Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785.

Bild:
<< vorherige Seite
Achter Abschnitt. Gartenmäßige Verschönerung
4.

Man sieht, daß in diesen Beschreibungen einer geschmückten Meyerey die vor-
nehmsten Grundsätze enthalten sind, welche diese Gattung von Verschönerung betref-
fen. Inzwischen lassen sich doch noch verschiedene Bemerkungen machen, die hieher
gehören.

Wenn gleich die Landwirthschaft nach der Verschiedenheit sowohl der Gewohn-
heit und der Bedürfnisse der Länder, als auch des Umfangs und der Beschaffenheit
der Gegenstände selbst, womit sie sich mehr oder weniger beschäftigt, sehr merkliche
Abweichungen haben kann; so sind doch die vornehmsten Anstalten, die zu ihr gehö-
ren, fast überall dieselben. Das zur Wohnung bestimmte Gebäude muß sich von
denen unterscheiden, die einen blos ökonomischen Gebrauch haben; und von diesem
hängt zunächst ihre nothwendige Einrichtung ab. Sie müssen zugleich eine Lage ha-
ben, die ihrer Bestimmung angemessen ist. Alles, was zur Verschönerung ihrer
Lage, ihrer Bauart und ihrer Außenseiten gethan wird, darf den wirthschaftlichen
Gebrauch nicht einschränken.

Das Wohnhaus, das dem Landwirth und seiner Familie zum Aufenthalt dient,
muß sich durch eine bescheidene und einfache Architektur auszeichnen. Sein äußerli-
ches Ansehen muß Reinlichkeit und Wohlstand ankündigen. Es erscheint sehr vor-
theilhaft auf dem Abhange eines Hügels; doch kann es selbst in der Mitte einer
Ebene, zwischen Fruchtfeldern und Wiesen, eine lebhafte Figur machen. Die
Meyerey ist überall schicklich, wo sich ein fruchtbarer Boden befindet; doch liebt sie
in ihrem Bezirk Höhen und Thäler, um eine Verschledenheit von Producten und um
fließendes Wasser zu gewinnen. Alle übrige Gebäude, als Scheunen, Vorraths-
häuser, Viehställe, Milchhaus, Taubenhaus, Hünerhaus, und andere Behält-
nisse für allerley zahmes Geflügel, können in bequemen Entfernungen von einander
angelegt werden. Sie müssen mit einer gemäßigten Zierlichkeit, mit einer gewissen
nachläßigen Einfalt und ländlicher Kunstlosigkeit gebauet seyn, und können mit
Gruppen von Bäumen malerisch umpflanzt werden. Das Grün und die laubigte
Umhüllung, woraus die Gebäude sich hie und da schöner hervorheben, erfreut das Au-
ge, und der Schatten der Baumgruppen erquickt zugleich den Arbeiter und das Vieh,
Fließendes und reines Wasser ist hier eines der ersten Bedürfnisse für die Thiere und
für die Reinlichkeit; und ein ansehnlicher rauschender Bach, der in verschiedene Arme
zertheilt und mit ländlichen Brücken in abwechselnder Gestalt belebt ist, übertrifft an
Schönheit den Teich, der zwischen Schilf und überhängenden Birken und Weiden
trauert, aber doch den wilden sowohl, als den zahmen Enten ein geliebter Aufent-
halt ist. Alle die angeführten Gebäude können bald auf den Abhängen eines Hü-

gels,
Achter Abſchnitt. Gartenmaͤßige Verſchoͤnerung
4.

Man ſieht, daß in dieſen Beſchreibungen einer geſchmuͤckten Meyerey die vor-
nehmſten Grundſaͤtze enthalten ſind, welche dieſe Gattung von Verſchoͤnerung betref-
fen. Inzwiſchen laſſen ſich doch noch verſchiedene Bemerkungen machen, die hieher
gehoͤren.

Wenn gleich die Landwirthſchaft nach der Verſchiedenheit ſowohl der Gewohn-
heit und der Beduͤrfniſſe der Laͤnder, als auch des Umfangs und der Beſchaffenheit
der Gegenſtaͤnde ſelbſt, womit ſie ſich mehr oder weniger beſchaͤftigt, ſehr merkliche
Abweichungen haben kann; ſo ſind doch die vornehmſten Anſtalten, die zu ihr gehoͤ-
ren, faſt uͤberall dieſelben. Das zur Wohnung beſtimmte Gebaͤude muß ſich von
denen unterſcheiden, die einen blos oͤkonomiſchen Gebrauch haben; und von dieſem
haͤngt zunaͤchſt ihre nothwendige Einrichtung ab. Sie muͤſſen zugleich eine Lage ha-
ben, die ihrer Beſtimmung angemeſſen iſt. Alles, was zur Verſchoͤnerung ihrer
Lage, ihrer Bauart und ihrer Außenſeiten gethan wird, darf den wirthſchaftlichen
Gebrauch nicht einſchraͤnken.

Das Wohnhaus, das dem Landwirth und ſeiner Familie zum Aufenthalt dient,
muß ſich durch eine beſcheidene und einfache Architektur auszeichnen. Sein aͤußerli-
ches Anſehen muß Reinlichkeit und Wohlſtand ankuͤndigen. Es erſcheint ſehr vor-
theilhaft auf dem Abhange eines Huͤgels; doch kann es ſelbſt in der Mitte einer
Ebene, zwiſchen Fruchtfeldern und Wieſen, eine lebhafte Figur machen. Die
Meyerey iſt uͤberall ſchicklich, wo ſich ein fruchtbarer Boden befindet; doch liebt ſie
in ihrem Bezirk Hoͤhen und Thaͤler, um eine Verſchledenheit von Producten und um
fließendes Waſſer zu gewinnen. Alle uͤbrige Gebaͤude, als Scheunen, Vorraths-
haͤuſer, Viehſtaͤlle, Milchhaus, Taubenhaus, Huͤnerhaus, und andere Behaͤlt-
niſſe fuͤr allerley zahmes Gefluͤgel, koͤnnen in bequemen Entfernungen von einander
angelegt werden. Sie muͤſſen mit einer gemaͤßigten Zierlichkeit, mit einer gewiſſen
nachlaͤßigen Einfalt und laͤndlicher Kunſtloſigkeit gebauet ſeyn, und koͤnnen mit
Gruppen von Baͤumen maleriſch umpflanzt werden. Das Gruͤn und die laubigte
Umhuͤllung, woraus die Gebaͤude ſich hie und da ſchoͤner hervorheben, erfreut das Au-
ge, und der Schatten der Baumgruppen erquickt zugleich den Arbeiter und das Vieh,
Fließendes und reines Waſſer iſt hier eines der erſten Beduͤrfniſſe fuͤr die Thiere und
fuͤr die Reinlichkeit; und ein anſehnlicher rauſchender Bach, der in verſchiedene Arme
zertheilt und mit laͤndlichen Bruͤcken in abwechſelnder Geſtalt belebt iſt, uͤbertrifft an
Schoͤnheit den Teich, der zwiſchen Schilf und uͤberhaͤngenden Birken und Weiden
trauert, aber doch den wilden ſowohl, als den zahmen Enten ein geliebter Aufent-
halt iſt. Alle die angefuͤhrten Gebaͤude koͤnnen bald auf den Abhaͤngen eines Huͤ-

gels,
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0154" n="146"/>
            <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Achter Ab&#x017F;chnitt. Gartenma&#x0364;ßige Ver&#x017F;cho&#x0364;nerung</hi> </fw><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">4.</hi> </head><lb/>
              <p>Man &#x017F;ieht, daß in die&#x017F;en Be&#x017F;chreibungen einer ge&#x017F;chmu&#x0364;ckten Meyerey die vor-<lb/>
nehm&#x017F;ten Grund&#x017F;a&#x0364;tze enthalten &#x017F;ind, welche die&#x017F;e Gattung von Ver&#x017F;cho&#x0364;nerung betref-<lb/>
fen. Inzwi&#x017F;chen la&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich doch noch ver&#x017F;chiedene Bemerkungen machen, die hieher<lb/>
geho&#x0364;ren.</p><lb/>
              <p>Wenn gleich die Landwirth&#x017F;chaft nach der Ver&#x017F;chiedenheit &#x017F;owohl der Gewohn-<lb/>
heit und der Bedu&#x0364;rfni&#x017F;&#x017F;e der La&#x0364;nder, als auch des Umfangs und der Be&#x017F;chaffenheit<lb/>
der Gegen&#x017F;ta&#x0364;nde &#x017F;elb&#x017F;t, womit &#x017F;ie &#x017F;ich mehr oder weniger be&#x017F;cha&#x0364;ftigt, &#x017F;ehr merkliche<lb/>
Abweichungen haben kann; &#x017F;o &#x017F;ind doch die vornehm&#x017F;ten An&#x017F;talten, die zu ihr geho&#x0364;-<lb/>
ren, fa&#x017F;t u&#x0364;berall die&#x017F;elben. Das zur Wohnung be&#x017F;timmte Geba&#x0364;ude muß &#x017F;ich von<lb/>
denen unter&#x017F;cheiden, die einen blos o&#x0364;konomi&#x017F;chen Gebrauch haben; und von die&#x017F;em<lb/>
ha&#x0364;ngt zuna&#x0364;ch&#x017F;t ihre nothwendige Einrichtung ab. Sie mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en zugleich eine Lage ha-<lb/>
ben, die ihrer Be&#x017F;timmung angeme&#x017F;&#x017F;en i&#x017F;t. Alles, was zur Ver&#x017F;cho&#x0364;nerung ihrer<lb/>
Lage, ihrer Bauart und ihrer Außen&#x017F;eiten gethan wird, darf den wirth&#x017F;chaftlichen<lb/>
Gebrauch nicht ein&#x017F;chra&#x0364;nken.</p><lb/>
              <p>Das Wohnhaus, das dem Landwirth und &#x017F;einer Familie zum Aufenthalt dient,<lb/>
muß &#x017F;ich durch eine be&#x017F;cheidene und einfache Architektur auszeichnen. Sein a&#x0364;ußerli-<lb/>
ches An&#x017F;ehen muß Reinlichkeit und Wohl&#x017F;tand anku&#x0364;ndigen. Es er&#x017F;cheint &#x017F;ehr vor-<lb/>
theilhaft auf dem Abhange eines Hu&#x0364;gels; doch kann es &#x017F;elb&#x017F;t in der Mitte einer<lb/>
Ebene, zwi&#x017F;chen Fruchtfeldern und Wie&#x017F;en, eine lebhafte Figur machen. Die<lb/>
Meyerey i&#x017F;t u&#x0364;berall &#x017F;chicklich, wo &#x017F;ich ein fruchtbarer Boden befindet; doch liebt &#x017F;ie<lb/>
in ihrem Bezirk Ho&#x0364;hen und Tha&#x0364;ler, um eine Ver&#x017F;chledenheit von Producten und um<lb/>
fließendes Wa&#x017F;&#x017F;er zu gewinnen. Alle u&#x0364;brige Geba&#x0364;ude, als Scheunen, Vorraths-<lb/>
ha&#x0364;u&#x017F;er, Vieh&#x017F;ta&#x0364;lle, Milchhaus, Taubenhaus, Hu&#x0364;nerhaus, und andere Beha&#x0364;lt-<lb/>
ni&#x017F;&#x017F;e fu&#x0364;r allerley zahmes Geflu&#x0364;gel, ko&#x0364;nnen in bequemen Entfernungen von einander<lb/>
angelegt werden. Sie mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en mit einer gema&#x0364;ßigten Zierlichkeit, mit einer gewi&#x017F;&#x017F;en<lb/>
nachla&#x0364;ßigen Einfalt und la&#x0364;ndlicher Kun&#x017F;tlo&#x017F;igkeit gebauet &#x017F;eyn, und ko&#x0364;nnen mit<lb/>
Gruppen von Ba&#x0364;umen maleri&#x017F;ch umpflanzt werden. Das Gru&#x0364;n und die laubigte<lb/>
Umhu&#x0364;llung, woraus die Geba&#x0364;ude &#x017F;ich hie und da &#x017F;cho&#x0364;ner hervorheben, erfreut das Au-<lb/>
ge, und der Schatten der Baumgruppen erquickt zugleich den Arbeiter und das Vieh,<lb/>
Fließendes und reines Wa&#x017F;&#x017F;er i&#x017F;t hier eines der er&#x017F;ten Bedu&#x0364;rfni&#x017F;&#x017F;e fu&#x0364;r die Thiere und<lb/>
fu&#x0364;r die Reinlichkeit; und ein an&#x017F;ehnlicher rau&#x017F;chender Bach, der in ver&#x017F;chiedene Arme<lb/>
zertheilt und mit la&#x0364;ndlichen Bru&#x0364;cken in abwech&#x017F;elnder Ge&#x017F;talt belebt i&#x017F;t, u&#x0364;bertrifft an<lb/>
Scho&#x0364;nheit den Teich, der zwi&#x017F;chen Schilf und u&#x0364;berha&#x0364;ngenden Birken und Weiden<lb/>
trauert, aber doch den wilden &#x017F;owohl, als den zahmen Enten ein geliebter Aufent-<lb/>
halt i&#x017F;t. Alle die angefu&#x0364;hrten Geba&#x0364;ude ko&#x0364;nnen bald auf den Abha&#x0364;ngen eines Hu&#x0364;-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">gels,</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[146/0154] Achter Abſchnitt. Gartenmaͤßige Verſchoͤnerung 4. Man ſieht, daß in dieſen Beſchreibungen einer geſchmuͤckten Meyerey die vor- nehmſten Grundſaͤtze enthalten ſind, welche dieſe Gattung von Verſchoͤnerung betref- fen. Inzwiſchen laſſen ſich doch noch verſchiedene Bemerkungen machen, die hieher gehoͤren. Wenn gleich die Landwirthſchaft nach der Verſchiedenheit ſowohl der Gewohn- heit und der Beduͤrfniſſe der Laͤnder, als auch des Umfangs und der Beſchaffenheit der Gegenſtaͤnde ſelbſt, womit ſie ſich mehr oder weniger beſchaͤftigt, ſehr merkliche Abweichungen haben kann; ſo ſind doch die vornehmſten Anſtalten, die zu ihr gehoͤ- ren, faſt uͤberall dieſelben. Das zur Wohnung beſtimmte Gebaͤude muß ſich von denen unterſcheiden, die einen blos oͤkonomiſchen Gebrauch haben; und von dieſem haͤngt zunaͤchſt ihre nothwendige Einrichtung ab. Sie muͤſſen zugleich eine Lage ha- ben, die ihrer Beſtimmung angemeſſen iſt. Alles, was zur Verſchoͤnerung ihrer Lage, ihrer Bauart und ihrer Außenſeiten gethan wird, darf den wirthſchaftlichen Gebrauch nicht einſchraͤnken. Das Wohnhaus, das dem Landwirth und ſeiner Familie zum Aufenthalt dient, muß ſich durch eine beſcheidene und einfache Architektur auszeichnen. Sein aͤußerli- ches Anſehen muß Reinlichkeit und Wohlſtand ankuͤndigen. Es erſcheint ſehr vor- theilhaft auf dem Abhange eines Huͤgels; doch kann es ſelbſt in der Mitte einer Ebene, zwiſchen Fruchtfeldern und Wieſen, eine lebhafte Figur machen. Die Meyerey iſt uͤberall ſchicklich, wo ſich ein fruchtbarer Boden befindet; doch liebt ſie in ihrem Bezirk Hoͤhen und Thaͤler, um eine Verſchledenheit von Producten und um fließendes Waſſer zu gewinnen. Alle uͤbrige Gebaͤude, als Scheunen, Vorraths- haͤuſer, Viehſtaͤlle, Milchhaus, Taubenhaus, Huͤnerhaus, und andere Behaͤlt- niſſe fuͤr allerley zahmes Gefluͤgel, koͤnnen in bequemen Entfernungen von einander angelegt werden. Sie muͤſſen mit einer gemaͤßigten Zierlichkeit, mit einer gewiſſen nachlaͤßigen Einfalt und laͤndlicher Kunſtloſigkeit gebauet ſeyn, und koͤnnen mit Gruppen von Baͤumen maleriſch umpflanzt werden. Das Gruͤn und die laubigte Umhuͤllung, woraus die Gebaͤude ſich hie und da ſchoͤner hervorheben, erfreut das Au- ge, und der Schatten der Baumgruppen erquickt zugleich den Arbeiter und das Vieh, Fließendes und reines Waſſer iſt hier eines der erſten Beduͤrfniſſe fuͤr die Thiere und fuͤr die Reinlichkeit; und ein anſehnlicher rauſchender Bach, der in verſchiedene Arme zertheilt und mit laͤndlichen Bruͤcken in abwechſelnder Geſtalt belebt iſt, uͤbertrifft an Schoͤnheit den Teich, der zwiſchen Schilf und uͤberhaͤngenden Birken und Weiden trauert, aber doch den wilden ſowohl, als den zahmen Enten ein geliebter Aufent- halt iſt. Alle die angefuͤhrten Gebaͤude koͤnnen bald auf den Abhaͤngen eines Huͤ- gels,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785/154
Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785, S. 146. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785/154>, abgerufen am 21.11.2024.