Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 20, Hamburg, 4. Februar 1801.[Spaltenumbruch]
Lord Carysfort, in Hinsicht des Embargo's, welches Jn dem Gefolge des nach Paris ernannten Rußisch- Der sich jetzt in Berlin befindende Erbprinz von Meck- Von gelehrten Sachen. Neue allgemeine Deutsche Bibliothek, des LVI. Bandes Erstes Stück. Erstes bis Viertes Heft. Ber- lin und Stettin, bey Fr. Nicolai. 1801. gr. 8. Es kann dem litterarischen Publieum nicht gleichgül- Bey Joh. Fr. Unger in Berlin ist das 6te, 7te und 8te Stück von Geschichte und Politik, eine Zeitschrift, herausgegeben von K. L. Woltmann, erschienen. Der Jnhalt vom sechsten Stück ist: 1. Der Deut- Jnhalt des siebenten Stücks: 1. Actenstücke der an- Jnhalt des 8ten Stücks: 1. Bemerkungen über die Kleines Jdeen-Magazin für Gartenliebhaber, oder Sammlung von Jdeen, die mit wenigen Kosten auszuführen sind. Enthaltend kleine Lust- und Garten- häuser, Tempel, Einsiedeleyen, Hütten, Brücken, Gartensitze, Ruinen, Portale, Monumente, Pracht- kegel, Winzerwohnungen, Weinbergshäuschen, Ver- machungen, Ha-ha's, Volieren, Thüren, Stühle, Gondeln, Bänke, Pavillons, Brunnenverzierungen etc., besonders für solche Liebhaber bestimmt, die ohne großen Kostenaufwand etwas Geschmackvolles und Neues in ihren Gärten zu besitzen wünschen. Heraus- gegeben von J. G. Grohmann, Prof. der Philos. in Leipzig. Viertes Heft. 11 Kupfert. gr. 4. Nebst Text. (2 Rthlr.) Leipzig, bey Baumgärtner. Diese Sammlung geschmackvoller und leichtauszufüh- [Spaltenumbruch]
Lord Carysfort, in Hinſicht des Embargo’s, welches Jn dem Gefolge des nach Paris ernannten Rußiſch- Der ſich jetzt in Berlin befindende Erbprinz von Meck- Von gelehrten Sachen. Neue allgemeine Deutſche Bibliothek, des LVI. Bandes Erſtes Stuͤck. Erſtes bis Viertes Heft. Ber- lin und Stettin, bey Fr. Nicolai. 1801. gr. 8. Es kann dem litterariſchen Publieum nicht gleichguͤl- Bey Joh. Fr. Unger in Berlin iſt das 6te, 7te und 8te Stuͤck von Geſchichte und Politik, eine Zeitſchrift, herausgegeben von K. L. Woltmann, erſchienen. Der Jnhalt vom ſechſten Stuͤck iſt: 1. Der Deut- Jnhalt des ſiebenten Stuͤcks: 1. Actenſtuͤcke der an- Jnhalt des 8ten Stuͤcks: 1. Bemerkungen uͤber die Kleines Jdeen-Magazin fuͤr Gartenliebhaber, oder Sammlung von Jdeen, die mit wenigen Koſten auszufuͤhren ſind. Enthaltend kleine Luſt- und Garten- haͤuſer, Tempel, Einſiedeleyen, Huͤtten, Bruͤcken, Gartenſitze, Ruinen, Portale, Monumente, Pracht- kegel, Winzerwohnungen, Weinbergshaͤuschen, Ver- machungen, Ha-ha’s, Volieren, Thuͤren, Stuͤhle, Gondeln, Baͤnke, Pavillons, Brunnenverzierungen ꝛc., beſonders fuͤr ſolche Liebhaber beſtimmt, die ohne großen Koſtenaufwand etwas Geſchmackvolles und Neues in ihren Gaͤrten zu beſitzen wuͤnſchen. Heraus- gegeben von J. G. Grohmann, Prof. der Philoſ. in Leipzig. Viertes Heft. 11 Kupfert. gr. 4. Nebſt Text. (2 Rthlr.) Leipzig, bey Baumgaͤrtner. Dieſe Sammlung geſchmackvoller und leichtauszufuͤh- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0003" n="[3]"/><cb/> Lord Carysfort, in Hinſicht des Embargo’s, welches<lb/> man in den Engliſchen Haͤfen auch auf die Daͤ-<lb/> niſchen und Schwediſchen Schiffe gelegt hat, unterm<lb/> 30ſten Januar eine Note uͤbergeben worden, die ſich<lb/> gegen jene Maaßregel auf eine ſehr gruͤndliche und nach-<lb/> druͤckliche Art aͤußert. Gedachter Geſandter hatte jenes<lb/> Embargo kurz vorher mittelſt einer Note angezeigt.</p><lb/> <p>Jn dem Gefolge des nach Paris ernannten Rußiſch-<lb/> Kayſerl. Ambaſſadeurs, Herrn von Kalitſcheff, befinden<lb/> ſich unter andern 3 Rußiſch-Kayſ. Staarsraͤthe, worun-<lb/> ter der Herr von Novicoff und d’Oubril der aͤltere,<lb/> nebſt 2 Adjutanten Sr. Kayſerl. Majeſtaͤt. Die Paͤſſe<lb/> fuͤr den Herrn von Kalitſcheff ſind von dem Franzoͤſ.<lb/> Geſandten, General Beurnonville, zu Berlin, bereits<lb/> ausgefertigt, und nach einigen Berichten hat ſelbiger<lb/> ſeine Reiſe nach Paris ſchon angetreten. Auch hat Ge-<lb/> neral Beurnonville, der wegen dieſer Ambaſſade von<lb/> dem Rußiſch-Kayſerl. Geſandten zu Berlin, Herrn<lb/> Baron von Kruͤdener, eine beſondre Notification erhal-<lb/> ten, einen Courier nach Paris abgeſandt.</p><lb/> <p>Der ſich jetzt in Berlin befindende Erbprinz von Meck-<lb/> lenburg-Schwerin Hochfuͤrftl. Durchl. hat von Sr.<lb/> Koͤnigl. Preußiſchen Majeſtaͤt den ſchwarzen Adler-Or-<lb/> den erhalten.</p> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jFeuilleton"> <head> <hi rendition="#b #c #fr">Von gelehrten Sachen.</hi> </head><lb/> <div type="jArticle"> <head><hi rendition="#fr">Neue allgemeine Deutſche Bibliothek,</hi> des <hi rendition="#aq">LVI.</hi><lb/> Bandes Erſtes Stuͤck. 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Aber die Thatſachen zeugten<lb/> dafuͤr, daß nichts unverſucht blieb und nichts geſchont<lb/> wurde, um die ſchaͤndlichſten Abſichten zu erreichen,<lb/> worunter auch die Verfolgungen gegen die Allg. D.<lb/> Bibliothek und ihre Verleger gehoͤrten. Heil den<lb/> Preuß. Staaten und ihrem edlen Beherrſcher, daß man<lb/> von dem allen nunmehr als von einer vergangenen<lb/> Sache reden und ſich wieder des hellen Lichts der lit-<lb/> terariſchen und religioͤſen Aufklaͤrung erfreuen duͤrfe!<lb/> Noch ſind in dieſem Stuͤcke ausfuͤhrliche Bemerkungen<lb/> uͤber den Streit des Prof. Schellings mit der Allg.<lb/> Litt. Zeitung in Jena und uͤber deſſen neue Natur-<lb/> philoſophie, desgleichen uͤber Herrn Tiecks poetiſches<lb/> Journal ſehr intereſſant. Dies Stuͤck koſtet in den<lb/> Hamburgiſchen Buchhandlungen 2 Mk. 4 ßl.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <head>Bey Joh. Fr. 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Es iſt wohl offenbar, daß die Bemuͤhungen un-<lb/> ſerer gereiften Kuͤnſtler zur Vollendung dieſer Wunder<lb/> ungemein viel beytragen, und ſo ſind wir ihnen denn,<lb/> inſofern ſich die Producte ihres Fleißes, wie die vor<lb/> uns liegenden, als beſonders angenehm, ſchoͤn und<lb/> leicht ausfuͤhrbar empfehlen, wahrhaften Dank ſchul-<lb/> dig. Freylich ſind die jetzigen Zeitumſtaͤnde dem Ge-<lb/> nuſſe der ſchoͤnen Natur und den mit ihr ſo nahe ver-<lb/> wandten edlen Kuͤnſten nicht hold; walltet aber erſt voͤllig<lb/> der Genius des beſeligenden Friedens wieder uͤber un-<lb/> ſer Vaterland, dann wird es wahrſcheinlich zu den an-<lb/> genehmſten und wuͤnſchenswertheſten Genuͤſſen der ele-<lb/> ganten Welt gehoͤren, die laͤndlichen Wohnſitze, mit<lb/> denen ein guͤnſtiges Geſchick ſie beſchenkte, nach und<lb/> nach immer mehr zu veredlen. — Der oben ausfuͤh<supplied cert="high">r</supplied>-<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[3]/0003]
Lord Carysfort, in Hinſicht des Embargo’s, welches
man in den Engliſchen Haͤfen auch auf die Daͤ-
niſchen und Schwediſchen Schiffe gelegt hat, unterm
30ſten Januar eine Note uͤbergeben worden, die ſich
gegen jene Maaßregel auf eine ſehr gruͤndliche und nach-
druͤckliche Art aͤußert. Gedachter Geſandter hatte jenes
Embargo kurz vorher mittelſt einer Note angezeigt.
Jn dem Gefolge des nach Paris ernannten Rußiſch-
Kayſerl. Ambaſſadeurs, Herrn von Kalitſcheff, befinden
ſich unter andern 3 Rußiſch-Kayſ. Staarsraͤthe, worun-
ter der Herr von Novicoff und d’Oubril der aͤltere,
nebſt 2 Adjutanten Sr. Kayſerl. Majeſtaͤt. Die Paͤſſe
fuͤr den Herrn von Kalitſcheff ſind von dem Franzoͤſ.
Geſandten, General Beurnonville, zu Berlin, bereits
ausgefertigt, und nach einigen Berichten hat ſelbiger
ſeine Reiſe nach Paris ſchon angetreten. Auch hat Ge-
neral Beurnonville, der wegen dieſer Ambaſſade von
dem Rußiſch-Kayſerl. Geſandten zu Berlin, Herrn
Baron von Kruͤdener, eine beſondre Notification erhal-
ten, einen Courier nach Paris abgeſandt.
Der ſich jetzt in Berlin befindende Erbprinz von Meck-
lenburg-Schwerin Hochfuͤrftl. Durchl. hat von Sr.
Koͤnigl. Preußiſchen Majeſtaͤt den ſchwarzen Adler-Or-
den erhalten.
Von gelehrten Sachen.
Neue allgemeine Deutſche Bibliothek, des LVI.
Bandes Erſtes Stuͤck. Erſtes bis Viertes Heft. Ber-
lin und Stettin, bey Fr. Nicolai. 1801. gr. 8.
Es kann dem litterariſchen Publieum nicht gleichguͤl-
tig ſeyn, daß Hr. Nicolai den Verlag der Bibliothek,
die ihm ihre Entſtehung, Fortdauer und Nutzbarkeit
dankt, wieder uͤbernommen hat. Ueber die Urſachen
davon giebt er in der Vorrede Rechenſchaft, welche
aber auch noch weit wichtigere Nachrichten liefert;
denn ſie enthuͤllt das Geheimniß der Bosheit, welches
eine Zeitlang dahin arbeitete, ſich der Regenten zu
bemaͤchtigen und dadurch den Segen der Aufklaͤrung,
die ſchon ſo weit gediehen war, wieder zu vernichten.
Wenn nach den leidigen Erfahrungen der vergangenen
Zeiten noch etwas unglaublich geweſen waͤre, ſo wuͤr-
den es die heilloſen Verbindungen der Wahrheitsfeinde
und Befoͤrderer der Geiſtesſklaverey geweſen ſeyn, die
hier geſchildert werden. Aber die Thatſachen zeugten
dafuͤr, daß nichts unverſucht blieb und nichts geſchont
wurde, um die ſchaͤndlichſten Abſichten zu erreichen,
worunter auch die Verfolgungen gegen die Allg. D.
Bibliothek und ihre Verleger gehoͤrten. Heil den
Preuß. Staaten und ihrem edlen Beherrſcher, daß man
von dem allen nunmehr als von einer vergangenen
Sache reden und ſich wieder des hellen Lichts der lit-
terariſchen und religioͤſen Aufklaͤrung erfreuen duͤrfe!
Noch ſind in dieſem Stuͤcke ausfuͤhrliche Bemerkungen
uͤber den Streit des Prof. Schellings mit der Allg.
Litt. Zeitung in Jena und uͤber deſſen neue Natur-
philoſophie, desgleichen uͤber Herrn Tiecks poetiſches
Journal ſehr intereſſant. Dies Stuͤck koſtet in den
Hamburgiſchen Buchhandlungen 2 Mk. 4 ßl.
Bey Joh. Fr. Unger in Berlin iſt das 6te, 7te und
8te Stuͤck von Geſchichte und Politik, eine Zeitſchrift,
herausgegeben von K. L. Woltmann, erſchienen.
Der Jnhalt vom ſechſten Stuͤck iſt: 1. Der Deut-
ſche Krieg, Fortſetzung; vom geheimen Legationsrath
Woltmann. 2. Johann Georg Buͤſch; vom Affeſſor
Heerwagen in Berlin. 3. Bemerkungen uͤber das Le-
ben Franceſco Sforza’s, Herzogs von Mayland; vom
geheimen Archivar Heß in Coburg. 4. Erinnerungen
aus Muͤnnichs Feldzuͤgen; von Friedrich Ludwig, Gra-
fen zu Solms-Wildenfels.
Jnhalt des ſiebenten Stuͤcks: 1. Actenſtuͤcke der an-
gefangenen Friedens-Unterhandlungen zwiſchen Groß-
brittannien und der Franzoͤſiſchen Republik. 2. Ueber
die Aufnahme hiſtoriſcher Actenſtuͤcke in Zeitſchriften;
vom Geheimen Legationsrath Woltmann.
Jnhalt des 8ten Stuͤcks: 1. Bemerkungen uͤber die
Geſchichte der Fronde; vom geh. Archivar Heß. 2.
Mendoza; vom Profeſſor Buchholz. 3. Gemaͤhlde und
Reliquien, als Preiſe des Sieges; vom Regierungs-
rath von Halem. 4. Ueber den Einfluß der ſtehenden
Heere auf die Cultur; vom Staabs-Capitain von
Boyen. 5. Der Deutſche Krieg, Schluß; vom geh.
Legationsrath Woltmann.
Kleines Jdeen-Magazin fuͤr Gartenliebhaber,
oder Sammlung von Jdeen, die mit wenigen Koſten
auszufuͤhren ſind. Enthaltend kleine Luſt- und Garten-
haͤuſer, Tempel, Einſiedeleyen, Huͤtten, Bruͤcken,
Gartenſitze, Ruinen, Portale, Monumente, Pracht-
kegel, Winzerwohnungen, Weinbergshaͤuschen, Ver-
machungen, Ha-ha’s, Volieren, Thuͤren, Stuͤhle,
Gondeln, Baͤnke, Pavillons, Brunnenverzierungen ꝛc.,
beſonders fuͤr ſolche Liebhaber beſtimmt, die ohne
großen Koſtenaufwand etwas Geſchmackvolles und
Neues in ihren Gaͤrten zu beſitzen wuͤnſchen. Heraus-
gegeben von J. G. Grohmann, Prof. der Philoſ. in
Leipzig. Viertes Heft. 11 Kupfert. gr. 4. Nebſt
Text. (2 Rthlr.) Leipzig, bey Baumgaͤrtner.
Dieſe Sammlung geſchmackvoller und leichtauszufuͤh-
render Jdeen ſchreitet zwar langſam, aber wie Recenſ.
verſichern kann, mit gleich nutzbarer und eleganter
Auswahl fort. Wir nehmen jedes neue Heft mit Vec-
gnuͤgen in die Hand, und finden, daß die Verlags-
handlung dieſes zweckmaͤßige Unternehmen mit Fleiß
und Sorgfalt zur allgemeinen Zufriedenheit fortzufuͤh-
ren weiß. Die erſten ſchaͤtzbaren Bemuͤhungen, Gaͤr-
ten und landſchaftlichen Gegenſtaͤnden gefaͤlligere For-
men und erhoͤhtere Naturreize zu geben, verdanken
wir bekanntlich den Englaͤndern; aber wenn wir gerecht
ſeyn wollen, ſo muͤſſen wir geſtehen, daß der Deutſche
Kunſtfleiß den Brittiſchen in dieſem Fache bereits weit
hinter ſich zuruͤck laͤßt. Mit Bewunderung ſieht man
jetzt eine Menge ſonſt wilder und vernachlaͤßigter Land-
ſitze unſers Deutſchen Vaterlandes binnen wenigen
Jahren in kleine Paradieſe verwandelt, in deren Ge-
filden der Philoſoph wie der Mann von Geſchmack ſeine
Mußeſtunden mit eben ſo reiner als inniger Luſt ver-
lebt. Es iſt wohl offenbar, daß die Bemuͤhungen un-
ſerer gereiften Kuͤnſtler zur Vollendung dieſer Wunder
ungemein viel beytragen, und ſo ſind wir ihnen denn,
inſofern ſich die Producte ihres Fleißes, wie die vor
uns liegenden, als beſonders angenehm, ſchoͤn und
leicht ausfuͤhrbar empfehlen, wahrhaften Dank ſchul-
dig. Freylich ſind die jetzigen Zeitumſtaͤnde dem Ge-
nuſſe der ſchoͤnen Natur und den mit ihr ſo nahe ver-
wandten edlen Kuͤnſten nicht hold; walltet aber erſt voͤllig
der Genius des beſeligenden Friedens wieder uͤber un-
ſer Vaterland, dann wird es wahrſcheinlich zu den an-
genehmſten und wuͤnſchenswertheſten Genuͤſſen der ele-
ganten Welt gehoͤren, die laͤndlichen Wohnſitze, mit
denen ein guͤnſtiges Geſchick ſie beſchenkte, nach und
nach immer mehr zu veredlen. — Der oben ausfuͤhr-
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