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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782.

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nach dem Charakter der Gegenden.

Die malerischeste Scene, welche die Einbildungskraft zu schildern im Stande
ist, stellt das Schloß Rosline nahe bey Edinburg vor, das nun verfallen ist. Der
dahin führende gewölbte Thorweg zeigt alle Merkmale, welche die Zeit und die un-
freundliche Witterung in seinen Mauern gemacht haben. Innerhalb des Thors er-
scheinen die verfallenden Ueberbleibsel des Schlosses selbst, die aus zerbrochenen und un-
gestalten, hie und da umgestürzten Säulen, bestehen; einige erheben sich sehr hoch in
die Luft, andere sind mit dem Boden gleich; einige sind mit Epheu bewachsen, andere
nackt und blos, alle aber tragen die ehrwürdigen Kennzeichen ihrer ehemaligen Größe
und Pracht. Die Sonne, die ihre Strahlen bald zwischen dem eingestürzten Ge-
wölbe hineinfallen läßt, bald wieder in den Wolken eingehüllet wird, giebt ihnen ein
vortheilhafteres Ansehen. Ueber dem Schloß an der linken Seite erhebt sich ein stei-
ler Berg, dessen Abhang bis an den Gipfel mit Gebüschen bedeckt ist, außer einigen
Stellen, wo der kahle Fels da und dort her durchscheint, oder ein Wasserguß her-
unterfällt.

Auf einem Berge außerhalb dem Schlosse liegen die Trümmer von dem, was
ehemals die Außengebäude des Schlosses gewesen sind, in seltener Unordnung. Ge-
genwärtig ist nichts davon zu erkennen, als der Bogen eines Fensters, aus dem man
eine schöne Aussicht auf die Gegend unter ihnen hat. Kein schöneres Gemälde kann
man von Ruinen sehen, als dieser Bogen ist; die Steine sind mürbe geworden, seine
Gestalt fängt sich schon an zu verlieren, und ein Theil ist eingefallen. Ein alter hart
daran wachsender Baum hat seine dürren Zweige durch die Mauern gesteckt, die sich
vom Winde bewegen, und einen hohlen traurigen Ton machen, der in der Stille und
Dunkelheit der Mitternacht dem Beherztesten ein Schrecken einjagen könnte.

Unter diesem Orte liegt eine kleine Ebne mit Hügeln umgeben, die sich allmälig
über sie erheben. Ein kleines aber sauberes Bauerhaus verschönert diesen Fleck.
Es ist von dem Lande, auf dem das Schloß stehet, durch einen kleinen Bach getrennt.
Der ganze Schauplatz ist ein Gemälde der Ruhe und der Einsamkeit. Er ist an allen
Seiten beschützt, kein Sturm kann ihn beunruhigen, und falls sein Bewohner je ein-
mal ein Verlangen verspürte zu wandern, dürfte er nur seine Augen aufschlagen und
das Schloß Rosline betrachten, um die Nichtigkeit aller menschlichen Größe zu er-
kennen, den Stolz und die Stärke von Jahrhunderten zu Staube werden zu sehen.

Die Hügel, die diese Ebne am nächsten umgeben, sind mit dem schönsten Grün
bedeckt; die darauf weidenden Schafe, und die auf die Oberfläche hinscheinende Sonne
geben ihnen ein ausnehmend malerisches Ansehen. Hinter diesen steigt eine andere
Kette von Hügeln empor, die ganz im Schnee begraben sind; und ob sie gleich wahr-
scheinlich viele Meilen von jenen entfernt liegen, so scheinen sie doch daran zu stoßen.

Die
nach dem Charakter der Gegenden.

Die maleriſcheſte Scene, welche die Einbildungskraft zu ſchildern im Stande
iſt, ſtellt das Schloß Rosline nahe bey Edinburg vor, das nun verfallen iſt. Der
dahin fuͤhrende gewoͤlbte Thorweg zeigt alle Merkmale, welche die Zeit und die un-
freundliche Witterung in ſeinen Mauern gemacht haben. Innerhalb des Thors er-
ſcheinen die verfallenden Ueberbleibſel des Schloſſes ſelbſt, die aus zerbrochenen und un-
geſtalten, hie und da umgeſtuͤrzten Saͤulen, beſtehen; einige erheben ſich ſehr hoch in
die Luft, andere ſind mit dem Boden gleich; einige ſind mit Epheu bewachſen, andere
nackt und blos, alle aber tragen die ehrwuͤrdigen Kennzeichen ihrer ehemaligen Groͤße
und Pracht. Die Sonne, die ihre Strahlen bald zwiſchen dem eingeſtuͤrzten Ge-
woͤlbe hineinfallen laͤßt, bald wieder in den Wolken eingehuͤllet wird, giebt ihnen ein
vortheilhafteres Anſehen. Ueber dem Schloß an der linken Seite erhebt ſich ein ſtei-
ler Berg, deſſen Abhang bis an den Gipfel mit Gebuͤſchen bedeckt iſt, außer einigen
Stellen, wo der kahle Fels da und dort her durchſcheint, oder ein Waſſerguß her-
unterfaͤllt.

Auf einem Berge außerhalb dem Schloſſe liegen die Truͤmmer von dem, was
ehemals die Außengebaͤude des Schloſſes geweſen ſind, in ſeltener Unordnung. Ge-
genwaͤrtig iſt nichts davon zu erkennen, als der Bogen eines Fenſters, aus dem man
eine ſchoͤne Ausſicht auf die Gegend unter ihnen hat. Kein ſchoͤneres Gemaͤlde kann
man von Ruinen ſehen, als dieſer Bogen iſt; die Steine ſind muͤrbe geworden, ſeine
Geſtalt faͤngt ſich ſchon an zu verlieren, und ein Theil iſt eingefallen. Ein alter hart
daran wachſender Baum hat ſeine duͤrren Zweige durch die Mauern geſteckt, die ſich
vom Winde bewegen, und einen hohlen traurigen Ton machen, der in der Stille und
Dunkelheit der Mitternacht dem Beherzteſten ein Schrecken einjagen koͤnnte.

Unter dieſem Orte liegt eine kleine Ebne mit Huͤgeln umgeben, die ſich allmaͤlig
uͤber ſie erheben. Ein kleines aber ſauberes Bauerhaus verſchoͤnert dieſen Fleck.
Es iſt von dem Lande, auf dem das Schloß ſtehet, durch einen kleinen Bach getrennt.
Der ganze Schauplatz iſt ein Gemaͤlde der Ruhe und der Einſamkeit. Er iſt an allen
Seiten beſchuͤtzt, kein Sturm kann ihn beunruhigen, und falls ſein Bewohner je ein-
mal ein Verlangen verſpuͤrte zu wandern, duͤrfte er nur ſeine Augen aufſchlagen und
das Schloß Rosline betrachten, um die Nichtigkeit aller menſchlichen Groͤße zu er-
kennen, den Stolz und die Staͤrke von Jahrhunderten zu Staube werden zu ſehen.

Die Huͤgel, die dieſe Ebne am naͤchſten umgeben, ſind mit dem ſchoͤnſten Gruͤn
bedeckt; die darauf weidenden Schafe, und die auf die Oberflaͤche hinſcheinende Sonne
geben ihnen ein ausnehmend maleriſches Anſehen. Hinter dieſen ſteigt eine andere
Kette von Huͤgeln empor, die ganz im Schnee begraben ſind; und ob ſie gleich wahr-
ſcheinlich viele Meilen von jenen entfernt liegen, ſo ſcheinen ſie doch daran zu ſtoßen.

Die
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[119/0123] nach dem Charakter der Gegenden. Die maleriſcheſte Scene, welche die Einbildungskraft zu ſchildern im Stande iſt, ſtellt das Schloß Rosline nahe bey Edinburg vor, das nun verfallen iſt. Der dahin fuͤhrende gewoͤlbte Thorweg zeigt alle Merkmale, welche die Zeit und die un- freundliche Witterung in ſeinen Mauern gemacht haben. Innerhalb des Thors er- ſcheinen die verfallenden Ueberbleibſel des Schloſſes ſelbſt, die aus zerbrochenen und un- geſtalten, hie und da umgeſtuͤrzten Saͤulen, beſtehen; einige erheben ſich ſehr hoch in die Luft, andere ſind mit dem Boden gleich; einige ſind mit Epheu bewachſen, andere nackt und blos, alle aber tragen die ehrwuͤrdigen Kennzeichen ihrer ehemaligen Groͤße und Pracht. Die Sonne, die ihre Strahlen bald zwiſchen dem eingeſtuͤrzten Ge- woͤlbe hineinfallen laͤßt, bald wieder in den Wolken eingehuͤllet wird, giebt ihnen ein vortheilhafteres Anſehen. Ueber dem Schloß an der linken Seite erhebt ſich ein ſtei- ler Berg, deſſen Abhang bis an den Gipfel mit Gebuͤſchen bedeckt iſt, außer einigen Stellen, wo der kahle Fels da und dort her durchſcheint, oder ein Waſſerguß her- unterfaͤllt. Auf einem Berge außerhalb dem Schloſſe liegen die Truͤmmer von dem, was ehemals die Außengebaͤude des Schloſſes geweſen ſind, in ſeltener Unordnung. Ge- genwaͤrtig iſt nichts davon zu erkennen, als der Bogen eines Fenſters, aus dem man eine ſchoͤne Ausſicht auf die Gegend unter ihnen hat. Kein ſchoͤneres Gemaͤlde kann man von Ruinen ſehen, als dieſer Bogen iſt; die Steine ſind muͤrbe geworden, ſeine Geſtalt faͤngt ſich ſchon an zu verlieren, und ein Theil iſt eingefallen. Ein alter hart daran wachſender Baum hat ſeine duͤrren Zweige durch die Mauern geſteckt, die ſich vom Winde bewegen, und einen hohlen traurigen Ton machen, der in der Stille und Dunkelheit der Mitternacht dem Beherzteſten ein Schrecken einjagen koͤnnte. Unter dieſem Orte liegt eine kleine Ebne mit Huͤgeln umgeben, die ſich allmaͤlig uͤber ſie erheben. Ein kleines aber ſauberes Bauerhaus verſchoͤnert dieſen Fleck. Es iſt von dem Lande, auf dem das Schloß ſtehet, durch einen kleinen Bach getrennt. Der ganze Schauplatz iſt ein Gemaͤlde der Ruhe und der Einſamkeit. Er iſt an allen Seiten beſchuͤtzt, kein Sturm kann ihn beunruhigen, und falls ſein Bewohner je ein- mal ein Verlangen verſpuͤrte zu wandern, duͤrfte er nur ſeine Augen aufſchlagen und das Schloß Rosline betrachten, um die Nichtigkeit aller menſchlichen Groͤße zu er- kennen, den Stolz und die Staͤrke von Jahrhunderten zu Staube werden zu ſehen. Die Huͤgel, die dieſe Ebne am naͤchſten umgeben, ſind mit dem ſchoͤnſten Gruͤn bedeckt; die darauf weidenden Schafe, und die auf die Oberflaͤche hinſcheinende Sonne geben ihnen ein ausnehmend maleriſches Anſehen. Hinter dieſen ſteigt eine andere Kette von Huͤgeln empor, die ganz im Schnee begraben ſind; und ob ſie gleich wahr- ſcheinlich viele Meilen von jenen entfernt liegen, ſo ſcheinen ſie doch daran zu ſtoßen. Die

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782, S. 119. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst4_1782/123>, abgerufen am 30.11.2024.