Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 68, 29. April 1741.[Spaltenumbruch]
weil er es bewohnte. Es glauben deswegen viele, daß NOTIFICATION. Eswird hiemit zu wissen gefüget, daß, um diejeni- Plan dieses vierten Theils. 1 Gewinn a Rthl. 20000 Rthl. 20000 1 - - 10000 - 10000 1 - - 6000 - 6000 1 - - 3000 - 3000 5 - - 1500 - 7500 7 - - 1000 - 7000 50 - - 200 - 10000 125 - - 100 - 12500 1050 - - 50 - 52500 2889 - - 25 - 72225 4130 Gewinne Banco Rthl. 200725 12120 Nieten Das erste Loß - 800 16250 Losse. Das letzte Loß - 1600 Banco Rthl. 203125 Dieser Staats- und Gelehrten Zeitungen werden wöchentlich 4. Stück gedruckt und verlegt bey G. C. Grund am Fisch-Markt. [Spaltenumbruch]
weil er es bewohnte. Es glauben deswegen viele, daß NOTIFICATION. Eswird hiemit zu wiſſen gefuͤget, daß, um diejeni- Plan dieſes vierten Theils. 1 Gewinn a Rthl. 20000 Rthl. 20000 1 ‒ ‒ 10000 ‒ 10000 1 ‒ ‒ 6000 ‒ 6000 1 ‒ ‒ 3000 ‒ 3000 5 ‒ ‒ 1500 ‒ 7500 7 ‒ ‒ 1000 ‒ 7000 50 ‒ ‒ 200 ‒ 10000 125 ‒ ‒ 100 ‒ 12500 1050 ‒ ‒ 50 ‒ 52500 2889 ‒ ‒ 25 ‒ 72225 4130 Gewiñe Banco Rthl. 200725 12120 Nieten Das erſte Loß ‒ 800 16250 Loſſe. Das letzte Loß ‒ 1600 Banco Rthl. 203125 Dieſer Staats- und Gelehrten Zeitungen werden woͤchentlich 4. Stuͤck gedruckt und verlegt bey G. C. Grund am Fiſch-Markt. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jFeuilleton"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0004" n="[4]"/><cb/> weil er es bewohnte. 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Die dritte erklaͤrt die Erſcheinung, welche<lb/> der Prophet Ezechiel ſahe, und die von ihm in dem er-<lb/> ſteren Hauptſtuͤcke ſeiner Prophezeyung beſchrieben<lb/> worden iſt. Der Herr Profeſſor ſtimmt der Erklaͤ-<lb/> rung des Vitringa hier bey. Dieſer geſchickte Nie-<lb/> derlaͤnder haͤlt dafuͤr, daß unter dieſem Geſichte das<lb/> Reich der Gnaden, wie es durch die Vermittelung des<lb/> Sohnes GOttes veſte geſetzt, und in dem alten Bun-<lb/> de vorgebildet worden, verſtanden werden muͤſſe.<lb/> Thiere und Raͤder, welche der Prophet beſchreibt, ſind<lb/> die Werkzeuge, deren ſich GOtt zur Bekanntmachung<lb/> dieſes Gnadenreichs bedient. Coccejus, Hofmann<lb/> und andere wollen zwar die ganze Kirche dadurch ver-<lb/> ſtehen; aber es wird erinnert, daß hier nur die Die-<lb/> ner des goͤttlichen Worts gemeynt werden. 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Ca-<lb/> lov, Tarnov und Mark glauben, der Prophet meyne<lb/> unter dem Wort Freunde die Prieſter, welche von<lb/> dem Hohenprieſter abhaͤngig waren, denn ſie hatten<lb/> mit goͤttlichen Dingen zu thun, welche dem Volk wun-<lb/> derbar fuͤrkamen, und der Herr Prof. nimmt ihre<lb/><cb/> Meynung an. Viele von den Auslegern haben ſich<lb/> gemartert, begreiflich zu machen, was unter dem Bil-<lb/> be des Steins ausgedruckt werde. Grotius, der in<lb/> der Erklaͤrung der Heil. Schriften oft zu weitlaͤuftig<lb/> dachte, nimmt hier die Bleywage an, deren man ſich<lb/> bey der Errichtung der Mauren bedient. Zorn und<lb/> Altung haben wieder eine andere Erklaͤrung. Der<lb/> Herr Verfaſſer haͤlt es mit den bekannteſten unſerer<lb/> Schriftgelehrten, und verſteht darunter den Eckſtein,<lb/> welchen GOtt gelegt hat. Jn den uͤbrigen Unterſu-<lb/> chungen finden wir folgendes: <hi rendition="#aq">De præcepti ſervato-<lb/> ris circa non poſſidendos calceos, quod Matt. Cap. 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weil er es bewohnte. Es glauben deswegen viele, daß
Cham unter dem Bilde des Jupiter Ammons verehrt
worden ſey, denn es war den Egyptiern gebraͤuchlich,
Regenten und Helden, die ſich bey ihnen durch beliebte
Handlungen einen Ruhm erworben, in die Zahl de-
rer Goͤtter zu ſetzen. Der Herr Verfaſſer hat bey die-
ſer Abhandlung das Merkwuͤrdige geſagt. Jn der
andern Unterſuchung finden wir eine genaue Nach-
richt von der ehemals beruͤhmten Egyptiſchen Stadt
Thmui. Egypten war ehedem in gewiſſe Herrſchaf-
ten getheilt. Der Herr Verfaſſer iſt bemuͤhet zu zei-
gen, zu welcher man dieſe Stadt rechnen kann. Die
alten Geſchichtſchreiber ſind daruͤber mit ihren Mey-
nungen getheilt. Alsdenn beruͤhrt er ihren Goͤtzen-
dienſt, bey welchem ſie Ziegen und Boͤcken die Andacht
widmeten. Die dritte erklaͤrt die Erſcheinung, welche
der Prophet Ezechiel ſahe, und die von ihm in dem er-
ſteren Hauptſtuͤcke ſeiner Prophezeyung beſchrieben
worden iſt. Der Herr Profeſſor ſtimmt der Erklaͤ-
rung des Vitringa hier bey. Dieſer geſchickte Nie-
derlaͤnder haͤlt dafuͤr, daß unter dieſem Geſichte das
Reich der Gnaden, wie es durch die Vermittelung des
Sohnes GOttes veſte geſetzt, und in dem alten Bun-
de vorgebildet worden, verſtanden werden muͤſſe.
Thiere und Raͤder, welche der Prophet beſchreibt, ſind
die Werkzeuge, deren ſich GOtt zur Bekanntmachung
dieſes Gnadenreichs bedient. Coccejus, Hofmann
und andere wollen zwar die ganze Kirche dadurch ver-
ſtehen; aber es wird erinnert, daß hier nur die Die-
ner des goͤttlichen Worts gemeynt werden. Die
vierte erlaͤutert den Propheten-Spruch des Zacha-
rias, wie er in dem dritten Hauptſtuͤck ſeiner Prophe-
zeyung Vers 8. 9. 10. geleſen wird. Das Jſrae-
litiſche Volk beſchaͤftigte ſich zu den Zeiten mit dem
Tempel-Bau, ſie wurden von ihren Feinden gedruͤckt,
und waren zugleich ſaumſelig in dem vernuͤnftigen
Gottesdienſt. Der Prophet muntert den Hohenprie-
ſter Joſua auf. Der Ausdruck, den Zacharias ge-
braucht, nemlich: Du und deine Freunde, die fuͤr dir
wohnen, ſie ſind eitel Wunder, wie es unſer geprieſe-
ner Luther uͤberſetzt, hat viele Ausleger bey dieſer
Stelle aufgehalten. Die Juden verſtehen einige von
ihren angeſehenen Alten darunter, die deswegen zur
Bewunderung geworden ſind, weil ſie von dem Feuer
verſchont blieben, welches ſie verzehren ſollte. Ca-
lov, Tarnov und Mark glauben, der Prophet meyne
unter dem Wort Freunde die Prieſter, welche von
dem Hohenprieſter abhaͤngig waren, denn ſie hatten
mit goͤttlichen Dingen zu thun, welche dem Volk wun-
derbar fuͤrkamen, und der Herr Prof. nimmt ihre
Meynung an. Viele von den Auslegern haben ſich
gemartert, begreiflich zu machen, was unter dem Bil-
be des Steins ausgedruckt werde. Grotius, der in
der Erklaͤrung der Heil. Schriften oft zu weitlaͤuftig
dachte, nimmt hier die Bleywage an, deren man ſich
bey der Errichtung der Mauren bedient. Zorn und
Altung haben wieder eine andere Erklaͤrung. Der
Herr Verfaſſer haͤlt es mit den bekannteſten unſerer
Schriftgelehrten, und verſteht darunter den Eckſtein,
welchen GOtt gelegt hat. Jn den uͤbrigen Unterſu-
chungen finden wir folgendes: De præcepti ſervato-
ris circa non poſſidendos calceos, quod Matt. Cap. X.
com. 10. obvium eſt, vero ac genuino ſenſu. De
follicita veterum liberos educandi cura, occaſione
loci 2. Tim. I. 5. Hier werden die Bemuͤhungen der
aͤlteſten Voͤlker angefuͤhrt, die ſie zur nuͤtzlichen Er-
ziehung ihrer Kinder anwendeten. Ferner Succinctæ
in Apocalypſin divi Johannis Apoſtoli Cogitationes,
und denn de præcipuis feſti pentecoſtes memorabi-
libus Oratio.
NOTIFICATION.
Eswird hiemit zu wiſſen gefuͤget, daß, um diejeni-
gen nicht aufzuhalten, welche bey der hieſigen zehnten
Stadt-Lotterey bisher Loſſe gezeichnet, man geſon-
nen ſey, den vierten Theil derſelben hoͤchſtens primo
Julii ziehen zu laſſen. Als wesfalls der Plan bey den
Collecteurs von den Liebhabern kann abgeholet wer-
den, und ein jeder, der entweder ſchon Loſſe gezeich-
net, oder dieſelbe annoch verlanget, binnen ſolcher
Zeit die Zahlung zu leiſten erinnert wird.
Plan dieſes vierten Theils.
1 Gewinn a Rthl. 20000 Rthl. 20000
1 ‒ ‒ 10000 ‒ 10000
1 ‒ ‒ 6000 ‒ 6000
1 ‒ ‒ 3000 ‒ 3000
5 ‒ ‒ 1500 ‒ 7500
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50 ‒ ‒ 200 ‒ 10000
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1050 ‒ ‒ 50 ‒ 52500
2889 ‒ ‒ 25 ‒ 72225
4130 Gewiñe Banco Rthl. 200725
12120 Nieten
Das erſte Loß ‒ 800
16250 Loſſe. Das letzte Loß ‒ 1600
Banco Rthl. 203125
Dieſer Staats- und Gelehrten Zeitungen werden
woͤchentlich 4. Stuͤck gedruckt und verlegt
bey G. C. Grund am Fiſch-Markt.
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