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Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 2. Berlin, 1762.

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Register
Und von Falten 287
Oder von den inwendigen Runzeln der Schlagadern 288
§. 20. Und von der convergirenden Figur 289
- 21. Von den rechten oder grössern und stumpfen Winkeln 290
Diese Verzögerung in der Geschwindigkeit wird bestätigt 292
- 22. Fast änliche Dinge finden in thierischen Körpern Plazz 293
Sowohl die Länge, als die Enge der Gefässe rauben einen
Theil der Geschwindigkeit 293. 294
- 23. Das thun auch die Falten 295
- 24. Und die grossen und stumpfen Winkel 297
Wie auch die grössere Schnelligkeit 298
- 25. Ferner das Reiben des Blutes in den Aesten 299
- 26. Die gegen einander strömende Blutwellen, welche in den
Anastomosirungen einander schlagen 300
- 27. Die Zähigkeit und das Zusammenhängen des Blutes 302
Wird gegen die Zweifler gerettet 303
- 28. Folglich wird das Blut in den Schlagadern eines leben-
digen Thieres in seinem Laufe unterbrochen 305
Wer diese Hemmungen zuerst entdekkt 305
Und in den neuern Zeiten erwähnt 306
- 29. Maas dieser Hemmungen nach dem berümten Stephan
Hales 306
Franz Boißier und andern 308
- 30. Was Versuche lehren 310
Die Hemmung ist so gar gros nicht 310
Und die Schnelligkeit in der That so gros nicht, als es die
Rechnung erfordert 313
- 31. Folglich mus diese Hemmung kleiner werden 313
Jn den kleinsten Stämmen ist die Aderhöle nicht kleiner,
als die Höle der Aeste 314
Einige Dinge mindern das Reiben 315
- 32. Woher das Blut eine neue Geschwindigkeit mitgeteilt be-
komme 317
Das geschicht nicht, daß der Durchmesser der kleinen Ge-
fässe kleiner ist 318
Auch nicht daher, daß die Blutsäule in den kleinsten Gefäs-
sen länger ist 318
- 33. Auch nicht von der Gewalt der Schwere, welche das Blut
gleichsam als durch eine zweischenklige Röhre zum Herzen
zurükketreibt 319
Diese Schwere leitet hin und wieder das Blut in die un-
tere Stellen 319
Sie beherrscht das Blut der Blutadern 321
Rich-
Regiſter
Und von Falten 287
Oder von den inwendigen Runzeln der Schlagadern 288
§. 20. Und von der convergirenden Figur 289
‒ 21. Von den rechten oder groͤſſern und ſtumpfen Winkeln 290
Dieſe Verzoͤgerung in der Geſchwindigkeit wird beſtaͤtigt 292
‒ 22. Faſt aͤnliche Dinge finden in thieriſchen Koͤrpern Plazz 293
Sowohl die Laͤnge, als die Enge der Gefaͤſſe rauben einen
Theil der Geſchwindigkeit 293. 294
‒ 23. Das thun auch die Falten 295
‒ 24. Und die groſſen und ſtumpfen Winkel 297
Wie auch die groͤſſere Schnelligkeit 298
‒ 25. Ferner das Reiben des Blutes in den Aeſten 299
‒ 26. Die gegen einander ſtroͤmende Blutwellen, welche in den
Anaſtomoſirungen einander ſchlagen 300
‒ 27. Die Zaͤhigkeit und das Zuſammenhaͤngen des Blutes 302
Wird gegen die Zweifler gerettet 303
‒ 28. Folglich wird das Blut in den Schlagadern eines leben-
digen Thieres in ſeinem Laufe unterbrochen 305
Wer dieſe Hemmungen zuerſt entdekkt 305
Und in den neuern Zeiten erwaͤhnt 306
‒ 29. Maas dieſer Hemmungen nach dem beruͤmten Stephan
Hales 306
Franz Boißier und andern 308
‒ 30. Was Verſuche lehren 310
Die Hemmung iſt ſo gar gros nicht 310
Und die Schnelligkeit in der That ſo gros nicht, als es die
Rechnung erfordert 313
‒ 31. Folglich mus dieſe Hemmung kleiner werden 313
Jn den kleinſten Staͤmmen iſt die Aderhoͤle nicht kleiner,
als die Hoͤle der Aeſte 314
Einige Dinge mindern das Reiben 315
‒ 32. Woher das Blut eine neue Geſchwindigkeit mitgeteilt be-
komme 317
Das geſchicht nicht, daß der Durchmeſſer der kleinen Ge-
faͤſſe kleiner iſt 318
Auch nicht daher, daß die Blutſaͤule in den kleinſten Gefaͤſ-
ſen laͤnger iſt 318
‒ 33. Auch nicht von der Gewalt der Schwere, welche das Blut
gleichſam als durch eine zweiſchenklige Roͤhre zum Herzen
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[[806]/0826] Regiſter Und von Falten 287 Oder von den inwendigen Runzeln der Schlagadern 288 §. 20. Und von der convergirenden Figur 289 ‒ 21. Von den rechten oder groͤſſern und ſtumpfen Winkeln 290 Dieſe Verzoͤgerung in der Geſchwindigkeit wird beſtaͤtigt 292 ‒ 22. Faſt aͤnliche Dinge finden in thieriſchen Koͤrpern Plazz 293 Sowohl die Laͤnge, als die Enge der Gefaͤſſe rauben einen Theil der Geſchwindigkeit 293. 294 ‒ 23. Das thun auch die Falten 295 ‒ 24. Und die groſſen und ſtumpfen Winkel 297 Wie auch die groͤſſere Schnelligkeit 298 ‒ 25. Ferner das Reiben des Blutes in den Aeſten 299 ‒ 26. Die gegen einander ſtroͤmende Blutwellen, welche in den Anaſtomoſirungen einander ſchlagen 300 ‒ 27. Die Zaͤhigkeit und das Zuſammenhaͤngen des Blutes 302 Wird gegen die Zweifler gerettet 303 ‒ 28. Folglich wird das Blut in den Schlagadern eines leben- digen Thieres in ſeinem Laufe unterbrochen 305 Wer dieſe Hemmungen zuerſt entdekkt 305 Und in den neuern Zeiten erwaͤhnt 306 ‒ 29. Maas dieſer Hemmungen nach dem beruͤmten Stephan Hales 306 Franz Boißier und andern 308 ‒ 30. Was Verſuche lehren 310 Die Hemmung iſt ſo gar gros nicht 310 Und die Schnelligkeit in der That ſo gros nicht, als es die Rechnung erfordert 313 ‒ 31. Folglich mus dieſe Hemmung kleiner werden 313 Jn den kleinſten Staͤmmen iſt die Aderhoͤle nicht kleiner, als die Hoͤle der Aeſte 314 Einige Dinge mindern das Reiben 315 ‒ 32. Woher das Blut eine neue Geſchwindigkeit mitgeteilt be- komme 317 Das geſchicht nicht, daß der Durchmeſſer der kleinen Ge- faͤſſe kleiner iſt 318 Auch nicht daher, daß die Blutſaͤule in den kleinſten Gefaͤſ- ſen laͤnger iſt 318 ‒ 33. Auch nicht von der Gewalt der Schwere, welche das Blut gleichſam als durch eine zweiſchenklige Roͤhre zum Herzen zuruͤkketreibt 319 Dieſe Schwere leitet hin und wieder das Blut in die un- tere Stellen 319 Sie beherrſcht das Blut der Blutadern 321 Rich-

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Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 2. Berlin, 1762, S. [806]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende02_1762/826>, abgerufen am 21.11.2024.