Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.357. H: Berlin Varnh. 31/2 S. 8°. K (nach Nr. 358): Thieriot 7 Dez. J1: 259,7 Epigramme: vgl. zu Nr. 222. 19--21 Aus Bouterweks "Ideen 358. K (nach Nr. 356): Herzogin v. Hildburghaus. 9 Dec. B: Nr. 271. Die Herzogin hatte in ihrem und ihrer Schwestern Namen die erbetene 359. K (nach Nr. 357): Geheimräthin v. Bek 9. Dec. B: Nr. 270. A: Nr. 280. Ernestine dankt in A für die guten Nachrichten über Auguste und 360. K: C. 9 Dec. 361. K: Die Schlichtegrol 12 Dec. A: Nr. 281. 260,21 vielleicht dasiges Vgl. zu Nr. 298. In A heißt es noch: "Ach nur allzu wahr haben Sie 357. H: Berlin Varnh. 3½ S. 8°. K (nach Nr. 358): Thieriot 7 Dez. J1: 259,7 Epigramme: vgl. zu Nr. 222. 19—21 Aus Bouterweks „Ideen 358. K (nach Nr. 356): Herzogin v. Hildburghauſ. 9 Dec. B: Nr. 271. Die Herzogin hatte in ihrem und ihrer Schwestern Namen die erbetene 359. K (nach Nr. 357): Geheimräthin v. Bek 9. Dec. B: Nr. 270. A: Nr. 280. Ernestine dankt in A für die guten Nachrichten über Auguste und 360. K: C. 9 Dec. 361. K: Die Schlichtegrol 12 Dec. A: Nr. 281. 260,21 vielleicht daſiges Vgl. zu Nr. 298. In A heißt es noch: „Ach nur allzu wahr haben Sie <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0503" n="482"/> <div n="3"> <head>357.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin Varnh. 3½ S. 8°. <hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr.</hi> 358): Thieriot 7 Dez. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi>:<lb/> Wahrheit 6,107. <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Denkw. 1,414. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 264. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 279. </hi><ref target="#p259_l31"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">259</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">31</hi></hi></ref><lb/> Sache] <hi rendition="#aq">aus</hi> Sorge <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/> <p> <ref target="#p259_l7"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">259</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">7</hi> </hi> </ref> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Epigramme:</hi> vgl. zu Nr. 222. <hi rendition="#rkd">19—21 </hi>Aus Bouterweks „Ideen<lb/> zu einer allgemeinen <hi rendition="#g">Apodiktik</hi>“, Halle 1799, waren einzelne Stücke<lb/> schon in dem von Buhle und Bouterwek herausgegebenen Göttingischen<lb/> Philosophischen Museum (1798—99) erschienen; vgl. zu Nr. 370. <hi rendition="#rkd">22</hi><lb/><hi rendition="#g">Reisen unter Sonne:</hi> vgl. <ref target="#p72_l17"><hi rendition="#b">72</hi>,<hi rendition="#rkd">17</hi></ref>†; Thieriot antwortete: „Ihr <hi rendition="#g">Borg,</hi> wie<lb/> Sie ihn billig taufen, heißt wohl Schorch.“ <hi rendition="#rkd">23 </hi><hi rendition="#g">Zauberlaterne:</hi> vgl.<lb/><ref target="#p247_l3"><hi rendition="#b">247</hi>,<hi rendition="#rkd">3</hi></ref>†. <hi rendition="#rkd">32</hi> <hi rendition="#g">Justinians Frau</hi> Theodora hatte Einfluß auf seine Gesetz-<lb/> gebung; vgl. I.Abt., XI, 10,<hi rendition="#rkd">30</hi>f.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>358.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 356):</hi> Herzogin v. Hildburghauſ. <hi rendition="#i">9</hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Dec. B</hi>: Nr. 271.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Die Herzogin hatte in ihrem und ihrer Schwestern Namen die erbetene<lb/> Erlaubnis zur Dedikation des Titan gegeben: „selbst der Zweifel, Vater<lb/> Titan möchte wohl seine Gevatterinnen durch die versprochene, so sehr<lb/> geschmeichelte Zueignung bestechen wollen, soll durch den Gedanken:<lb/><hi rendition="#g">Es war ja ein Traum,</hi> getilgt werden.“</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>359.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr.</hi> 357): Geheimräthin v. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Bek 9. Dec. B</hi>: Nr. 270. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 280.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Ernestine dankt in <hi rendition="#i">A</hi> für die guten Nachrichten über Auguste und<lb/> macht Andeutungen über die Widerstände von Mutter, Onkel und Bruder<lb/> gegen die Verbindung; Karoline weine sich oft bei ihr aus. Er solle keine<lb/> blauen, sondern weiße Umschläge für seine Briefe an K. nehmen, da jene<lb/> Verdacht erweckt hätten. Den Einschluß (Nr. 360) habe sie mit Kunst<lb/> ohne Zeugen übergeben.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>360.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">C. 9 Dec.</hi></hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>361.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Schlichtegrol 12 Dec. A</hi>: Nr. 281. <ref target="#p260_l21"><hi rendition="#b">260</hi>,<hi rendition="#rkd">21</hi></ref> vielleicht</hi> daſiges</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. zu Nr. 298. In <hi rendition="#i">A</hi> heißt es noch: „Ach nur allzu wahr haben Sie<lb/> gesagt, die Chausseen sind mehr für die Männer von Weimar als für die<lb/> Weiber von Gotha gemacht ... Unserm guten Mahler [Lastik] haben Sie<lb/> Unrecht gethan, wenn Sie ihm zugetraut haben, daß er ohne Abschied von<lb/> Gotha weggehn würde ... Sein letzter Besuch war der interessanteste von<lb/> allen, denn er kam ja von Ihnen.“</hi> </p> </div><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [482/0503]
357.
H: Berlin Varnh. 3½ S. 8°. K (nach Nr. 358): Thieriot 7 Dez. J1:
Wahrheit 6,107. J2: Denkw. 1,414. B: Nr. 264. A: Nr. 279. 259,31
Sache] aus Sorge H
259,7 Epigramme: vgl. zu Nr. 222. 19—21 Aus Bouterweks „Ideen
zu einer allgemeinen Apodiktik“, Halle 1799, waren einzelne Stücke
schon in dem von Buhle und Bouterwek herausgegebenen Göttingischen
Philosophischen Museum (1798—99) erschienen; vgl. zu Nr. 370. 22
Reisen unter Sonne: vgl. 72,17†; Thieriot antwortete: „Ihr Borg, wie
Sie ihn billig taufen, heißt wohl Schorch.“ 23 Zauberlaterne: vgl.
247,3†. 32 Justinians Frau Theodora hatte Einfluß auf seine Gesetz-
gebung; vgl. I.Abt., XI, 10,30f.
358.
K (nach Nr. 356): Herzogin v. Hildburghauſ. 9 Dec. B: Nr. 271.
Die Herzogin hatte in ihrem und ihrer Schwestern Namen die erbetene
Erlaubnis zur Dedikation des Titan gegeben: „selbst der Zweifel, Vater
Titan möchte wohl seine Gevatterinnen durch die versprochene, so sehr
geschmeichelte Zueignung bestechen wollen, soll durch den Gedanken:
Es war ja ein Traum, getilgt werden.“
359.
K (nach Nr. 357): Geheimräthin v. Bek 9. Dec. B: Nr. 270. A: Nr. 280.
Ernestine dankt in A für die guten Nachrichten über Auguste und
macht Andeutungen über die Widerstände von Mutter, Onkel und Bruder
gegen die Verbindung; Karoline weine sich oft bei ihr aus. Er solle keine
blauen, sondern weiße Umschläge für seine Briefe an K. nehmen, da jene
Verdacht erweckt hätten. Den Einschluß (Nr. 360) habe sie mit Kunst
ohne Zeugen übergeben.
360.
K: C. 9 Dec.
361.
K: Die Schlichtegrol 12 Dec. A: Nr. 281. 260,21 vielleicht daſiges
Vgl. zu Nr. 298. In A heißt es noch: „Ach nur allzu wahr haben Sie
gesagt, die Chausseen sind mehr für die Männer von Weimar als für die
Weiber von Gotha gemacht ... Unserm guten Mahler [Lastik] haben Sie
Unrecht gethan, wenn Sie ihm zugetraut haben, daß er ohne Abschied von
Gotha weggehn würde ... Sein letzter Besuch war der interessanteste von
allen, denn er kam ja von Ihnen.“
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |