Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 57, 11. April 1741.[Spaltenumbruch]
sen morgen in der Gegend Neuß eintreffen, um die Ollmütz, den 25. Merz. Nachdem der commandirende Hr. General-Feld- Ollmütz, den 29. Merz. Man hat Nachricht erhalten, daß die Vestung Berlin, den 6. April. Man vermuthet, daß das Lehwaldische Regiment [Spaltenumbruch] Berlin, den 8. April. Vorgestern ist das Regiment, Lehwald, aus Preus- Braunschweig, den 8. April. Den 5ten dieses hat das Feuer in Hannover ge- Von neuen merkwürdigen gelehrten Sachen. Helmstädt. Bey Weygand siehet man: Unvor- [Spaltenumbruch]
ſen morgen in der Gegend Neuß eintreffen, um die Ollmuͤtz, den 25. Merz. Nachdem der commandirende Hr. General-Feld- Ollmuͤtz, den 29. Merz. Man hat Nachricht erhalten, daß die Veſtung Berlin, den 6. April. Man vermuthet, daß das Lehwaldiſche Regiment [Spaltenumbruch] Berlin, den 8. April. Vorgeſtern iſt das Regiment, Lehwald, aus Preuſ- Braunſchweig, den 8. April. Den 5ten dieſes hat das Feuer in Hannover ge- Von neuen merkwuͤrdigen gelehrten Sachen. Helmſtaͤdt. Bey Weygand ſiehet man: Unvor- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0003" n="[3]"/><cb/> ſen morgen in der Gegend Neuß eintreffen, um die<lb/> Belagerung ſelbigen Orts wiederum vorzunehmen.<lb/> Man will, daß ein gleiches der Prinz von Deſſau hier<lb/> verrichten ſoll. Wenn dieſes ſich ſo verhaͤlt, ſo waͤre<lb/> zu wuͤnſchen, daß wir die 5. Cavallerie-Regim enter,<lb/> welche alle Tage hier erwartet werden, bey uns haͤt-<lb/> ten, denn dieſe ſollten den Preuſſen den Eingang ſauer<lb/> genug machen.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Ollmuͤtz, den 25. Merz.</hi> </dateline><lb/> <p>Nachdem der commandirende Hr. General-Feld-<lb/> Marſchall, Graf von Neuperg, bis auf die morgen<lb/> erwartete Artillierie und die noch abgaͤngigen Pon-<lb/> tons und Bagage alle uͤbrige Anſtallten vorgekehret<lb/> hat, ſo werden die Truppen ungezweifelt morgen<lb/> oder uͤbermorgen gegen Sternberg den erſten Marſch<lb/> antreten, und ihn von daraus ferner fortſetzen. Jn-<lb/> deſſen hat man durch verſchiedene Wege die ſichere<lb/> Nachricht, daß die Preußiſchen Voͤlker die Veſtungen<lb/> Neuß und Brieg mit aller Macht anzugreiffen Vor-<lb/> habens ſind. Geſtern iſt bey dem Herrn General,<lb/> Grafen von Neuperg, von allen Herren Generals ein<lb/> groſſer Kriegs-Rath gehalten worden, wobey auch<lb/> der aus Glatz angekommene Herr General Lentulus<lb/> erſchienen. Dem eingelaufenen Bericht nach ſollen<lb/> dieſer Tagen die Pontons in Prerau, 2. Meilen von<lb/> hier, ſchon angelanget ſeyn, und das bey Proßnitz lie-<lb/> gende Althaniſche Dragoner- und das Birkenfeldi-<lb/> ſche Cuiraßier-Regiment hat morgen den Marſch<lb/> nach Sternberg nehmen ſollen. Gleich jetzo ver-<lb/> nimmt man, daß gedachte Pontons ganz unvermu-<lb/> thet in Sternberg ſchon angekommen, wovon der da-<lb/> bey commandirende Officier die Nachricht ertheilet.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Ollmuͤtz, den 29. Merz.</hi> </dateline><lb/> <p>Man hat Nachricht erhalten, daß die Veſtung<lb/> Neuß von den Preuſſen mit 50. halben Carthaunen<lb/> beſchoſſen wird. Unſere Arme, welche den 27ſten auf-<lb/> gebrochen iſt, wird dieſe Veſtung zu entſetzen ſuchen,<lb/> indem ein jeder Reuter ſich auf 5. Tage mit ein Bund<lb/> Heu von 50. Pfund hinter ſich fuͤhrend verſehen muͤſ-<lb/> ſen. Man glaubt auch, daß das Glatziſche Corpo<lb/> ebenfalls zu unſerer Armee ſtoſſen werde. Wir wer-<lb/> den erſter Tages auch einen groſſen Train ſchwerer<lb/> Artillerie aus Boͤhmen erhalten. Die Preuſſen trei-<lb/> ben in Schleſien die Contributiones ſehr ſcharf ein.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Berlin, den 6. April.</hi> </dateline><lb/> <p>Man vermuthet, daß das Lehwaldiſche Regiment<lb/> heute hier eintreffen wird. Dieſen Abend wird Con-<lb/> cert bey Hofe gehalten, und die Saͤngerinnen, welche<lb/> aus Jtalien hier angekommen ſind, werden ſich be-<lb/> ſonders dabey hoͤren laſſen.</p><lb/> <cb/> </div> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Berlin, den 8. 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Canoniers und 12.<lb/> Bombardiers, unter dem Commando des Haupt-<lb/> manns, Herrn von Diskow, abgefuͤhret worden.<lb/> Aus Schleſien wird zwar ferner gemeldet, daß zu<lb/> Jaͤgerndorf einige Leute, theils wegen begangener<lb/> Verraͤtherey, theils weil ſie ſich als Spions gebrau-<lb/> chen laſſen, und die Koͤniglichen Truppen zur Deſer-<lb/> tion verleitet, entweder am Leben beſtrafet, oder<lb/> ſonſt auf eine empfindliche Art gezuͤchtiget worden,<lb/> ſo wie es ihren ſchweren Verbrechen, den Kriegs-<lb/> Articuln und allgemeinen Rechten gemaͤß geweſen.<lb/> Die Nachricht aber iſt ungegruͤndet befunden wor-<lb/> den, als ob zu gedachtem Jaͤgerndorf 15. Bauren<lb/> durch die Spießruthen haben laufen muͤſſen. Vor-<lb/> geſtern fruͤh ſetzte das Kattiſche Regiment ſeinen<lb/> Marſch von hier nach dem Lager fort. Des Abends<lb/> lieſſen ſich die beruͤhmten Saͤngerinnen Farinella<lb/> und Laura in dem Concerte hoͤren. Geſtern gieng<lb/> die Artillerie in das Lager ab, und des Nachmittags<lb/> kam das Jung Waldauiſche Dragoner-Regiment<lb/> hier an.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Braunſchweig, den 8. April.</hi> </dateline><lb/> <p>Den 5ten dieſes hat das Feuer in Hannover ge-<lb/> wuͤtet und ſehr groſſen Schaden gethan. Es iſt um<lb/> 10. Uhr des Abends ausgebrochen, und hat die ganze<lb/> Juſtitz-Canzeley und Cammer mit allen Acten und<lb/> Schriften zur Aſche gemacht. Das Haupt-Archiv<lb/> des Koͤnigs iſt dem Feuer noch entriſſen worden, wel-<lb/> ches bis um 3. Uhr des Morgens gedauert hat.</p> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jFeuilleton"> <head> <hi rendition="#fr #c">Von neuen merkwuͤrdigen<lb/> gelehrten Sachen.</hi> </head><lb/> <div type="jArticle"> <head> <hi rendition="#fr">Helmſtaͤdt.</hi> </head> <p>Bey Weygand ſiehet man: Unvor-<lb/> greifliche Gedanken uͤber die Gleichniſſe unſers Hey-<lb/> landes ſo wohl uͤberhaupt, als inſonderheit uͤber das<lb/> Gleichniß von den Arbeitern im Weinberge, nach<lb/> Matth. <hi rendition="#aq">Cap. XIX. v.</hi> 30. bis <hi rendition="#aq">Cap. XX. v.</hi> 16. entwor-<lb/> fen und den Liebhabern der Wahrheit zur Beurthei-<lb/> lung uͤberlaſſen von Georg Chriſtian Niemeyer, Pre-<lb/> diger unweit Helmſtaͤdt. Die Gleichniſſe, welche<lb/> wir in dem Bibel-Buche finden, haben ſchon die Ein-<lb/> ſicht vieler Gottesgelehrten gepruͤfet, welche bemuͤhet<lb/><gap reason="lost"/><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[3]/0003]
ſen morgen in der Gegend Neuß eintreffen, um die
Belagerung ſelbigen Orts wiederum vorzunehmen.
Man will, daß ein gleiches der Prinz von Deſſau hier
verrichten ſoll. Wenn dieſes ſich ſo verhaͤlt, ſo waͤre
zu wuͤnſchen, daß wir die 5. Cavallerie-Regim enter,
welche alle Tage hier erwartet werden, bey uns haͤt-
ten, denn dieſe ſollten den Preuſſen den Eingang ſauer
genug machen.
Ollmuͤtz, den 25. Merz.
Nachdem der commandirende Hr. General-Feld-
Marſchall, Graf von Neuperg, bis auf die morgen
erwartete Artillierie und die noch abgaͤngigen Pon-
tons und Bagage alle uͤbrige Anſtallten vorgekehret
hat, ſo werden die Truppen ungezweifelt morgen
oder uͤbermorgen gegen Sternberg den erſten Marſch
antreten, und ihn von daraus ferner fortſetzen. Jn-
deſſen hat man durch verſchiedene Wege die ſichere
Nachricht, daß die Preußiſchen Voͤlker die Veſtungen
Neuß und Brieg mit aller Macht anzugreiffen Vor-
habens ſind. Geſtern iſt bey dem Herrn General,
Grafen von Neuperg, von allen Herren Generals ein
groſſer Kriegs-Rath gehalten worden, wobey auch
der aus Glatz angekommene Herr General Lentulus
erſchienen. Dem eingelaufenen Bericht nach ſollen
dieſer Tagen die Pontons in Prerau, 2. Meilen von
hier, ſchon angelanget ſeyn, und das bey Proßnitz lie-
gende Althaniſche Dragoner- und das Birkenfeldi-
ſche Cuiraßier-Regiment hat morgen den Marſch
nach Sternberg nehmen ſollen. Gleich jetzo ver-
nimmt man, daß gedachte Pontons ganz unvermu-
thet in Sternberg ſchon angekommen, wovon der da-
bey commandirende Officier die Nachricht ertheilet.
Ollmuͤtz, den 29. Merz.
Man hat Nachricht erhalten, daß die Veſtung
Neuß von den Preuſſen mit 50. halben Carthaunen
beſchoſſen wird. Unſere Arme, welche den 27ſten auf-
gebrochen iſt, wird dieſe Veſtung zu entſetzen ſuchen,
indem ein jeder Reuter ſich auf 5. Tage mit ein Bund
Heu von 50. Pfund hinter ſich fuͤhrend verſehen muͤſ-
ſen. Man glaubt auch, daß das Glatziſche Corpo
ebenfalls zu unſerer Armee ſtoſſen werde. Wir wer-
den erſter Tages auch einen groſſen Train ſchwerer
Artillerie aus Boͤhmen erhalten. Die Preuſſen trei-
ben in Schleſien die Contributiones ſehr ſcharf ein.
Berlin, den 6. April.
Man vermuthet, daß das Lehwaldiſche Regiment
heute hier eintreffen wird. Dieſen Abend wird Con-
cert bey Hofe gehalten, und die Saͤngerinnen, welche
aus Jtalien hier angekommen ſind, werden ſich be-
ſonders dabey hoͤren laſſen.
Berlin, den 8. April.
Vorgeſtern iſt das Regiment, Lehwald, aus Preuſ-
ſen allhier eingetroffen, und wird, nachdem es hier
geſtern ſeinen Raſt-Tag gehalten, noch heute ſeinen
Marſch nach dem Magdeburgiſchen Feld-Lager fort-
ſetzen, woſelbſt geſtern ein Artillerie-Zug von etwa
33. ſechspfuͤndigen Canonen und 2. Haubitzen nebſt
den dazu gehoͤrigen Munitions-Wagens, mit Be-
deckung eines Corps von 118. Canoniers und 12.
Bombardiers, unter dem Commando des Haupt-
manns, Herrn von Diskow, abgefuͤhret worden.
Aus Schleſien wird zwar ferner gemeldet, daß zu
Jaͤgerndorf einige Leute, theils wegen begangener
Verraͤtherey, theils weil ſie ſich als Spions gebrau-
chen laſſen, und die Koͤniglichen Truppen zur Deſer-
tion verleitet, entweder am Leben beſtrafet, oder
ſonſt auf eine empfindliche Art gezuͤchtiget worden,
ſo wie es ihren ſchweren Verbrechen, den Kriegs-
Articuln und allgemeinen Rechten gemaͤß geweſen.
Die Nachricht aber iſt ungegruͤndet befunden wor-
den, als ob zu gedachtem Jaͤgerndorf 15. Bauren
durch die Spießruthen haben laufen muͤſſen. Vor-
geſtern fruͤh ſetzte das Kattiſche Regiment ſeinen
Marſch von hier nach dem Lager fort. Des Abends
lieſſen ſich die beruͤhmten Saͤngerinnen Farinella
und Laura in dem Concerte hoͤren. Geſtern gieng
die Artillerie in das Lager ab, und des Nachmittags
kam das Jung Waldauiſche Dragoner-Regiment
hier an.
Braunſchweig, den 8. April.
Den 5ten dieſes hat das Feuer in Hannover ge-
wuͤtet und ſehr groſſen Schaden gethan. Es iſt um
10. Uhr des Abends ausgebrochen, und hat die ganze
Juſtitz-Canzeley und Cammer mit allen Acten und
Schriften zur Aſche gemacht. Das Haupt-Archiv
des Koͤnigs iſt dem Feuer noch entriſſen worden, wel-
ches bis um 3. Uhr des Morgens gedauert hat.
Von neuen merkwuͤrdigen
gelehrten Sachen.
Helmſtaͤdt. Bey Weygand ſiehet man: Unvor-
greifliche Gedanken uͤber die Gleichniſſe unſers Hey-
landes ſo wohl uͤberhaupt, als inſonderheit uͤber das
Gleichniß von den Arbeitern im Weinberge, nach
Matth. Cap. XIX. v. 30. bis Cap. XX. v. 16. entwor-
fen und den Liebhabern der Wahrheit zur Beurthei-
lung uͤberlaſſen von Georg Chriſtian Niemeyer, Pre-
diger unweit Helmſtaͤdt. Die Gleichniſſe, welche
wir in dem Bibel-Buche finden, haben ſchon die Ein-
ſicht vieler Gottesgelehrten gepruͤfet, welche bemuͤhet
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