Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 4. Berlin, 1768.VI. Abschnitt. und den Nerven. da, wo sich die Gehirnschenkel erzeugen, seinen An-fang (n). Diesen nähert sich der zweete Ursprung, bei dem Wenn auf diese Art der flache Nerve seinen Ur- Jch COLLINS tab. 48. WINSLOW n. 10. allein hat sie RIDLEY p. 142. 143. tab. 1. SANTORIN scheint sie für zwei zu zälen pag. 62. MA- THEI de nervis p. 21. VIEVS- SENS unterscheidet einen andern Ursprung aus den weissen Streifen, welche aus der mittlern Gegend des ovalen Centri ausgehen p. 163. MATTHEI giebt einen, aber nicht beständigen Ursprung, zu, an- gef. Ort. Von demselben ist mir nichts bekannt. (n) Aus den untern und hintern gestreiften Körpern leitet sie VI- EVSSENS tab. 14. H. und WINS- LOW T. 3. p. 206. n. 9. auch MAT- THEI eben da. Aber daher konn- te sie der sonst so fleißige CASSE- BOHM nicht herleiten. (o) Es hat es VAROL. p. 7. b. und eignet es sich zu: er zeichnet ihn länglicht k. l. f. 1. etwas besser [Spaltenumbruch] hat ihn CASSER. org. olfact. tab. 7. fol. 2. H. TYSON unter- scheidet eine lange und dünne Fiber angef. Ort. Auch haben ihn SAN- TORIN. p 62. VIEVSSENS pag. 163. tab. 4. MATTHEI angef. Ort. (p) CARPVS in Mund. 450. tab. I. faic. 7. (q) SANTORIN. angef. Ort. MATTHEI p. 22. V. t. cit. fasc. 7. (r) Jn der Dicke einer Keule CARP. in Mund. angef. Ort. EVSTACHIVS tab. 18. f. 2. RVYSCH ep. 12. t. 13. CAS- SER L. 10. tab. 9. f. 1. 2. T. 7. f. 2. WILLIS de cerebro T. 1. VES- LING c. 14. tab. 3. f. 3. VIEVS- SENS t. 14. f. 1. MATTHEI p. 22. WINSLOW n. 11. (s) VIEVSSENS p. 163. tab. 17. f. 1. MATTHEI angeführ. Ort. WINSLOW n. 11. HEVERMANN t. 8. 1. 1. X 2
VI. Abſchnitt. und den Nerven. da, wo ſich die Gehirnſchenkel erzeugen, ſeinen An-fang (n). Dieſen naͤhert ſich der zweete Urſprung, bei dem Wenn auf dieſe Art der flache Nerve ſeinen Ur- Jch COLLINS tab. 48. WINSLOW n. 10. allein hat ſie RIDLEY p. 142. 143. tab. 1. SANTORIN ſcheint ſie fuͤr zwei zu zaͤlen pag. 62. MA- THEI de nervis p. 21. VIEVS- SENS unterſcheidet einen andern Urſprung aus den weiſſen Streifen, welche aus der mittlern Gegend des ovalen Centri ausgehen p. 163. MATTHEI giebt einen, aber nicht beſtaͤndigen Urſprung, zu, an- gef. Ort. Von demſelben iſt mir nichts bekannt. (n) Aus den untern und hintern geſtreiften Koͤrpern leitet ſie VI- EVSSENS tab. 14. H. und WINS- LOW T. 3. p. 206. n. 9. auch MAT- THEI eben da. Aber daher konn- te ſie der ſonſt ſo fleißige CASSE- BOHM nicht herleiten. (o) Es hat es VAROL. p. 7. b. und eignet es ſich zu: er zeichnet ihn laͤnglicht k. l. f. 1. etwas beſſer [Spaltenumbruch] hat ihn CASSER. org. olfact. tab. 7. fol. 2. H. TYSON unter- ſcheidet eine lange und duͤnne Fiber angef. Ort. Auch haben ihn SAN- TORIN. p 62. VIEVSSENS pag. 163. tab. 4. MATTHEI angef. Ort. (p) CARPVS in Mund. 450. tab. I. faic. 7. (q) SANTORIN. angef. Ort. MATTHEI p. 22. V. t. cit. faſc. 7. (r) Jn der Dicke einer Keule CARP. in Mund. angef. Ort. EVSTACHIVS tab. 18. f. 2. RVYSCH ep. 12. t. 13. CAS- SER L. 10. tab. 9. f. 1. 2. T. 7. f. 2. WILLIS de cerebro T. 1. VES- LING c. 14. tab. 3. f. 3. VIEVS- SENS t. 14. f. 1. MATTHEI p. 22. WINSLOW n. 11. (s) VIEVSSENS p. 163. tab. 17. f. 1. MATTHEI angefuͤhr. Ort. WINSLOW n. 11. HEVERMANN t. 8. 1. 1. X 2
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VI. Abſchnitt. und den Nerven.
da, wo ſich die Gehirnſchenkel erzeugen, ſeinen An-
fang (n).
Dieſen naͤhert ſich der zweete Urſprung, bei dem
Zwiſchenraume, zwiſchen dem vordern und hintern Lap-
pen (o). Er waͤchſt mit dem vorhergehenden in eins zu-
ſammen, ob er gleich von dem vordern Lappen durch viele
zerſtreute Faſern ſein Entſtehen bekoͤmmt, darunter eine
ſonderlich lang iſt, und aus dem hintern Lappen, und
aus dem Raume zwiſchen beiden herauskoͤmmt. Es
naͤhert ſich dieſer zweete Urſprung dem vorhergehenden
nach vorne und einwaͤrts zu.
Wenn auf dieſe Art der flache Nerve ſeinen Ur-
ſprung bekoͤmmt (p), ſo begiebt er ſich nach vorne hin,
er laͤuft an einer ſchwachen und eigenen Furche (q), wel-
che die Natur fuͤr ihn in dem vordern Gehirnlappen be-
reitet hat, er wird allmaͤhlig, ſo, wie er den Loͤchern
des Siebbeins naͤher koͤmmt, breiter (r) und zertheilt
ſich endlich, wie eine flache Hand, in Faͤden (s).
Jch
(m)
(n) Aus den untern und hintern
geſtreiften Koͤrpern leitet ſie VI-
EVSSENS tab. 14. H. und WINS-
LOW T. 3. p. 206. n. 9. auch MAT-
THEI eben da. Aber daher konn-
te ſie der ſonſt ſo fleißige CASSE-
BOHM nicht herleiten.
(o) Es hat es VAROL. p. 7. b.
und eignet es ſich zu: er zeichnet
ihn laͤnglicht k. l. f. 1. etwas beſſer
hat ihn CASSER. org. olfact.
tab. 7. fol. 2. H. TYSON unter-
ſcheidet eine lange und duͤnne Fiber
angef. Ort. Auch haben ihn SAN-
TORIN. p 62. VIEVSSENS pag.
163. tab. 4. MATTHEI angef. Ort.
(p) CARPVS in Mund. 450.
tab. I. faic. 7.
(q) SANTORIN. angef. Ort.
MATTHEI p. 22. V. t. cit. faſc. 7.
(r) Jn der Dicke einer Keule
CARP. in Mund. angef. Ort.
EVSTACHIVS tab. 18. f. 2.
RVYSCH ep. 12. t. 13. CAS-
SER L. 10. tab. 9. f. 1. 2. T. 7. f. 2.
WILLIS de cerebro T. 1. VES-
LING c. 14. tab. 3. f. 3. VIEVS-
SENS t. 14. f. 1. MATTHEI p.
22. WINSLOW n. 11.
(s) VIEVSSENS p. 163. tab. 17.
f. 1. MATTHEI angefuͤhr. Ort.
WINSLOW n. 11. HEVERMANN
t. 8. 1. 1.
(m) COLLINS tab. 48. WINSLOW
n. 10. allein hat ſie RIDLEY p. 142.
143. tab. 1. SANTORIN ſcheint ſie
fuͤr zwei zu zaͤlen pag. 62. MA-
THEI de nervis p. 21. VIEVS-
SENS unterſcheidet einen andern
Urſprung aus den weiſſen Streifen,
welche aus der mittlern Gegend
des ovalen Centri ausgehen p. 163.
MATTHEI giebt einen, aber
nicht beſtaͤndigen Urſprung, zu, an-
gef. Ort. Von demſelben iſt mir
nichts bekannt.
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