ont laiſſé ni l’Empire, ni leur
Viceroyauté? menagiana, T. III.
p.
286. Der Ritter Steele fuͤhret im
Lover No. 40. vieles von dem beruͤhmten
Geſchlechte der Herren d’Urfe’ oder
d’Urfey aus dem Perrault an, um den
Thomas d’Urfey, deſſen Alter nicht ſo
gluͤcklich war, als ſeine Jugend, anſehn-
[Spaltenumbruch] lich zu machen, und ihm neue Goͤnner
und Freunde zu erwerben.
15 [Spaltenumbruch] Jch habe mir ſagen laſſen [ſchreibt
der verdeutſchte Zuſchauer, im fuͤnf und
achtzigſten Stuͤcke] daß der ſelige Lord
Dorſet, der den groͤſſten Verſtand, mit
der groͤſſten Redlichkeit verbunden, be-
ſaß, und ſowohl einer der ſchaͤrfſten Cri-
tikverſtaͤndigen, als auch der beſten Dich-
ter ſeiner Zeit geweſen iſt, eine groſſe
Sammlung alter engliſcher Gaſſenge-
ſaͤnge beſeſſen, und ſelbige mit dem groͤß-
ten Vergnuͤgen durchgeleſen. Von Hn.
Dryden kann ich eben dieß bezeugen, und
kenne viele von den ſcharfſinnigſten
Schriftſtellern dieſer Zeit, die eben dieſe
Neigung beſitzen. Sonſt ſtehet hiebey
anzumerken, daß, noch zu den Zeiten der
Koͤnigiñ Eliſabeth, alle Lieder bey den En-
gellaͤndern Ballets oder Ballads genannt
worden: daher denn auch in der Bibel,
die Richard Jugge im Jahre 1573. in 4to
gedruckt, das hohe Lied Salomonis The
Ballet of Ballets òf Solomon
heiſſet.
16 [Spaltenumbruch] Jm 70ſten und 74ſten Stuͤcke.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <p><pb facs="#f0012"/>
zutrillern. <note place="foot" n="13"><cb/>
S. den Guardian, im &#x017F;ieben und<lb/>
&#x017F;echzig&#x017F;ten Stu&#x0364;cke.</note> Es ge&#x017F;chah &#x017F;olches ohne Nachtheil der maje&#x017F;ta&#x0364;ti&#x017F;chen<lb/>
Hoheit, weil der liedervolle Urfey aus einem alten Ge&#x017F;chlechte der<lb/>
griechi&#x017F;chen Kay&#x017F;er &#x017F;tammte, und unter &#x017F;einen mu&#x0364;tterlichen Ahnen<lb/>
Unterko&#x0364;nige von Neapel za&#x0364;hlte. <note place="foot" n="14"><cb/><hi rendition="#aq">Me&#x017F;&#x017F;ieurs d&#x2019;Urfé &#x017F;e nomment La-<lb/>
&#x017F;caris en leur nom de famille, &amp; pre-<lb/>
tendent être i&#x017F;&#x017F;us des anciens La&#x017F;caris,<lb/>
Empereurs de Con&#x017F;tantinople. Le der-<lb/>
nier Marquis d&#x2019;Urfé, qui avoit epou&#x017F;é<lb/>
une d&#x2019; Alégre, di&#x017F;oit à &#x017F;on fils, alors<lb/>
Exemt des Gardes: Mon fils, vous avez<lb/>
des grands exemples à &#x017F;uivre, tant du<lb/>
côté paternel que maternel; de mon cô-<lb/>
té, vos ancêtres étoient Empereurs d&#x2019;O-<lb/>
rient; &amp; du côté de votre mere, vous<lb/>
venez des Viceroys de Naples. Le fils ré-<lb/>
pondit: Il faut, Mon&#x017F;ieur, que ce &#x017F;oient<lb/>
de pauvres gens de n&#x2019;avoir pû faire qu&#x2019;un<lb/>
mi&#x017F;érable Exemt des Gardes; d&#x2019;où vient<lb/>
qu&#x2019;ils ne m&#x2019;ont lai&#x017F;&#x017F;é ni l&#x2019;Empire, ni leur<lb/>
Viceroyauté? <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">menagiana</hi></hi>, T. <hi rendition="#g">III</hi>.<lb/>
p.</hi> 286. Der Ritter Steele fu&#x0364;hret im<lb/><hi rendition="#aq">Lover No.</hi> 40. vieles von dem beru&#x0364;hmten<lb/>
Ge&#x017F;chlechte der Herren <hi rendition="#aq">d&#x2019;Urfe&#x2019;</hi> oder<lb/><hi rendition="#aq">d&#x2019;Urfey</hi> aus dem Perrault an, um den<lb/>
Thomas d&#x2019;Urfey, de&#x017F;&#x017F;en Alter nicht &#x017F;o<lb/>
glu&#x0364;cklich war, als &#x017F;eine Jugend, an&#x017F;ehn-<lb/><cb/>
lich zu machen, und ihm neue Go&#x0364;nner<lb/>
und Freunde zu erwerben.</note></p><lb/>
      <p>Einige alten <hi rendition="#aq">Ballads</hi> der Engella&#x0364;nder &#x017F;ind unvergleichlich. <note place="foot" n="15"><cb/>
Jch habe mir &#x017F;agen la&#x017F;&#x017F;en [&#x017F;chreibt<lb/>
der verdeut&#x017F;chte Zu&#x017F;chauer, im fu&#x0364;nf und<lb/>
achtzig&#x017F;ten Stu&#x0364;cke] daß der &#x017F;elige Lord<lb/><hi rendition="#fr">Dor&#x017F;et,</hi> der den gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;ten Ver&#x017F;tand, mit<lb/>
der gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;ten Redlichkeit verbunden, be-<lb/>
&#x017F;aß, und &#x017F;owohl einer der &#x017F;cha&#x0364;rf&#x017F;ten Cri-<lb/>
tikver&#x017F;ta&#x0364;ndigen, als auch der be&#x017F;ten Dich-<lb/>
ter &#x017F;einer Zeit gewe&#x017F;en i&#x017F;t, eine gro&#x017F;&#x017F;e<lb/>
Sammlung alter <hi rendition="#fr">engli&#x017F;cher</hi> Ga&#x017F;&#x017F;enge-<lb/>
&#x017F;a&#x0364;nge be&#x017F;e&#x017F;&#x017F;en, und &#x017F;elbige mit dem gro&#x0364;ß-<lb/>
ten Vergnu&#x0364;gen durchgele&#x017F;en. Von Hn.<lb/><hi rendition="#fr">Dryden</hi> kann ich eben dieß bezeugen, und<lb/>
kenne viele von den &#x017F;charf&#x017F;innig&#x017F;ten<lb/>
Schrift&#x017F;tellern die&#x017F;er Zeit, die eben die&#x017F;e<lb/>
Neigung be&#x017F;itzen. Son&#x017F;t &#x017F;tehet hiebey<lb/>
anzumerken, daß, noch zu den Zeiten der<lb/>
Ko&#x0364;nigin&#x0303; Eli&#x017F;abeth, alle Lieder bey den En-<lb/>
gella&#x0364;ndern <hi rendition="#aq">Ballets</hi> oder <hi rendition="#aq">Ballads</hi> genannt<lb/>
worden: daher denn auch in der Bibel,<lb/>
die Richard Jugge im Jahre 1573. in 4to<lb/>
gedruckt, das hohe Lied Salomonis <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">The<lb/>
Ballet of Ballets òf Solomon</hi></hi> hei&#x017F;&#x017F;et.</note><lb/>
Unter die&#x017F;en Liedern i&#x017F;t dasjenige, welches im Zu&#x017F;chauer <note place="foot" n="16"><cb/>
Jm 70&#x017F;ten und 74&#x017F;ten Stu&#x0364;cke.</note> &#x017F;tehet,<lb/>
eines der &#x017F;cho&#x0364;n&#x017F;ten. Benjamin John&#x017F;on pflegte zu &#x017F;agen, daß er<lb/>
es lieber gemacht haben mo&#x0364;gte, als alle &#x017F;eine Werke; und, gewiß,<lb/>
die witzig&#x017F;ten Franzo&#x017F;en haben nichts aufzuwei&#x017F;en, das poeti&#x017F;cher,<lb/>
kra&#x0364;ftiger und, in der natu&#x0364;rlichen Einfalt, edler wa&#x0364;re, als die&#x017F;es<lb/>
Lied. Die neueren Sammlungen engli&#x017F;cher Lieder &#x017F;ind mehren-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">theils</fw><lb/></p>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0012] zutrillern. 13 Es geſchah ſolches ohne Nachtheil der majeſtaͤtiſchen Hoheit, weil der liedervolle Urfey aus einem alten Geſchlechte der griechiſchen Kayſer ſtammte, und unter ſeinen muͤtterlichen Ahnen Unterkoͤnige von Neapel zaͤhlte. 14 Einige alten Ballads der Engellaͤnder ſind unvergleichlich. 15 Unter dieſen Liedern iſt dasjenige, welches im Zuſchauer 16 ſtehet, eines der ſchoͤnſten. Benjamin Johnſon pflegte zu ſagen, daß er es lieber gemacht haben moͤgte, als alle ſeine Werke; und, gewiß, die witzigſten Franzoſen haben nichts aufzuweiſen, das poetiſcher, kraͤftiger und, in der natuͤrlichen Einfalt, edler waͤre, als dieſes Lied. Die neueren Sammlungen engliſcher Lieder ſind mehren- theils 13 S. den Guardian, im ſieben und ſechzigſten Stuͤcke. 14 Meſſieurs d’Urfé ſe nomment La- ſcaris en leur nom de famille, & pre- tendent être iſſus des anciens Laſcaris, Empereurs de Conſtantinople. Le der- nier Marquis d’Urfé, qui avoit epouſé une d’ Alégre, diſoit à ſon fils, alors Exemt des Gardes: Mon fils, vous avez des grands exemples à ſuivre, tant du côté paternel que maternel; de mon cô- té, vos ancêtres étoient Empereurs d’O- rient; & du côté de votre mere, vous venez des Viceroys de Naples. Le fils ré- pondit: Il faut, Monſieur, que ce ſoient de pauvres gens de n’avoir pû faire qu’un miſérable Exemt des Gardes; d’où vient qu’ils ne m’ont laiſſé ni l’Empire, ni leur Viceroyauté? menagiana, T. III. p. 286. Der Ritter Steele fuͤhret im Lover No. 40. vieles von dem beruͤhmten Geſchlechte der Herren d’Urfe’ oder d’Urfey aus dem Perrault an, um den Thomas d’Urfey, deſſen Alter nicht ſo gluͤcklich war, als ſeine Jugend, anſehn- lich zu machen, und ihm neue Goͤnner und Freunde zu erwerben. 15 Jch habe mir ſagen laſſen [ſchreibt der verdeutſchte Zuſchauer, im fuͤnf und achtzigſten Stuͤcke] daß der ſelige Lord Dorſet, der den groͤſſten Verſtand, mit der groͤſſten Redlichkeit verbunden, be- ſaß, und ſowohl einer der ſchaͤrfſten Cri- tikverſtaͤndigen, als auch der beſten Dich- ter ſeiner Zeit geweſen iſt, eine groſſe Sammlung alter engliſcher Gaſſenge- ſaͤnge beſeſſen, und ſelbige mit dem groͤß- ten Vergnuͤgen durchgeleſen. Von Hn. Dryden kann ich eben dieß bezeugen, und kenne viele von den ſcharfſinnigſten Schriftſtellern dieſer Zeit, die eben dieſe Neigung beſitzen. Sonſt ſtehet hiebey anzumerken, daß, noch zu den Zeiten der Koͤnigiñ Eliſabeth, alle Lieder bey den En- gellaͤndern Ballets oder Ballads genannt worden: daher denn auch in der Bibel, die Richard Jugge im Jahre 1573. in 4to gedruckt, das hohe Lied Salomonis The Ballet of Ballets òf Solomon heiſſet. 16 Jm 70ſten und 74ſten Stuͤcke.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hagedorn_sammlung01_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hagedorn_sammlung01_1742/12
Zitationshilfe: Hagedorn, Friedrich von: Sammlung Neuer Oden und Lieder. Bd. 1. Hamburg, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hagedorn_sammlung01_1742/12>, abgerufen am 21.11.2024.