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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782.

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Vierter Abschnitt. Gärten
grüne Bäume mit Früchten oder mit allmälig aufbrechenden Blüthen; besonders hän-
gen der Olivenbaum und der Lorbeerbaum den ganzen Winter über voll Früchte; des
herrlichen Schauspiels der mit bald reifen Früchten behangenen Citronen- und Pome-
ranzenbäume nicht zu gedenken. Für Personen, die aus einem nördlichen Klima hie-
her kommen, sind die Spatziergänge in diesen Gegenden um so viel angenehmer, weil
sie ihnen fast lauter neue Gegenstände zeigen. Fast alles, was man von Kräutern,
Blumen und Bäumen sieht, ist fremd. In der Wildniß der Berge findet man hier
Blumen, Sträucher und Bäume, die man in nördlichern Gegenden mit großer
Sorgfalt, zur Verschönerung der Lustgärten, den Winter über in Gewächshäusern
verwahrt, und im Sommer in Töpfen oder Köbeln heraussetzt. Die große ameri-
canische
Aloe, wovon Sulzer auf einem der rauhigsten Berge einen ganzen Wald
antraf, die Opuntia oder der indische Feigenbaum, der hier an einigen Orten die Stelle
eines Zauns vertritt, die Myrte, der Lorbeerbaum, das lieblich riechende Smilax,
der gelbe Jasmin, der Lentiscus, der Granatenbaum, der Erdbeerbaum und viele an-
dere bey uns seltene Gewächse sind hier überall neben den Wegen oder in Wildnissen zu
sehen. Ueberall zeigen sich so viele neue dem deutschen Auge fremde Gewächse, daß
diese allein einem Gartenliebhaber die Spatziergänge den ganzen Winter hindurch an-
genehm machen können. -- Kränkliche Personen, denen eine reine trockene Luft zu-
träglich ist, und die sich täglich durch Spatziergehen in Bewegung setzen müssen, fin-
den hier in dieser Jahreszeit alles, was sie nöthig haben. Nichts ist schöner, als der
Spatziergang um die Stadt herum. Man geht auf einem gemauerten Wall längst
dem Meer gegen Abend, und hat den ganzen Meerbusen, die völlige Küste mit ihren
Hügeln und die Stadt Antibes gerade vor sich. Von diesem Wall kommt man auf
den, an ihn anschließenden ebenfalls hohen, Erdwall, auf dem man nordwärts hin-
geht. Von diesem hat man eine bezaubernde Aussicht, erst auf die kleine flache, mit
viel hundert Gärten und Gartenhäusern besetzte, Gegend um die Stadt, und dann auf
die umliegenden kleinern, ebenfalls mit unzähligen Landhäusern bebaueten und mit
Wäldern von Oelbäumen bedeckten Berge, hinter welchen mehrere Reihen immer hö-
herer Berge ihre Häupter emporheben. Wenn man auf diesem Wall an das nördliche
Ende der Stadt gekommen ist, so geht man herunter, und kommt auf einem schönen
breiten Wege an dem Fuß eines Bergfelsens östlich an demselben herum bis ans Meer.
Auf diesem Wege hat man wieder erst einen schmalen Strich ebenes in Gärten einge-
theiltes Land, jenseits desselben den Berg Montalban mit der oben auf ihm liegenden
kleinen Festung im Gesichte. Hernach kommt man an den Hafen, um welchen eine
Menge kleiner Häuser zur Bewirthung des Schiffsvolks zerstreut liegen. Gegen das
Meer geht dann der sehr schöne am Felsen ausgehauene Weg an, der wieder an den

gemauer-

Vierter Abſchnitt. Gaͤrten
gruͤne Baͤume mit Fruͤchten oder mit allmaͤlig aufbrechenden Bluͤthen; beſonders haͤn-
gen der Olivenbaum und der Lorbeerbaum den ganzen Winter uͤber voll Fruͤchte; des
herrlichen Schauſpiels der mit bald reifen Fruͤchten behangenen Citronen- und Pome-
ranzenbaͤume nicht zu gedenken. Fuͤr Perſonen, die aus einem noͤrdlichen Klima hie-
her kommen, ſind die Spatziergaͤnge in dieſen Gegenden um ſo viel angenehmer, weil
ſie ihnen faſt lauter neue Gegenſtaͤnde zeigen. Faſt alles, was man von Kraͤutern,
Blumen und Baͤumen ſieht, iſt fremd. In der Wildniß der Berge findet man hier
Blumen, Straͤucher und Baͤume, die man in noͤrdlichern Gegenden mit großer
Sorgfalt, zur Verſchoͤnerung der Luſtgaͤrten, den Winter uͤber in Gewaͤchshaͤuſern
verwahrt, und im Sommer in Toͤpfen oder Koͤbeln herausſetzt. Die große ameri-
caniſche
Aloe, wovon Sulzer auf einem der rauhigſten Berge einen ganzen Wald
antraf, die Opuntia oder der indiſche Feigenbaum, der hier an einigen Orten die Stelle
eines Zauns vertritt, die Myrte, der Lorbeerbaum, das lieblich riechende Smilax,
der gelbe Jasmin, der Lentiſcus, der Granatenbaum, der Erdbeerbaum und viele an-
dere bey uns ſeltene Gewaͤchſe ſind hier uͤberall neben den Wegen oder in Wildniſſen zu
ſehen. Ueberall zeigen ſich ſo viele neue dem deutſchen Auge fremde Gewaͤchſe, daß
dieſe allein einem Gartenliebhaber die Spatziergaͤnge den ganzen Winter hindurch an-
genehm machen koͤnnen. — Kraͤnkliche Perſonen, denen eine reine trockene Luft zu-
traͤglich iſt, und die ſich taͤglich durch Spatziergehen in Bewegung ſetzen muͤſſen, fin-
den hier in dieſer Jahreszeit alles, was ſie noͤthig haben. Nichts iſt ſchoͤner, als der
Spatziergang um die Stadt herum. Man geht auf einem gemauerten Wall laͤngſt
dem Meer gegen Abend, und hat den ganzen Meerbuſen, die voͤllige Kuͤſte mit ihren
Huͤgeln und die Stadt Antibes gerade vor ſich. Von dieſem Wall kommt man auf
den, an ihn anſchließenden ebenfalls hohen, Erdwall, auf dem man nordwaͤrts hin-
geht. Von dieſem hat man eine bezaubernde Ausſicht, erſt auf die kleine flache, mit
viel hundert Gaͤrten und Gartenhaͤuſern beſetzte, Gegend um die Stadt, und dann auf
die umliegenden kleinern, ebenfalls mit unzaͤhligen Landhaͤuſern bebaueten und mit
Waͤldern von Oelbaͤumen bedeckten Berge, hinter welchen mehrere Reihen immer hoͤ-
herer Berge ihre Haͤupter emporheben. Wenn man auf dieſem Wall an das noͤrdliche
Ende der Stadt gekommen iſt, ſo geht man herunter, und kommt auf einem ſchoͤnen
breiten Wege an dem Fuß eines Bergfelſens oͤſtlich an demſelben herum bis ans Meer.
Auf dieſem Wege hat man wieder erſt einen ſchmalen Strich ebenes in Gaͤrten einge-
theiltes Land, jenſeits deſſelben den Berg Montalban mit der oben auf ihm liegenden
kleinen Feſtung im Geſichte. Hernach kommt man an den Hafen, um welchen eine
Menge kleiner Haͤuſer zur Bewirthung des Schiffsvolks zerſtreut liegen. Gegen das
Meer geht dann der ſehr ſchoͤne am Felſen ausgehauene Weg an, der wieder an den

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[164/0168] Vierter Abſchnitt. Gaͤrten gruͤne Baͤume mit Fruͤchten oder mit allmaͤlig aufbrechenden Bluͤthen; beſonders haͤn- gen der Olivenbaum und der Lorbeerbaum den ganzen Winter uͤber voll Fruͤchte; des herrlichen Schauſpiels der mit bald reifen Fruͤchten behangenen Citronen- und Pome- ranzenbaͤume nicht zu gedenken. Fuͤr Perſonen, die aus einem noͤrdlichen Klima hie- her kommen, ſind die Spatziergaͤnge in dieſen Gegenden um ſo viel angenehmer, weil ſie ihnen faſt lauter neue Gegenſtaͤnde zeigen. Faſt alles, was man von Kraͤutern, Blumen und Baͤumen ſieht, iſt fremd. In der Wildniß der Berge findet man hier Blumen, Straͤucher und Baͤume, die man in noͤrdlichern Gegenden mit großer Sorgfalt, zur Verſchoͤnerung der Luſtgaͤrten, den Winter uͤber in Gewaͤchshaͤuſern verwahrt, und im Sommer in Toͤpfen oder Koͤbeln herausſetzt. Die große ameri- caniſche Aloe, wovon Sulzer auf einem der rauhigſten Berge einen ganzen Wald antraf, die Opuntia oder der indiſche Feigenbaum, der hier an einigen Orten die Stelle eines Zauns vertritt, die Myrte, der Lorbeerbaum, das lieblich riechende Smilax, der gelbe Jasmin, der Lentiſcus, der Granatenbaum, der Erdbeerbaum und viele an- dere bey uns ſeltene Gewaͤchſe ſind hier uͤberall neben den Wegen oder in Wildniſſen zu ſehen. Ueberall zeigen ſich ſo viele neue dem deutſchen Auge fremde Gewaͤchſe, daß dieſe allein einem Gartenliebhaber die Spatziergaͤnge den ganzen Winter hindurch an- genehm machen koͤnnen. — Kraͤnkliche Perſonen, denen eine reine trockene Luft zu- traͤglich iſt, und die ſich taͤglich durch Spatziergehen in Bewegung ſetzen muͤſſen, fin- den hier in dieſer Jahreszeit alles, was ſie noͤthig haben. Nichts iſt ſchoͤner, als der Spatziergang um die Stadt herum. Man geht auf einem gemauerten Wall laͤngſt dem Meer gegen Abend, und hat den ganzen Meerbuſen, die voͤllige Kuͤſte mit ihren Huͤgeln und die Stadt Antibes gerade vor ſich. Von dieſem Wall kommt man auf den, an ihn anſchließenden ebenfalls hohen, Erdwall, auf dem man nordwaͤrts hin- geht. Von dieſem hat man eine bezaubernde Ausſicht, erſt auf die kleine flache, mit viel hundert Gaͤrten und Gartenhaͤuſern beſetzte, Gegend um die Stadt, und dann auf die umliegenden kleinern, ebenfalls mit unzaͤhligen Landhaͤuſern bebaueten und mit Waͤldern von Oelbaͤumen bedeckten Berge, hinter welchen mehrere Reihen immer hoͤ- herer Berge ihre Haͤupter emporheben. Wenn man auf dieſem Wall an das noͤrdliche Ende der Stadt gekommen iſt, ſo geht man herunter, und kommt auf einem ſchoͤnen breiten Wege an dem Fuß eines Bergfelſens oͤſtlich an demſelben herum bis ans Meer. Auf dieſem Wege hat man wieder erſt einen ſchmalen Strich ebenes in Gaͤrten einge- theiltes Land, jenſeits deſſelben den Berg Montalban mit der oben auf ihm liegenden kleinen Feſtung im Geſichte. Hernach kommt man an den Hafen, um welchen eine Menge kleiner Haͤuſer zur Bewirthung des Schiffsvolks zerſtreut liegen. Gegen das Meer geht dann der ſehr ſchoͤne am Felſen ausgehauene Weg an, der wieder an den gemauer-

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782, S. 164. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst4_1782/168>, abgerufen am 10.05.2024.