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Staats/ und Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 39, Hamburg, 9. September 1721.

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[Spaltenumbruch]
Von neuen merckwürdigen
gelehrten Sachen.

Zu Amsterdam ist vor einiger Zeit eine neue
Edition von dem beliebten Buche des Herrn Loc-
ke,
so von Erziehung der Kinder handelt, und von
M. Coste aus dem Englischen ins Frantzösische ü-
setzet worden, in dieser Sprache heraus kommen.
Es ist dieselbe weit vermehrter als die von 1708.

Die Schrifft von Tullie, Beherrschung der Ge-
dancken genannt, ist von Herrn M. Poley aus dem
Englischen ehemahls übersetzet worden. Anitzo
ist eben derselbe beschäfftiget dessen übrige Wercke
in deutscher Sprache, nahmentlich instrument to
cleause the, Thoughts; upon the old philosophers
and their Philosophie,
ans Licht zu stellen.

Aus Tübingen vernimmt man, daß der Herr
M. Bulfinger daselbst Professor Philosoph. extra-
ordinarius
geworden, seine inaugural Rede han-
delte de harmonia animi & corporis maxime prae-
stabilita ex mente Leibnitii.
Von Herrn Profess.
Clemin
aber wird jetzo gedruckt: Mysterii Logi-
ces retecti theoremata & praxis absque syllogismo

in 8. Es haben bereits verschiedene Philosophi,
und insonderheit der Herr Locke in dem unver-
gleichlichen Wercke de intellectu humano, die Leh-
re von den Syllogismo gründlich abgehandelt,
und dabey fürnemlich gezeiget, daß er keines we-
ges für ein criterium veritatis zu halten; der me-
thodus Socratica disputandi
erweiset gleichfals,
daß die Wahrheit gar nicht an den sogenanten Syl-
logismum
gebunden. Was nun hiebey der Hr. Cle-
min
künfftig in dieser verheissenen Schrifft noch
für Geheimnisse entdecken werde, stehet zu erwarten.

Alex. Rogissart hat etliche Briefe unter dem Ti-
tel, Lettres ecrites de la Campagne O. D. A. in 8.
drucken lassen, darin die Philosophie in Form eini-
ger Gespräche vorgetragen wird, deren Jnhalt in
diesen Briefen erzehlet ist. Jm ersten Briefe wer-
den die Persohnen beschrieben, aus denen die Ge-
sellschafft bestanden. Jm andern wird gewiesen,
daß das Studiren alles andere Vergnügen über-
treffe, und in keiner Sache eine grössere Wohllust
zu finden sey, als in der Erkänntniß der Wahrheit;
ingleichen, was Wahrheit, Jrrtuhm, Lügen und
Fabeln sind. Jm dritten wird gezeiget, was man
sich insgemein vor einen falschen Begriff von der
Philosophie mache, und was sie eigentlich sey; was
der erste Grund der Gewißheit sey, und was man
vor Kennzeichen der Deutlichkeit habe; woher es
komme, daß die Gelehrten in ihren Meynungen
so unterschieden sind etc. Zuletzt wird Huetii Cen-
sura Philosophiae Cartesianae
wiederlegt. Jm
[Spaltenumbruch] vierdten Briefe wird unterschiedener Persoh-
nen Caracter beschrieben, und dabey gewiesen wie
nöhtig es sey, daß sich ein jeder nach seinem Stan-
de aufführe und den Wohlstand beobachte. Der
fünffte Brief ist der vornehmste. Er enthält eine
Schrifft von denen Mitteln, wodurch man sich in
dem Stande erhalten könne, der zur Untersuchung
und Entdeckung der Wahrheit erfordert wird.
Es wird darin absonderlich von dem Willen die
Wahrheit zu untersuchen, von der speculativischen
und practischen Lebens-Arth gehandelt, und wie
man sein Urtheil zurück halten, und sich nicht über-
eilen solle, wie man sich fähig machen könne auf-
mercksam zu seyn, und accurat zu dencken, und zu
urtheilen; von den Ideen, sonderlich den ideis re-
alibus
und verbalibus, den ideis educationis und
praejudiciorum, von der Conservation und dem Bü-
cher lesen, von den Folgerungen, und endlich von
der Methode, deren man sich bey Untersuchung
und Erweisung der Wahrheiten bedienen sol.
Es sind dieser Briefe 10. gewesen, welche auch
noch durch andere sollen fortgesetzet werden; man
hat aber aus gewissen Ursachen vor diß mahl nicht
mehr als diese fünffe drucken lassen, und die übri-
gen auf eine andere Zeit verspahret.

Von Schul-Sachen.

Der bißherige Verfasser gegenwärtiger gelehr-
ten Artical, Herr Adam Henrich Lackmann,
Ruhmwürdigster Candidatus Theol. & elegan-
tiar. literarum Cultor,
ist zum Rector des Hoch-
fürstl. und Bischöfl. Paedagogii in Eutin designiret
worden, und wird solche Bedienung in kurtzem
durch eine Antritts-Rede: de libris escholis infe-
rioribus eliminandis,
übernehmen.




NOTIFICATION.

Es wird hierdurch bekand gemacht, daß am 26.
Septembr. dieses Jahrs, in der Hoch-Fürstl Rent-
Cammer zu Kiel, nachbenannte im Ampte Trittau
belegene Teiche und Seen an den Meist-bietenden
auf gewisse Jahre verhäuret werden sollen; Als
der Bornbrocks-Teich zu 16. biß 20. Zuber Car-
pen an Einsatz, der Tegel-Teich, beede in der Hahn-
Heyden belegen; der Möncken-Teich zu 45. und
der Stentzer-Teich zu 30. Zuber Carpen Einsatz
in Carnap belegen; der Helmcken-Teich in der
Grander Heyde a 20. Zuber und der Hoystorffer-
Teich zu 40. Zuber Einsatz; der Köller-Teich a 15.
Zuber, und der zum Vorwerck Todendorff gehöri-
ge grosse Golm zu 200. Zuber Carpen und 40. Zu-
ber Carutzschen Einsatz groß, dann auch der Gros-
se- und Lütge- wie auch der Jtzter-See, samt den
auf dem grossen See befindlichen Hause etc.


Verfolg der
[Spaltenumbruch]
Von neuen merckwuͤrdigen
gelehrten Sachen.

Zu Amſterdam iſt vor einiger Zeit eine neue
Edition von dem beliebten Buche des Herrn Loc-
ke,
ſo von Erziehung der Kinder handelt, und von
M. Coſte aus dem Engliſchen ins Frantzoͤſiſche uͤ-
ſetzet worden, in dieſer Sprache heraus kommen.
Es iſt dieſelbe weit vermehrter als die von 1708.

Die Schrifft von Tullie, Beherrſchung der Ge-
dancken genannt, iſt von Herrn M. Poley aus dem
Engliſchen ehemahls uͤberſetzet worden. Anitzo
iſt eben derſelbe beſchaͤfftiget deſſen uͤbrige Wercke
in deutſcher Sprache, nahmentlich inſtrument to
cleauſe the, Thoughts; upon the old philoſophers
and their Philoſophie,
ans Licht zu ſtellen.

Aus Tuͤbingen vernimmt man, daß der Herr
M. Bulfinger daſelbſt Profeſſor Philoſoph. extra-
ordinarius
geworden, ſeine inaugural Rede han-
delte de harmonia animi & corporis maxime præ-
ſtabilita ex mente Leibnitii.
Von Herrn Profeſſ.
Clemin
aber wird jetzo gedruckt: Myſterii Logi-
ces retecti theoremata & praxis absque ſyllogismo

in 8. Es haben bereits verſchiedene Philoſophi,
und inſonderheit der Herr Locke in dem unver-
gleichlichen Wercke de intellectu humano, die Leh-
re von den Syllogismo gruͤndlich abgehandelt,
und dabey fuͤrnemlich gezeiget, daß er keines we-
ges fuͤr ein criterium veritatis zu halten; der me-
thodus Socratica diſputandi
erweiſet gleichfals,
daß die Wahrheit gar nicht an den ſogenanten Syl-
logismum
gebunden. Was nun hiebey deꝛ Hr. Cle-
min
kuͤnfftig in dieſer verheiſſenen Schrifft noch
fuͤr Geheimniſſe entdecken werde, ſtehet zu erwartẽ.

Alex. Rogiſſart hat etliche Briefe unter dem Ti-
tel, Lettres ecrites de la Campagne O. D. A. in 8.
drucken laſſen, darin die Philoſophie in Form eini-
ger Geſpraͤche vorgetragen wird, deren Jnhalt in
dieſen Briefen erzehlet iſt. Jm erſten Briefe wer-
den die Perſohnen beſchrieben, aus denen die Ge-
ſellſchafft beſtanden. Jm andern wird gewieſen,
daß das Studiren alles andere Vergnuͤgen uͤber-
treffe, und in keiner Sache eine groͤſſere Wohlluſt
zu finden ſey, als in der Erkaͤnntniß der Wahrheit;
ingleichen, was Wahrheit, Jrrtuhm, Luͤgen und
Fabeln ſind. Jm dritten wird gezeiget, was man
ſich insgemein vor einen falſchen Begriff von der
Philoſophie mache, und was ſie eigentlich ſey; was
der erſte Grund der Gewißheit ſey, und was man
vor Kennzeichen der Deutlichkeit habe; woher es
komme, daß die Gelehrten in ihren Meynungen
ſo unterſchieden ſind ꝛc. Zuletzt wird Huetii Cen-
ſura Philoſophiæ Carteſianæ
wiederlegt. Jm
[Spaltenumbruch] vierdten Briefe wird unterſchiedener Perſoh-
nen Caracter beſchrieben, und dabey gewieſen wie
noͤhtig es ſey, daß ſich ein jeder nach ſeinem Stan-
de auffuͤhre und den Wohlſtand beobachte. Der
fuͤnffte Brief iſt der vornehmſte. Er enthaͤlt eine
Schrifft von denen Mitteln, wodurch man ſich in
dem Stande erhalten koͤnne, der zur Unterſuchung
und Entdeckung der Wahrheit erfordert wird.
Es wird darin abſonderlich von dem Willen die
Wahrheit zu unterſuchen, von der ſpeculativiſchen
und practiſchen Lebens-Arth gehandelt, und wie
man ſein Urtheil zuruͤck halten, und ſich nicht uͤber-
eilen ſolle, wie man ſich faͤhig machen koͤnne auf-
merckſam zu ſeyn, und accurat zu dencken, und zu
urtheilen; von den Ideen, ſonderlich den ideis re-
alibus
und verbalibus, den ideis educationis und
præjudiciorum, von der Conſervation und dem Buͤ-
cher leſen, von den Folgerungen, und endlich von
der Methode, deren man ſich bey Unterſuchung
und Erweiſung der Wahrheiten bedienen ſol.
Es ſind dieſer Briefe 10. geweſen, welche auch
noch durch andere ſollen fortgeſetzet werden; man
hat aber aus gewiſſen Urſachen vor diß mahl nicht
mehr als dieſe fuͤnffe drucken laſſen, und die uͤbri-
gen auf eine andere Zeit verſpahret.

Von Schul-Sachen.

Der bißherige Verfaſſer gegenwaͤrtiger gelehr-
ten Artical, Herr Adam Henrich Lackmann,
Ruhmwuͤrdigſter Candidatus Theol. & elegan-
tiar. literarum Cultor,
iſt zum Rector des Hoch-
fuͤrſtl. und Biſchoͤfl. Pædagogii in Eutin deſigniret
worden, und wird ſolche Bedienung in kurtzem
durch eine Antritts-Rede: de libris eſcholis infe-
rioribus eliminandis,
uͤbernehmen.




NOTIFICATION.

Es wird hierdurch bekand gemacht, daß am 26.
Septembr. dieſes Jahrs, in der Hoch-Fuͤrſtl Rent-
Cammer zu Kiel, nachbenannte im Ampte Trittau
belegene Teiche und Seen an den Meiſt-bietenden
auf gewiſſe Jahre verhaͤuret werden ſollen; Als
der Bornbrocks-Teich zu 16. biß 20. Zuber Car-
pen an Einſatz, der Tegel-Teich, beede in der Hahn-
Heyden belegen; der Moͤncken-Teich zu 45. und
der Stentzer-Teich zu 30. Zuber Carpen Einſatz
in Carnap belegen; der Helmcken-Teich in der
Grander Heyde a 20. Zuber und der Hoyſtorffer-
Teich zu 40. Zuber Einſatz; der Koͤller-Teich a 15.
Zuber, und der zum Vorwerck Todendorff gehoͤri-
ge groſſe Golm zu 200. Zuber Carpen und 40. Zu-
ber Carutzſchen Einſatz groß, dann auch der Groſ-
ſe- und Luͤtge- wie auch der Jtzter-See, ſamt den
auf dem groſſen See befindlichen Hauſe ꝛc.


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[[4]/0004] Von neuen merckwuͤrdigen gelehrten Sachen. Zu Amſterdam iſt vor einiger Zeit eine neue Edition von dem beliebten Buche des Herrn Loc- ke, ſo von Erziehung der Kinder handelt, und von M. Coſte aus dem Engliſchen ins Frantzoͤſiſche uͤ- ſetzet worden, in dieſer Sprache heraus kommen. Es iſt dieſelbe weit vermehrter als die von 1708. Die Schrifft von Tullie, Beherrſchung der Ge- dancken genannt, iſt von Herrn M. Poley aus dem Engliſchen ehemahls uͤberſetzet worden. Anitzo iſt eben derſelbe beſchaͤfftiget deſſen uͤbrige Wercke in deutſcher Sprache, nahmentlich inſtrument to cleauſe the, Thoughts; upon the old philoſophers and their Philoſophie, ans Licht zu ſtellen. Aus Tuͤbingen vernimmt man, daß der Herr M. Bulfinger daſelbſt Profeſſor Philoſoph. extra- ordinarius geworden, ſeine inaugural Rede han- delte de harmonia animi & corporis maxime præ- ſtabilita ex mente Leibnitii. Von Herrn Profeſſ. Clemin aber wird jetzo gedruckt: Myſterii Logi- ces retecti theoremata & praxis absque ſyllogismo in 8. Es haben bereits verſchiedene Philoſophi, und inſonderheit der Herr Locke in dem unver- gleichlichen Wercke de intellectu humano, die Leh- re von den Syllogismo gruͤndlich abgehandelt, und dabey fuͤrnemlich gezeiget, daß er keines we- ges fuͤr ein criterium veritatis zu halten; der me- thodus Socratica diſputandi erweiſet gleichfals, daß die Wahrheit gar nicht an den ſogenanten Syl- logismum gebunden. Was nun hiebey deꝛ Hr. Cle- min kuͤnfftig in dieſer verheiſſenen Schrifft noch fuͤr Geheimniſſe entdecken werde, ſtehet zu erwartẽ. Alex. Rogiſſart hat etliche Briefe unter dem Ti- tel, Lettres ecrites de la Campagne O. D. A. in 8. drucken laſſen, darin die Philoſophie in Form eini- ger Geſpraͤche vorgetragen wird, deren Jnhalt in dieſen Briefen erzehlet iſt. Jm erſten Briefe wer- den die Perſohnen beſchrieben, aus denen die Ge- ſellſchafft beſtanden. Jm andern wird gewieſen, daß das Studiren alles andere Vergnuͤgen uͤber- treffe, und in keiner Sache eine groͤſſere Wohlluſt zu finden ſey, als in der Erkaͤnntniß der Wahrheit; ingleichen, was Wahrheit, Jrrtuhm, Luͤgen und Fabeln ſind. Jm dritten wird gezeiget, was man ſich insgemein vor einen falſchen Begriff von der Philoſophie mache, und was ſie eigentlich ſey; was der erſte Grund der Gewißheit ſey, und was man vor Kennzeichen der Deutlichkeit habe; woher es komme, daß die Gelehrten in ihren Meynungen ſo unterſchieden ſind ꝛc. Zuletzt wird Huetii Cen- ſura Philoſophiæ Carteſianæ wiederlegt. Jm vierdten Briefe wird unterſchiedener Perſoh- nen Caracter beſchrieben, und dabey gewieſen wie noͤhtig es ſey, daß ſich ein jeder nach ſeinem Stan- de auffuͤhre und den Wohlſtand beobachte. Der fuͤnffte Brief iſt der vornehmſte. Er enthaͤlt eine Schrifft von denen Mitteln, wodurch man ſich in dem Stande erhalten koͤnne, der zur Unterſuchung und Entdeckung der Wahrheit erfordert wird. Es wird darin abſonderlich von dem Willen die Wahrheit zu unterſuchen, von der ſpeculativiſchen und practiſchen Lebens-Arth gehandelt, und wie man ſein Urtheil zuruͤck halten, und ſich nicht uͤber- eilen ſolle, wie man ſich faͤhig machen koͤnne auf- merckſam zu ſeyn, und accurat zu dencken, und zu urtheilen; von den Ideen, ſonderlich den ideis re- alibus und verbalibus, den ideis educationis und præjudiciorum, von der Conſervation und dem Buͤ- cher leſen, von den Folgerungen, und endlich von der Methode, deren man ſich bey Unterſuchung und Erweiſung der Wahrheiten bedienen ſol. Es ſind dieſer Briefe 10. geweſen, welche auch noch durch andere ſollen fortgeſetzet werden; man hat aber aus gewiſſen Urſachen vor diß mahl nicht mehr als dieſe fuͤnffe drucken laſſen, und die uͤbri- gen auf eine andere Zeit verſpahret. Von Schul-Sachen. Der bißherige Verfaſſer gegenwaͤrtiger gelehr- ten Artical, Herr Adam Henrich Lackmann, Ruhmwuͤrdigſter Candidatus Theol. & elegan- tiar. literarum Cultor, iſt zum Rector des Hoch- fuͤrſtl. und Biſchoͤfl. Pædagogii in Eutin deſigniret worden, und wird ſolche Bedienung in kurtzem durch eine Antritts-Rede: de libris eſcholis infe- rioribus eliminandis, uͤbernehmen. NOTIFICATION. Es wird hierdurch bekand gemacht, daß am 26. Septembr. dieſes Jahrs, in der Hoch-Fuͤrſtl Rent- Cammer zu Kiel, nachbenannte im Ampte Trittau belegene Teiche und Seen an den Meiſt-bietenden auf gewiſſe Jahre verhaͤuret werden ſollen; Als der Bornbrocks-Teich zu 16. biß 20. Zuber Car- pen an Einſatz, der Tegel-Teich, beede in der Hahn- Heyden belegen; der Moͤncken-Teich zu 45. und der Stentzer-Teich zu 30. Zuber Carpen Einſatz in Carnap belegen; der Helmcken-Teich in der Grander Heyde a 20. Zuber und der Hoyſtorffer- Teich zu 40. Zuber Einſatz; der Koͤller-Teich a 15. Zuber, und der zum Vorwerck Todendorff gehoͤri- ge groſſe Golm zu 200. Zuber Carpen und 40. Zu- ber Carutzſchen Einſatz groß, dann auch der Groſ- ſe- und Luͤtge- wie auch der Jtzter-See, ſamt den auf dem groſſen See befindlichen Hauſe ꝛc. Verfolg der

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Zitationshilfe: Staats/ und Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 39, Hamburg, 9. September 1721, S. [4]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_390909_1721/4>, abgerufen am 21.11.2024.