Sie die Übel fliehen, eh' es zu spät ist, sie zu kennen. Und was opfern Sie diesen Beschwerlichkeiten [?] auf? nicht viel weniger [?] als Ihr Glük. Sie verlieren [für Dinge], die für Sie die Reize haben, die sie blos für fähige Köpfe haben -- die Zeit und die Zeit, die Sie ihnen gewidmet haben, ist verloren, und Sie werden iezt durch unbedeutende5 Dinge beschäftigt, um wichtige zu vergessen -- Ihr Verstand, der sonst von selbst der Warheit sogar bis in ihre geheim[sten] Winkel nachfolgt, mus ruhen, damit Ihr Gedächtnis die Zeichen zum Zu- sammen[sezzen] der Rezepte behalte, und das Selbstdenken geschieht immer seltner, ie seltner Gelegenheit und Anreiz [?] sich dazu10 findet. -- Das Vergnügen, das aus der Entdekkung und Betrachtung der Warheit quilt, vertauschen Sie mit dem, nach vielen, umsonst an- gestelten chemischen Prozessen endlich ein besonderes Phänomen [38]bemerkt zu haben, Ihre guten und vortreflichen Talente schlummern, um die kleinen und gewönlichen zu beschäftigen, und alle die Ere, die15 [Sie] sich durch Ihre Gaben verschaffen könten, erlangen Sie gar nicht, oder sparsam, oder dan, wenn Ihnen der Genus mer gekostet hat als er wert ist -- Sie verlassen Ihre Freunde, um [denen,] die Ihnen befelen, zu gehorchen, und für die süssen Bande der Freund- schaft wälen Sie das Joch eines Hern -- Aus dem Zirkel von kleinen20 Ergöz[zungen] fliehen Sie in eine Apoteke, wo Sie nichts ergözzen kan als die traurige Erinnerung der vorigen Freuden, der vorigen Zusammenkünfte -- -- Sol ich mer sagen? Allein vielleicht mal' ich Ihnen einen Zustand mit schönen Farben ab, den Sie verlassen müssen, weil Sie das sind, was gemei[niglich] die sind, die es zu sein amwenig-25 sten verdienen -- arm. Allein dies ist das geringste Übel, das ich bei dem kenne, der Kopf hat. Bevölkern Sie nur nicht, durch eine ein- seitige Erfarung verfürt, die Welt mit lauter Kaufmansselen und ver- r[ingern] Sie nicht in Ihrer Einb[ildung] die Anzal der B[eförderer] der Wissenschaften [?] so ser, als klein Sie sie in den Ihnen bekanten30 Orten gefunden haben -- und machen Sie nicht aus iedem Plaz in der Welt ein -- Hof. Durch Informiren kommen Sie fort, welches die grosse Anzal der armen Studenten hier ernärt. Ihr schönes Gesicht dient Ihnen stat eines schönen Kleids zur besten Empfelung und Ihre Sitten und Wissenschaften [?] erhöhen die Belonung, die Ihr Ver-35 stand und [Ihre] Arbeiten empfangen. Sie werden Sich die Liebe der Professoren erwerben; Sie werden durch ein T[estimonium]
Sie die Übel fliehen, eh’ es zu ſpät iſt, ſie zu kennen. Und was opfern Sie dieſen Beſchwerlichkeiten [?] auf? nicht viel weniger [?] als Ihr Glük. Sie verlieren [für Dinge], die für Sie die Reize haben, die ſie blos für fähige Köpfe haben — die Zeit und die Zeit, die Sie ihnen gewidmet haben, iſt verloren, und Sie werden iezt durch unbedeutende5 Dinge beſchäftigt, um wichtige zu vergeſſen — Ihr Verſtand, der ſonſt von ſelbſt der Warheit ſogar bis in ihre geheim[ſten] Winkel nachfolgt, mus ruhen, damit Ihr Gedächtnis die Zeichen zum Zu- ſammen[ſezzen] der Rezepte behalte, und das Selbſtdenken geſchieht immer ſeltner, ie ſeltner Gelegenheit und Anreiz [?] ſich dazu10 findet. — Das Vergnügen, das aus der Entdekkung und Betrachtung der Warheit quilt, vertauſchen Sie mit dem, nach vielen, umſonſt an- geſtelten chemiſchen Prozeſſen endlich ein beſonderes Phänomen [38]bemerkt zu haben, Ihre guten und vortreflichen Talente ſchlummern, um die kleinen und gewönlichen zu beſchäftigen, und alle die Ere, die15 [Sie] ſich durch Ihre Gaben verſchaffen könten, erlangen Sie gar nicht, oder ſparſam, oder dan, wenn Ihnen der Genus mer gekoſtet hat als er wert iſt — Sie verlaſſen Ihre Freunde, um [denen,] die Ihnen befelen, zu gehorchen, und für die ſüſſen Bande der Freund- ſchaft wälen Sie das Joch eines Hern — Aus dem Zirkel von kleinen20 Ergöz[zungen] fliehen Sie in eine Apoteke, wo Sie nichts ergözzen kan als die traurige Erinnerung der vorigen Freuden, der vorigen Zuſammenkünfte — — Sol ich mer ſagen? Allein vielleicht mal’ ich Ihnen einen Zuſtand mit ſchönen Farben ab, den Sie verlaſſen müſſen, weil Sie das ſind, was gemei[niglich] die ſind, die es zu ſein amwenig-25 ſten verdienen — arm. Allein dies iſt das geringſte Übel, das ich bei dem kenne, der Kopf hat. Bevölkern Sie nur nicht, durch eine ein- ſeitige Erfarung verfürt, die Welt mit lauter Kaufmansſelen und ver- r[ingern] Sie nicht in Ihrer Einb[ildung] die Anzal der B[eförderer] der Wiſſenſchaften [?] ſo ſer, als klein Sie ſie in den Ihnen bekanten30 Orten gefunden haben — und machen Sie nicht aus iedem Plaz in der Welt ein — Hof. Durch Informiren kommen Sie fort, welches die groſſe Anzal der armen Studenten hier ernärt. Ihr ſchönes Geſicht dient Ihnen ſtat eines ſchönen Kleids zur beſten Empfelung und Ihre Sitten und Wiſſenſchaften [?] erhöhen die Belonung, die Ihr Ver-35 ſtand und [Ihre] Arbeiten empfangen. Sie werden Sich die Liebe der Profeſſoren erwerben; Sie werden durch ein T[eſtimonium]
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[36/0059]
Sie die Übel fliehen, eh’ es zu ſpät iſt, ſie zu kennen. Und was opfern
Sie dieſen Beſchwerlichkeiten [?] auf? nicht viel weniger [?] als Ihr
Glük. Sie verlieren [für Dinge], die für Sie die Reize haben, die ſie
blos für fähige Köpfe haben — die Zeit und die Zeit, die Sie ihnen
gewidmet haben, iſt verloren, und Sie werden iezt durch unbedeutende 5
Dinge beſchäftigt, um wichtige zu vergeſſen — Ihr Verſtand, der
ſonſt von ſelbſt der Warheit ſogar bis in ihre geheim[ſten] Winkel
nachfolgt, mus ruhen, damit Ihr Gedächtnis die Zeichen zum Zu-
ſammen[ſezzen] der Rezepte behalte, und das Selbſtdenken geſchieht
immer ſeltner, ie ſeltner Gelegenheit und Anreiz [?] ſich dazu 10
findet. — Das Vergnügen, das aus der Entdekkung und Betrachtung
der Warheit quilt, vertauſchen Sie mit dem, nach vielen, umſonſt an-
geſtelten chemiſchen Prozeſſen endlich ein beſonderes Phänomen
bemerkt zu haben, Ihre guten und vortreflichen Talente ſchlummern,
um die kleinen und gewönlichen zu beſchäftigen, und alle die Ere, die 15
[Sie] ſich durch Ihre Gaben verſchaffen könten, erlangen Sie gar
nicht, oder ſparſam, oder dan, wenn Ihnen der Genus mer gekoſtet
hat als er wert iſt — Sie verlaſſen Ihre Freunde, um [denen,] die
Ihnen befelen, zu gehorchen, und für die ſüſſen Bande der Freund-
ſchaft wälen Sie das Joch eines Hern — Aus dem Zirkel von kleinen 20
Ergöz[zungen] fliehen Sie in eine Apoteke, wo Sie nichts ergözzen
kan als die traurige Erinnerung der vorigen Freuden, der vorigen
Zuſammenkünfte — — Sol ich mer ſagen? Allein vielleicht mal’ ich
Ihnen einen Zuſtand mit ſchönen Farben ab, den Sie verlaſſen müſſen,
weil Sie das ſind, was gemei[niglich] die ſind, die es zu ſein amwenig- 25
ſten verdienen — arm. Allein dies iſt das geringſte Übel, das ich bei
dem kenne, der Kopf hat. Bevölkern Sie nur nicht, durch eine ein-
ſeitige Erfarung verfürt, die Welt mit lauter Kaufmansſelen und ver-
r[ingern] Sie nicht in Ihrer Einb[ildung] die Anzal der B[eförderer]
der Wiſſenſchaften [?] ſo ſer, als klein Sie ſie in den Ihnen bekanten 30
Orten gefunden haben — und machen Sie nicht aus iedem Plaz in
der Welt ein — Hof. Durch Informiren kommen Sie fort, welches die
groſſe Anzal der armen Studenten hier ernärt. Ihr ſchönes Geſicht
dient Ihnen ſtat eines ſchönen Kleids zur beſten Empfelung und Ihre
Sitten und Wiſſenſchaften [?] erhöhen die Belonung, die Ihr Ver- 35
ſtand und [Ihre] Arbeiten empfangen. Sie werden Sich die Liebe
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Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 36. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/59>, abgerufen am 23.11.2024.
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