Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 68, 29. April 1741.[Spaltenumbruch]
buhrt des Durchl. jungen Erz-Herzogs eine schöne Neuß, den 11. April. Am 8ten rückte unsere Armee vor Tages aus ihrem Lippstadt, den 19. April. Gestern und vorgestern sind allhier die betrübten Hannover, den 24. April. Mit den letzten Briefen aus England ist die gewisse Kiel, den 27. April. Vor einigen Tagen kam allhier eine Familie von [Spaltenumbruch] Hamburg, den 29. April. Gestern ist mit allgemeinem Beyfall der Hochedle Von neuen merkwürdigen gelehrten Sachen. Hamburg. Bey Felginers Wittwe und Bohn [Spaltenumbruch]
buhrt des Durchl. jungen Erz-Herzogs eine ſchoͤne Neuß, den 11. April. Am 8ten ruͤckte unſere Armee vor Tages aus ihrem Lippſtadt, den 19. April. Geſtern und vorgeſtern ſind allhier die betruͤbten Hannover, den 24. April. Mit den letzten Briefen aus England iſt die gewiſſe Kiel, den 27. April. Vor einigen Tagen kam allhier eine Familie von [Spaltenumbruch] Hamburg, den 29. April. Geſtern iſt mit allgemeinem Beyfall der Hochedle Von neuen merkwuͤrdigen gelehrten Sachen. Hamburg. Bey Felginers Wittwe und Bohn <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0003" n="[3]"/><cb/> buhrt des Durchl. jungen Erz-Herzogs eine ſchoͤne<lb/> Jllumination aller auf die Gaſſen gehenden Fenſter<lb/> angeſtellet, der Magiſtrat aber zu eben dem Ende ein<lb/> 46. Ellen hohes uͤber und uͤber erleuchtetes Ehren-<lb/> Geruͤſte aufgefuͤhret, deſſen Haupt-Jnnhalt auf Jo-<lb/> ſephs Traͤume von den Garben, und eilf Sternen, die<lb/> einer Sonne zugeſellet, nebſt dem Stamm-Baume<lb/> des Durchl. Erz-Hauſes Oeſterreich gerichtet gewe-<lb/> ſen. Den Morgen vorher iſt das Dank-Feſt in der<lb/> Pfarr-Kirche, unter Paradirung zweyer Stadt-Com-<lb/> pagnien und dreymaliger Abfeurung vieler Stuͤcken<lb/> gehalten worden.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Neuß, den 11. April.</hi> </dateline><lb/> <p>Am 8ten ruͤckte unſere Armee vor Tages aus ihrem<lb/> Quartier, und marſchirte geraden Weges nach Grot-<lb/> kau, wo ein feindlicher Capitain mit 60. alter Mann-<lb/> ſchaft und 900. Recruten in Beſatzung lag, und es<lb/> gelung dem Herrn General Berlichinger in der Vor-<lb/> ſtadt einen Bauer aufzuheben, welcher mit Briefen<lb/> von der Preußiſchen Armee an ermeldeten Capitain<lb/> abgeſchicket worden war, daß ihm 5000. Mann zu<lb/> Huͤlfe geſendet werden ſollten. Nachdem wir aber<lb/> unſere Stuͤcke bereits vor das Thor gepflanzet, um es<lb/> einzuſchieſſen, ſo uͤbergab der Capitain den Ort mit<lb/> der Beſatzung und ſich und einige andere Officiers zu<lb/> Kriegs-Gefangenen. Geſtern iſt es bey Mollwitz zu<lb/> einem Treffen gekommen, und weil die Nacht einge-<lb/> brochen, haben ſich die Unſrigen zuruͤck gezogen.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Lippſtadt, den 19. April.</hi> </dateline><lb/> <p>Geſtern und vorgeſtern ſind allhier die betruͤbten<lb/> Nachrichten eingelauffen, daß die ſchoͤne Stadt<lb/> Ham faſt voͤllig in die Aſche geleget worden, davon<lb/> man vorjetzo nichts mehr melden kann, als daß die<lb/> uͤberaus ſchoͤne und groſſe Reformirte Kirche, nebſt<lb/> den vornehmſten oͤffentlichen Gebaͤuden, bis auf den<lb/> Grund abgebrannt, und uͤber 400. Haͤuſer durch<lb/> die Flamme verzehret worden.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Hannover, den 24. April.</hi> </dateline><lb/> <p>Mit den letzten Briefen aus England iſt die gewiſſe<lb/> Nachricht eingelaufen, daß Jhro Majeſtaͤt der Koͤnig<lb/> im Parlemente vorgetragen, wie die pragmatiſche<lb/> Sanction erfordere, daß man 12000. Mann der<lb/> Koͤnigin von Ungarn und Boͤhmen zu Huͤlfe ſchicke;<lb/> und da die Befehle an alle Regimenter bereits einge-<lb/> laufen ſind, ſo ſetzet ſich ein jeder im marſchfertigen<lb/> Stande.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Kiel, den 27. April.</hi> </dateline><lb/> <p>Vor einigen Tagen kam allhier eine Familie von<lb/> den Salzburgiſchen Emigranten an, gegen welche<lb/> man ſich ſehr mitleidig bezeigt.</p><lb/> <cb/> </div> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Hamburg, den 29. 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Dieß kann niemand fremde<lb/> vorkommen, wenn man ihre damalige Verfaſſung<lb/> betrachtet. Maͤnner, welche Namen und Wuͤrde der<lb/> Schriftgelehrten zieret, finden hier eine Pflicht, ihr<lb/> Bemuͤhen zur Erklaͤrung ſolcher Schriftſtellen anzu-<lb/> wenden. Wer mit keiner handwerksmaͤßigen Ge-<lb/> lahrtheit zufrieden iſt, ſondern ſich um das Kenntniß<lb/> der Dinge bekuͤmmert, wird die Schriften allemal<lb/> mit Vergnuͤgen leſen, welche uns eine Wahrheit nach<lb/> ihren Umſtaͤnden begreiflich zu machen ſuchen. Der<lb/> Herr Profeſſor hat bey dieſem Buche gleiche Abſicht,<lb/> und wir ſind uͤberzeugt, daß ſeine gelehrten Unterſu-<lb/> chungen den Leſern nicht unangenehm ſeyn werden.<lb/> Die erſtere handelt: <hi rendition="#aq">De vero Ægypti Etymo.</hi> Jn<lb/> dem Bibelbuche wird dieſes Land <hi rendition="#aq">Arez Cham</hi> geneñt,<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[3]/0003]
buhrt des Durchl. jungen Erz-Herzogs eine ſchoͤne
Jllumination aller auf die Gaſſen gehenden Fenſter
angeſtellet, der Magiſtrat aber zu eben dem Ende ein
46. Ellen hohes uͤber und uͤber erleuchtetes Ehren-
Geruͤſte aufgefuͤhret, deſſen Haupt-Jnnhalt auf Jo-
ſephs Traͤume von den Garben, und eilf Sternen, die
einer Sonne zugeſellet, nebſt dem Stamm-Baume
des Durchl. Erz-Hauſes Oeſterreich gerichtet gewe-
ſen. Den Morgen vorher iſt das Dank-Feſt in der
Pfarr-Kirche, unter Paradirung zweyer Stadt-Com-
pagnien und dreymaliger Abfeurung vieler Stuͤcken
gehalten worden.
Neuß, den 11. April.
Am 8ten ruͤckte unſere Armee vor Tages aus ihrem
Quartier, und marſchirte geraden Weges nach Grot-
kau, wo ein feindlicher Capitain mit 60. alter Mann-
ſchaft und 900. Recruten in Beſatzung lag, und es
gelung dem Herrn General Berlichinger in der Vor-
ſtadt einen Bauer aufzuheben, welcher mit Briefen
von der Preußiſchen Armee an ermeldeten Capitain
abgeſchicket worden war, daß ihm 5000. Mann zu
Huͤlfe geſendet werden ſollten. Nachdem wir aber
unſere Stuͤcke bereits vor das Thor gepflanzet, um es
einzuſchieſſen, ſo uͤbergab der Capitain den Ort mit
der Beſatzung und ſich und einige andere Officiers zu
Kriegs-Gefangenen. Geſtern iſt es bey Mollwitz zu
einem Treffen gekommen, und weil die Nacht einge-
brochen, haben ſich die Unſrigen zuruͤck gezogen.
Lippſtadt, den 19. April.
Geſtern und vorgeſtern ſind allhier die betruͤbten
Nachrichten eingelauffen, daß die ſchoͤne Stadt
Ham faſt voͤllig in die Aſche geleget worden, davon
man vorjetzo nichts mehr melden kann, als daß die
uͤberaus ſchoͤne und groſſe Reformirte Kirche, nebſt
den vornehmſten oͤffentlichen Gebaͤuden, bis auf den
Grund abgebrannt, und uͤber 400. Haͤuſer durch
die Flamme verzehret worden.
Hannover, den 24. April.
Mit den letzten Briefen aus England iſt die gewiſſe
Nachricht eingelaufen, daß Jhro Majeſtaͤt der Koͤnig
im Parlemente vorgetragen, wie die pragmatiſche
Sanction erfordere, daß man 12000. Mann der
Koͤnigin von Ungarn und Boͤhmen zu Huͤlfe ſchicke;
und da die Befehle an alle Regimenter bereits einge-
laufen ſind, ſo ſetzet ſich ein jeder im marſchfertigen
Stande.
Kiel, den 27. April.
Vor einigen Tagen kam allhier eine Familie von
den Salzburgiſchen Emigranten an, gegen welche
man ſich ſehr mitleidig bezeigt.
Hamburg, den 29. April.
Geſtern iſt mit allgemeinem Beyfall der Hochedle
und Hochgelahrte Herr Dreßky, beyder Rechten
Doctor, zum Rathmann dieſer Stadt zur Erſetzung
der Stelle erwaͤhlet worden, welche der weyland
Hochverdiente Hr. Doctor Pauli bekleidet hat. Von
Jhro Excellenz dem Herrn Grafen von Muͤnnich ſind
an deſſen hieſigen Freunde die Nachrichten eingelau-
fen, daß er aus St. Petersburg abgegangen, und auf
der Reiſe nach Schleſien ſey, um ſeine dort uͤberkom-
mene Grafſchaft in Beſitz zu nehmen, worinn ihm
auch Jhro Majeſtaͤt der Koͤnig von Preuſſen ſehr ge-
neigt iſt.
Von neuen merkwuͤrdigen
gelehrten Sachen.
Hamburg. Bey Felginers Wittwe und Bohn
iſt zu haben: Jo. Dieterici Winckleri, Profeſſor,
Hamburgenſis, Diſquiſitiones philologicæ Scriptu-
ræ ſacræ quædam loca & Antiquitates tam eccleſia-
ſticæ quam profanæ Momenta illuſtrantes. in Octav,
466. Seiten. Wuͤrdige Ausleger des Bibelbuchs
muͤſſen die Schriften der Alten fleißig geleſen haben,
und wo ſie in ihrer Arbeit gluͤcklich ſeyn wollen, muß
es ihnen bey dem Kenntniß der Sprachen niemals an
einer gelaͤuterten Vernunft fehlen. Wenn man alle
moͤgliche Huͤlfsmittel zur Erklaͤrung einer dunklen
Schriftſtelle ſammlet, und dabey ſchwach an der Ur-
theilskraft iſt, ſo werden geuͤbte Leſer niemals ihre
Genugthuung erhalten. Die Schriften der heiligen
Maͤnner, welche den Bewegungsgrund in ſich haben,
daß ſie mit aller Hochachtung geleſen werden, weiſen
uns unterſchiedene Stellen, bey denen wir aufmerk-
ſam ſtille ſtehen muͤſſen. Dieß kann niemand fremde
vorkommen, wenn man ihre damalige Verfaſſung
betrachtet. Maͤnner, welche Namen und Wuͤrde der
Schriftgelehrten zieret, finden hier eine Pflicht, ihr
Bemuͤhen zur Erklaͤrung ſolcher Schriftſtellen anzu-
wenden. Wer mit keiner handwerksmaͤßigen Ge-
lahrtheit zufrieden iſt, ſondern ſich um das Kenntniß
der Dinge bekuͤmmert, wird die Schriften allemal
mit Vergnuͤgen leſen, welche uns eine Wahrheit nach
ihren Umſtaͤnden begreiflich zu machen ſuchen. Der
Herr Profeſſor hat bey dieſem Buche gleiche Abſicht,
und wir ſind uͤberzeugt, daß ſeine gelehrten Unterſu-
chungen den Leſern nicht unangenehm ſeyn werden.
Die erſtere handelt: De vero Ægypti Etymo. Jn
dem Bibelbuche wird dieſes Land Arez Cham geneñt,
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