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Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 3. Berlin, 1766.

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IIII. Abschn. dessen Erscheinungen.
sere (z). Es findet auch alsdenn in dem Urteile des Arztes
kein Jrrtum statt, wenn dieser sich die geringe Mühe nimmt
nachzusehen, ob auch die |übrigen Eingeweide schwim-
men (a). Wird er dieses gewahr, so wird nicht die
durchs Atmen in die Lunge geschöpfte Luft, Ursache am
Schwimmen seyn, sondern vielmehr diejenige Luft, wel-
che sich aus den Feuchtigkeiten, und dem Fleische, ver-
möge des allgemeinen Gesezzes der Fäulnis losgemacht
hat.

Es könnte dagegen geschehen, und zwar bisweilen in
erwachsnen Menschen, sehr selten hingegen in der Frucht,
daß die Lunge von Steinen, Verhärtungen, oder von
andren Krankheiten schwer gemacht wäre, und im Was-
ser niedersänke (b), ob solche gleich lange Zeit zum Atem-
holen angewandt wäre. Jch habe gesehen, wie eine
Lunge, da durch eine tödtliche Lungenentzündung, und
davon gesprengten Gefässen (c), das Blut sich in die
Lunge ergossen hatte (d), daß diese Lunge demohngeachtet
doch schwamm; ich habe wieder Geschwulstverhärtun-
gen (e), Steine (f), und limphatische Gerinnun-

gen,
[Spaltenumbruch] zittmann Cent. V. cas. 71. va-
ter
de sign. infant. viv. et mort.

S. 20. Comm. litt. Noric. 1736.
hebd. I. clavder prax. leg. cas.
7. JOH HORN bref
1. S. 18. 22.
und in bref II. rovkema by-
voegzel.
S. 33.
(z) Welches mit Unrecht leugnet
J. HORN act. Litt. Svec. 1721. S.
123. Bref. I. S 5. oder der berühmte
escheneach med. leg. S. 115.
welcher sagt, eine Lunge, die noch
nicht Luft geholt, könne durch keiner-
lei Fäulnis schwimmbar gemacht
werden. Diesem widerspricht der
der Versuch dieses ber Mannes selbst
Vergl. obs. rar. obs. 2.
(a) Mem. sur la respir. S. 359.
roeder. Sat. S. 19. Selbst das
Herz, und die Lunge schwamm im
[Spaltenumbruch] Weingeiste, geelhavsen. S. 55.
(b) Daß von einer dichten Lunge
ein Jrrthum entstehen könne, hase-
nest.
T. II.
S. 68. de HAEN
rat. med. II. c.
9.
(c) Opusc. pathol. obs. 14. hist. I.
Die Lunge in Thieren, die im luftlee-
ren Raume getödtet worden, sank
nicht im Wasser unter, da sie doch
mit Blut untergossen ward, Mem.
u. f. obs. 142. 143.
(d) An Personen, dievom Schla-
ge gerührt waren, sank sie nicht un-
ter, geelhavs. S. 53.
(e) Noch in moebii obs. 5.
(f) Auch nicht im Exempel
Comm. litt. Noric. 1743. hebd. 13.
oder des geelhavsen. S. 53.
wo nicht sehr viel Steine vorhanden
waren.
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IIII. Abſchn. deſſen Erſcheinungen.
ſere (z). Es findet auch alsdenn in dem Urteile des Arztes
kein Jrrtum ſtatt, wenn dieſer ſich die geringe Muͤhe nimmt
nachzuſehen, ob auch die |uͤbrigen Eingeweide ſchwim-
men (a). Wird er dieſes gewahr, ſo wird nicht die
durchs Atmen in die Lunge geſchoͤpfte Luft, Urſache am
Schwimmen ſeyn, ſondern vielmehr diejenige Luft, wel-
che ſich aus den Feuchtigkeiten, und dem Fleiſche, ver-
moͤge des allgemeinen Geſezzes der Faͤulnis losgemacht
hat.

Es koͤnnte dagegen geſchehen, und zwar bisweilen in
erwachſnen Menſchen, ſehr ſelten hingegen in der Frucht,
daß die Lunge von Steinen, Verhaͤrtungen, oder von
andren Krankheiten ſchwer gemacht waͤre, und im Waſ-
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holen angewandt waͤre. Jch habe geſehen, wie eine
Lunge, da durch eine toͤdtliche Lungenentzuͤndung, und
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doch ſchwamm; ich habe wieder Geſchwulſtverhaͤrtun-
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gen,
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ter
de ſign. infant. viv. et mort.

S. 20. Comm. litt. Noric. 1736.
hebd. I. clavder prax. leg. caſ.
7. JOH HORN bref
1. S. 18. 22.
und in bref II. rovkema by-
voegzel.
S. 33.
(z) Welches mit Unrecht leugnet
J. HORN act. Litt. Svec. 1721. S.
123. Bref. I. S 5. oder der beruͤhmte
eſcheneach med. leg. S. 115.
welcher ſagt, eine Lunge, die noch
nicht Luft geholt, koͤnne durch keiner-
lei Faͤulnis ſchwimmbar gemacht
werden. Dieſem widerſpricht der
der Verſuch dieſes ber Mannes ſelbſt
Vergl. obſ. rar. obſ. 2.
(a) Mem. ſur la reſpir. S. 359.
roeder. Sat. S. 19. Selbſt das
Herz, und die Lunge ſchwamm im
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(b) Daß von einer dichten Lunge
ein Jrrthum entſtehen koͤnne, haſe-
neſt.
T. II.
S. 68. de HAEN
rat. med. II. c.
9.
(c) Opuſc. pathol. obſ. 14. hiſt. I.
Die Lunge in Thieren, die im luftlee-
ren Raume getoͤdtet worden, ſank
nicht im Waſſer unter, da ſie doch
mit Blut untergoſſen ward, Mem.
u. f. obſ. 142. 143.
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ge geruͤhrt waren, ſank ſie nicht un-
ter, geelhavſ. S. 53.
(e) Noch in moebii obſ. 5.
(f) Auch nicht im Exempel
Comm. litt. Noric. 1743. hebd. 13.
oder des geelhavſen. S. 53.
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[439/0445] IIII. Abſchn. deſſen Erſcheinungen. ſere (z). Es findet auch alsdenn in dem Urteile des Arztes kein Jrrtum ſtatt, wenn dieſer ſich die geringe Muͤhe nimmt nachzuſehen, ob auch die |uͤbrigen Eingeweide ſchwim- men (a). Wird er dieſes gewahr, ſo wird nicht die durchs Atmen in die Lunge geſchoͤpfte Luft, Urſache am Schwimmen ſeyn, ſondern vielmehr diejenige Luft, wel- che ſich aus den Feuchtigkeiten, und dem Fleiſche, ver- moͤge des allgemeinen Geſezzes der Faͤulnis losgemacht hat. Es koͤnnte dagegen geſchehen, und zwar bisweilen in erwachſnen Menſchen, ſehr ſelten hingegen in der Frucht, daß die Lunge von Steinen, Verhaͤrtungen, oder von andren Krankheiten ſchwer gemacht waͤre, und im Waſ- ſer niederſaͤnke (b), ob ſolche gleich lange Zeit zum Atem- holen angewandt waͤre. Jch habe geſehen, wie eine Lunge, da durch eine toͤdtliche Lungenentzuͤndung, und davon geſprengten Gefaͤſſen (c), das Blut ſich in die Lunge ergoſſen hatte (d), daß dieſe Lunge demohngeachtet doch ſchwamm; ich habe wieder Geſchwulſtverhaͤrtun- gen (e), Steine (f), und limphatiſche Gerinnun- gen, (y) (z) Welches mit Unrecht leugnet J. HORN act. Litt. Svec. 1721. S. 123. Bref. I. S 5. oder der beruͤhmte eſcheneach med. leg. S. 115. welcher ſagt, eine Lunge, die noch nicht Luft geholt, koͤnne durch keiner- lei Faͤulnis ſchwimmbar gemacht werden. Dieſem widerſpricht der der Verſuch dieſes ber Mannes ſelbſt Vergl. obſ. rar. obſ. 2. (a) Mem. ſur la reſpir. S. 359. roeder. Sat. S. 19. Selbſt das Herz, und die Lunge ſchwamm im Weingeiſte, geelhavſen. S. 55. (b) Daß von einer dichten Lunge ein Jrrthum entſtehen koͤnne, haſe- neſt. T. II. S. 68. de HAEN rat. med. II. c. 9. (c) Opuſc. pathol. obſ. 14. hiſt. I. Die Lunge in Thieren, die im luftlee- ren Raume getoͤdtet worden, ſank nicht im Waſſer unter, da ſie doch mit Blut untergoſſen ward, Mem. u. f. obſ. 142. 143. (d) An Perſonen, dievom Schla- ge geruͤhrt waren, ſank ſie nicht un- ter, geelhavſ. S. 53. (e) Noch in moebii obſ. 5. (f) Auch nicht im Exempel Comm. litt. Noric. 1743. hebd. 13. oder des geelhavſen. S. 53. wo nicht ſehr viel Steine vorhanden waren. (y) zittmann Cent. V. caſ. 71. va- ter de ſign. infant. viv. et mort. S. 20. Comm. litt. Noric. 1736. hebd. I. clavder prax. leg. caſ. 7. JOH HORN bref 1. S. 18. 22. und in bref II. rovkema by- voegzel. S. 33. E e 4

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Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 3. Berlin, 1766, S. 439. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende03_1766/445>, abgerufen am 22.11.2024.