Hippel, Theodor Gottlieb von: Lebensläufe nach Aufsteigender Linie. Bd. 1. Berlin, 1778.Wege! sagte mein Vater. Im fünf und Mein Vater. Die lezte Stütze des Hauses! Meine Mutter. Er hat noch einen Bruder! Mein Vater. Licht! Licht! Licht! Licht! Meine Mutter. Wie todt! am Schlagflus Mein Vater. Alles todt alles todt. Meine Mutter. Mit Weib und Kind Mein Vater. Licht! Licht! Man brachte ein Licht Noch eins! sagt' er und nachdem er bei- Er steckt' an und noch hör' ich die weh- eine
Wege! ſagte mein Vater. Im fuͤnf und Mein Vater. Die lezte Stuͤtze des Hauſes! Meine Mutter. Er hat noch einen Bruder! Mein Vater. Licht! Licht! Licht! Licht! Meine Mutter. Wie todt! am Schlagflus Mein Vater. Alles todt alles todt. Meine Mutter. Mit Weib und Kind Mein Vater. Licht! Licht! Man brachte ein Licht Noch eins! ſagt’ er und nachdem er bei- Er ſteckt’ an und noch hoͤr’ ich die weh- eine
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Wege! ſagte mein Vater. Im fuͤnf und
vierzigſten Jahre ſeines Alters im Herrn
entſchlafen? wer fiel meine Mutter ein!
Docktor Saft? iſt er todt, der geſchickte
Mann! Curland verliert viel an ihm
Mein Vater. Die lezte Stuͤtze des Hauſes!
Meine Mutter. Er hat noch einen Bruder!
Mein Vater. Licht! Licht! Licht! Licht!
Meine Mutter. Wie todt! am Schlagflus
Mein Vater. Alles todt alles todt.
Meine Mutter. Mit Weib und Kind
Mein Vater. Licht! Licht!
Man brachte ein Licht
Noch eins! ſagt’ er und nachdem er bei-
de Lichte (es war heller Tag) hingeſtellet hatte,
nahm er eine handvoll Papier, die ſich mit
dem neuen Briefe vor den er eben viel Poſt-
geld bezahlet hatte begruͤßten, und nachdem
er dieſe Papiere allzuſammen gen Himmel
gehalten ſagt’ er, wie du willſt unbegreifli-
cher Gott!
Er ſteckt’ an und noch hoͤr’ ich die weh-
muͤthige Stimme! Wir ſind Staub und unſ-
re Hofnungen Staub und alles Staub: hier
verbrandt’ er ſich die Finger, indem er das
eine
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