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Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 154, Hamburg, 25. September 1751.

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[Spaltenumbruch] aus der letzten Erklärung der Kayserinn zu über-
zeugen, wie sehr Ihro Kayserl. Majestät den Frie-
den in Norden zu unterhalten wünschten. Es
sahen diese Minister auch ein, die Kayserinn hätte
keine überzeugendere Beweise Ihrer aufrichtigen
Gesinnungen geben können, als dadurch, daß Sie
Ihr vollkommenes Vergnügen über die Versiche-
rungen des Königs von Schweden seit seiner Ge-
langung zum Throne erkläret hätte, und daß Sie
nichts mehr verlangte, als den Frieden zwischen
beyden Nationen durch die Erneuerung der Tracta-
ten, die Ihrem gutem Vernehmen zur Grundlage
dienen könnten, je mehr und mehr bevestiget zu
sehen.

(Die Fortsetzung am Dienstage.)


Die Weigerung des Französischen Hofes, die
neutralen Inseln zu räumen, giebt dem hiesigen im-
mer mehr und mehr zum Mißvergnügen Anlaß,
zumal, da die hiesige Nation sich höchstens unge-
duldig darüber bezeiget. Daß es der Gegenpar-
tey ein Ernst sey, diese Inseln zu behaupten, erhel-
let nicht nur aus der neulichen Deduction, sondern
auch aus der starken Bevestigung der Insel St.
Lucia. Es hat das Ministerium auf alle Gründe
ausführlich geantwortet; allein man ist zu Paris
beschäfftiget, wieder zu antworten; folglich wird
die Feder so lange gebraucht werden, bis der De-
gen dem Streite ein Ende macht. Die Unter-
handlung des Hrn. Keene beym Spanischen Hofe
wegen der freyen Westindischen Schiffahrt gehet
auch noch nicht zum Vergnügen der Nation von
statten. Von Jamaica laufen die bittersten Kla-
gen ein, daß die Handlung daselbst schlecht bestel-
let sey, und daß sie gänzlich würde zu Grunde ge-
hen, wenn die Regierung nicht nachdrücklichere
Mittel vorkehrete, indem unsere Schiffe von den
Spanischen Küstenbewahrern in beständiger
Furcht unterhalten würden. Sie verlangen da-
her, daß ihnen nur möge erlaubt seyn, Repressa-
lien zu gebrauchen. Der Graf von Albemarle ist
im Begriff, wieder zu seinem Posten bey dem Fran-
zösischen Hofe abzureisen. Der Herr Mildmay,
einer von unsern Commissarien wegen der Ameri-
kanischen Grenzscheidung, ist von Paris allhier ein-
getroffen, um neue Instructiones zu holen. Er
wird nächstens zurückkehren. Der Herzog von
Dorset, Vice-Königin von Irrland, nahm den 14ten
von dem Könige Abschied, und reisete des folgenden
Tages, nebst seiner Gemahlinn, nach Stow, ein
[Spaltenumbruch] Land-Guth des Lords Cobham, von wannen er nach
Dublin abgehen wird. Der Marquis von Mire-
poix hat mit einem Expressen die angenehme Zei-
tung empfangen, daß Madame Dauphine mit ei-
nem Herzoge von Burgund glücklich entbunden
worden. Diese Nachricht machten Se. Excellenz
zuerst dem Könige kund, und überreichten zugleich
ein Notifications-Schreiben von Sr. Allerchristl.
Majestät. Se. Majestät, der König, werden mit
dem Ausgange des October-Monats zu St. Ja-
mes eintreffen. Das Parlament wird gegen den
December wiederum sich versammlen. Der Fran-
zösische Hof fähret fort, über das Betragen der
Engelländer an den Afrikanischen Küsten Klagen
zu führen, da sie sich allen Französischen Schiffen,
welche daselbst handeln wollen, widersetzen. Man
ist gegenwärtig wirklich beschäfftigt, zu untersu-
chen, mit welchem Rechte Frankreich verlangen
kann, auf der Goldküste und an dem Flusse Gambia
zu handeln, um die Sache so viel möglich in der
Güte auszumachen. Inzwischen scheinet es doch,
daß die Handlung überhaupt ein Gegenstand der
Eifersucht, zwischen beyden Nationen sey. In ver-
schiedenen Gegenden dieses Königreichs und in
Schottland hat das Wasser vielen Schaden verur-
sachet.


Ihro K.K. Majest. haben neulich den Hn. Hein-
rich, des Heil. R.R. Grafens von Bünau etc. Ober-
Vormundschaftlicher Statthalter im Herzogthum
Sachsen-Eisenach, in Ansehung seiner ganz beson-
dern Geschicklichkeit und erworbenen Meriten, aus
eigener Bewegniß zu Dero würkl. geheimen Rath
mit allen und jeden sothaner Dignität anklebenden
Ehren, Freyheiten, Recht und Gerechtigkeiten zu
ernennen, und ihm hierüber die gewöhnliche Reichs-
und Hof-Decreta ausfertigen zu lassen, gnädigst
geruhet. Von Seiten des Königl. und Chur-
Brandenburgischen Hofes hat der hier anwesende
geheime Legations-Rath und Resident, Herr von
Diest, kürzlich eine weitläuftige Widerlegung der
von Sr. Königl. Großbr. Majest. als Churfürst
zu Braunschweig-Lüneburg suchenden Succeßion
in Ost-Friesland höchsten Orten allerunterthä-
nigst überreichet.


Von den heftigen Sturmwinden der vorigen
Woche, und insonderheit vom abgewichenen
Sonnabend, hat man noch keinen ganz gewissen
Bericht erhalten, ausser daß es heisset, daß in

[Spaltenumbruch] aus der letzten Erklaͤrung der Kayſerinn zu uͤber-
zeugen, wie ſehr Ihro Kayſerl. Majeſtaͤt den Frie-
den in Norden zu unterhalten wuͤnſchten. Es
ſahen dieſe Miniſter auch ein, die Kayſerinn haͤtte
keine uͤberzeugendere Beweiſe Ihrer aufrichtigen
Geſinnungen geben koͤnnen, als dadurch, daß Sie
Ihr vollkommenes Vergnuͤgen uͤber die Verſiche-
rungen des Koͤnigs von Schweden ſeit ſeiner Ge-
langung zum Throne erklaͤret haͤtte, und daß Sie
nichts mehr verlangte, als den Frieden zwiſchen
beyden Nationen durch die Erneuerung der Tracta-
ten, die Ihrem gutem Vernehmen zur Grundlage
dienen koͤnnten, je mehr und mehr beveſtiget zu
ſehen.

(Die Fortſetzung am Dienſtage.)


Die Weigerung des Franzoͤſiſchen Hofes, die
neutralen Inſeln zu raͤumen, giebt dem hieſigen im-
mer mehr und mehr zum Mißvergnuͤgen Anlaß,
zumal, da die hieſige Nation ſich hoͤchſtens unge-
duldig daruͤber bezeiget. Daß es der Gegenpar-
tey ein Ernſt ſey, dieſe Inſeln zu behaupten, erhel-
let nicht nur aus der neulichen Deduction, ſondern
auch aus der ſtarken Beveſtigung der Inſel St.
Lucia. Es hat das Miniſterium auf alle Gruͤnde
ausfuͤhrlich geantwortet; allein man iſt zu Paris
beſchaͤfftiget, wieder zu antworten; folglich wird
die Feder ſo lange gebraucht werden, bis der De-
gen dem Streite ein Ende macht. Die Unter-
handlung des Hrn. Keene beym Spaniſchen Hofe
wegen der freyen Weſtindiſchen Schiffahrt gehet
auch noch nicht zum Vergnuͤgen der Nation von
ſtatten. Von Jamaica laufen die bitterſten Kla-
gen ein, daß die Handlung daſelbſt ſchlecht beſtel-
let ſey, und daß ſie gaͤnzlich wuͤrde zu Grunde ge-
hen, wenn die Regierung nicht nachdruͤcklichere
Mittel vorkehrete, indem unſere Schiffe von den
Spaniſchen Kuͤſtenbewahrern in beſtaͤndiger
Furcht unterhalten wuͤrden. Sie verlangen da-
her, daß ihnen nur moͤge erlaubt ſeyn, Repreſſa-
lien zu gebrauchen. Der Graf von Albemarle iſt
im Begriff, wieder zu ſeinem Poſten bey dem Fran-
zoͤſiſchen Hofe abzureiſen. Der Herr Mildmay,
einer von unſern Commiſſarien wegen der Ameri-
kaniſchen Grenzſcheidung, iſt von Paris allhier ein-
getroffen, um neue Inſtructiones zu holen. Er
wird naͤchſtens zuruͤckkehren. Der Herzog von
Dorſet, Vice-Koͤnigin von Irrland, nahm den 14ten
von dem Koͤnige Abſchied, und reiſete des folgenden
Tages, nebſt ſeiner Gemahlinn, nach Stow, ein
[Spaltenumbruch] Land-Guth des Lords Cobham, von wannen er nach
Dublin abgehen wird. Der Marquis von Mire-
poix hat mit einem Expreſſen die angenehme Zei-
tung empfangen, daß Madame Dauphine mit ei-
nem Herzoge von Burgund gluͤcklich entbunden
worden. Dieſe Nachricht machten Se. Excellenz
zuerſt dem Koͤnige kund, und uͤberreichten zugleich
ein Notifications-Schreiben von Sr. Allerchriſtl.
Majeſtaͤt. Se. Majeſtaͤt, der Koͤnig, werden mit
dem Ausgange des October-Monats zu St. Ja-
mes eintreffen. Das Parlament wird gegen den
December wiederum ſich verſammlen. Der Fran-
zoͤſiſche Hof faͤhret fort, uͤber das Betragen der
Engellaͤnder an den Afrikaniſchen Kuͤſten Klagen
zu fuͤhren, da ſie ſich allen Franzoͤſiſchen Schiffen,
welche daſelbſt handeln wollen, widerſetzen. Man
iſt gegenwaͤrtig wirklich beſchaͤfftigt, zu unterſu-
chen, mit welchem Rechte Frankreich verlangen
kann, auf der Goldkuͤſte und an dem Fluſſe Gambia
zu handeln, um die Sache ſo viel moͤglich in der
Guͤte auszumachen. Inzwiſchen ſcheinet es doch,
daß die Handlung uͤberhaupt ein Gegenſtand der
Eiferſucht, zwiſchen beyden Nationen ſey. In ver-
ſchiedenen Gegenden dieſes Koͤnigreichs und in
Schottland hat das Waſſer vielen Schaden verur-
ſachet.


Ihro K.K. Majeſt. haben neulich den Hn. Hein-
rich, des Heil. R.R. Grafens von Buͤnau etc. Ober-
Vormundſchaftlicher Statthalter im Herzogthum
Sachſen-Eiſenach, in Anſehung ſeiner ganz beſon-
dern Geſchicklichkeit und erworbenen Meriten, aus
eigener Bewegniß zu Dero wuͤrkl. geheimen Rath
mit allen und jeden ſothaner Dignitaͤt anklebenden
Ehren, Freyheiten, Recht und Gerechtigkeiten zu
ernennen, und ihm hieruͤber die gewoͤhnliche Reichs-
und Hof-Decreta ausfertigen zu laſſen, gnaͤdigſt
geruhet. Von Seiten des Koͤnigl. und Chur-
Brandenburgiſchen Hofes hat der hier anweſende
geheime Legations-Rath und Reſident, Herr von
Dieſt, kuͤrzlich eine weitlaͤuftige Widerlegung der
von Sr. Koͤnigl. Großbr. Majeſt. als Churfuͤrſt
zu Braunſchweig-Luͤneburg ſuchenden Succeßion
in Oſt-Friesland hoͤchſten Orten allerunterthaͤ-
nigſt uͤberreichet.


Von den heftigen Sturmwinden der vorigen
Woche, und inſonderheit vom abgewichenen
Sonnabend, hat man noch keinen ganz gewiſſen
Bericht erhalten, auſſer daß es heiſſet, daß in

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[[2]/0002] aus der letzten Erklaͤrung der Kayſerinn zu uͤber- zeugen, wie ſehr Ihro Kayſerl. Majeſtaͤt den Frie- den in Norden zu unterhalten wuͤnſchten. Es ſahen dieſe Miniſter auch ein, die Kayſerinn haͤtte keine uͤberzeugendere Beweiſe Ihrer aufrichtigen Geſinnungen geben koͤnnen, als dadurch, daß Sie Ihr vollkommenes Vergnuͤgen uͤber die Verſiche- rungen des Koͤnigs von Schweden ſeit ſeiner Ge- langung zum Throne erklaͤret haͤtte, und daß Sie nichts mehr verlangte, als den Frieden zwiſchen beyden Nationen durch die Erneuerung der Tracta- ten, die Ihrem gutem Vernehmen zur Grundlage dienen koͤnnten, je mehr und mehr beveſtiget zu ſehen. (Die Fortſetzung am Dienſtage.) London, den 17 Sept. Die Weigerung des Franzoͤſiſchen Hofes, die neutralen Inſeln zu raͤumen, giebt dem hieſigen im- mer mehr und mehr zum Mißvergnuͤgen Anlaß, zumal, da die hieſige Nation ſich hoͤchſtens unge- duldig daruͤber bezeiget. Daß es der Gegenpar- tey ein Ernſt ſey, dieſe Inſeln zu behaupten, erhel- let nicht nur aus der neulichen Deduction, ſondern auch aus der ſtarken Beveſtigung der Inſel St. Lucia. Es hat das Miniſterium auf alle Gruͤnde ausfuͤhrlich geantwortet; allein man iſt zu Paris beſchaͤfftiget, wieder zu antworten; folglich wird die Feder ſo lange gebraucht werden, bis der De- gen dem Streite ein Ende macht. Die Unter- handlung des Hrn. Keene beym Spaniſchen Hofe wegen der freyen Weſtindiſchen Schiffahrt gehet auch noch nicht zum Vergnuͤgen der Nation von ſtatten. Von Jamaica laufen die bitterſten Kla- gen ein, daß die Handlung daſelbſt ſchlecht beſtel- let ſey, und daß ſie gaͤnzlich wuͤrde zu Grunde ge- hen, wenn die Regierung nicht nachdruͤcklichere Mittel vorkehrete, indem unſere Schiffe von den Spaniſchen Kuͤſtenbewahrern in beſtaͤndiger Furcht unterhalten wuͤrden. Sie verlangen da- her, daß ihnen nur moͤge erlaubt ſeyn, Repreſſa- lien zu gebrauchen. Der Graf von Albemarle iſt im Begriff, wieder zu ſeinem Poſten bey dem Fran- zoͤſiſchen Hofe abzureiſen. Der Herr Mildmay, einer von unſern Commiſſarien wegen der Ameri- kaniſchen Grenzſcheidung, iſt von Paris allhier ein- getroffen, um neue Inſtructiones zu holen. Er wird naͤchſtens zuruͤckkehren. Der Herzog von Dorſet, Vice-Koͤnigin von Irrland, nahm den 14ten von dem Koͤnige Abſchied, und reiſete des folgenden Tages, nebſt ſeiner Gemahlinn, nach Stow, ein Land-Guth des Lords Cobham, von wannen er nach Dublin abgehen wird. Der Marquis von Mire- poix hat mit einem Expreſſen die angenehme Zei- tung empfangen, daß Madame Dauphine mit ei- nem Herzoge von Burgund gluͤcklich entbunden worden. Dieſe Nachricht machten Se. Excellenz zuerſt dem Koͤnige kund, und uͤberreichten zugleich ein Notifications-Schreiben von Sr. Allerchriſtl. Majeſtaͤt. Se. Majeſtaͤt, der Koͤnig, werden mit dem Ausgange des October-Monats zu St. Ja- mes eintreffen. Das Parlament wird gegen den December wiederum ſich verſammlen. Der Fran- zoͤſiſche Hof faͤhret fort, uͤber das Betragen der Engellaͤnder an den Afrikaniſchen Kuͤſten Klagen zu fuͤhren, da ſie ſich allen Franzoͤſiſchen Schiffen, welche daſelbſt handeln wollen, widerſetzen. Man iſt gegenwaͤrtig wirklich beſchaͤfftigt, zu unterſu- chen, mit welchem Rechte Frankreich verlangen kann, auf der Goldkuͤſte und an dem Fluſſe Gambia zu handeln, um die Sache ſo viel moͤglich in der Guͤte auszumachen. Inzwiſchen ſcheinet es doch, daß die Handlung uͤberhaupt ein Gegenſtand der Eiferſucht, zwiſchen beyden Nationen ſey. In ver- ſchiedenen Gegenden dieſes Koͤnigreichs und in Schottland hat das Waſſer vielen Schaden verur- ſachet. Wien, den 15 Sept. Ihro K.K. Majeſt. haben neulich den Hn. Hein- rich, des Heil. R.R. Grafens von Buͤnau etc. Ober- Vormundſchaftlicher Statthalter im Herzogthum Sachſen-Eiſenach, in Anſehung ſeiner ganz beſon- dern Geſchicklichkeit und erworbenen Meriten, aus eigener Bewegniß zu Dero wuͤrkl. geheimen Rath mit allen und jeden ſothaner Dignitaͤt anklebenden Ehren, Freyheiten, Recht und Gerechtigkeiten zu ernennen, und ihm hieruͤber die gewoͤhnliche Reichs- und Hof-Decreta ausfertigen zu laſſen, gnaͤdigſt geruhet. Von Seiten des Koͤnigl. und Chur- Brandenburgiſchen Hofes hat der hier anweſende geheime Legations-Rath und Reſident, Herr von Dieſt, kuͤrzlich eine weitlaͤuftige Widerlegung der von Sr. Koͤnigl. Großbr. Majeſt. als Churfuͤrſt zu Braunſchweig-Luͤneburg ſuchenden Succeßion in Oſt-Friesland hoͤchſten Orten allerunterthaͤ- nigſt uͤberreichet. Groͤningen, den 18 Sept. Von den heftigen Sturmwinden der vorigen Woche, und inſonderheit vom abgewichenen Sonnabend, hat man noch keinen ganz gewiſſen Bericht erhalten, auſſer daß es heiſſet, daß in

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Zitationshilfe: Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 154, Hamburg, 25. September 1751, S. [2]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1542509_1751/2>, abgerufen am 03.12.2024.