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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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Richter in Coburg frei. (Poststempel: Bayreuth.) Darunter von Thieriots
Hand die Stelle über den Titan aus Jean Pauls Brief an Jacobi v. 8. Sept.

1803 (236,35--238,2).

Vielleicht mit an Emanuel und Otto, vgl. zu Nr. 402.

410.

H: Apelt. 1 S. 4°. Vermerk von Emanuels Hand: "Bamberg 8 Oct. 3.
Nachschrift zu einem Thieriotischen Brief. Am 11ten beantw." Auf der
Rückseite Kopie von Emanuels Antwort. A: Nr. 301.

Jean Paul hatte Thieriot nach Bamberg begleitet (auch Wangenheims
fuhren mit), führte aber den beabsichtigten Besuch bei Charlotte v. Kalb
in Trabelsdorf nicht aus. 242,28f. Die Worte
Reichthümer und erst ein
Paar Tage vor meinem Tode hat Emanuel angestrichen und dazu am Rande
bemerkt: "Ganz richtig mit dem Tage eingetroffen." Gemeint ist
das kurz vor Jean Pauls Tode von Reimer zugestandene Honorar von
35 000 Talern für die Gesamtausgabe der Werke.

411.

H: Berlin Varnh. 2 S. 8°. K: Thieriot 18 [!] Okt. A: Nr. 307. Die
aus K entnommenen, in H fehlenden Schlußworte (243,15f.) standen
vielleicht auf dem Umschlag oder auf einem Extrablättchen, das die eben
erfolgte Ankunft Ernestine Mahlmanns meldete.

412.

H: Berlin JP. 2 S. 8°. K: Otto 18 [!] Okt. J1: Otto 4,145. J2:
Nerrlich Nr. 105. A: Nr. 306.
243,27 innigste] nachtr. H 28 so viel
ich mich erinnere] nachtr. H

Mit dem Taschenbuch für Damen auf 1804 für Ottos Geburtstag, der
aber erst im Dezember war. Es enthält von L. F. Huber "Eine Ehestands-
geschichte", von Karoline v. Wolzogen die Erzählung "Edmund und
Emma", von Jean Paul Polymeter (s. zu Nr. 280). 243,24-27 Otto hatte
bei seinem Besuch in Koburg (s. zu Nr. 402) im Wirtshaus logiert und sich
anscheinend nicht wohl gefühlt. 28 Vgl.
245,17-19.

413.

K1: Eman. -- *K2 (von Thieriots Hand): Berlin Varnh. 2 volle S. 8°.
Präsentat: V[on] Richter an Emanuel, den 22. Okt. 1803 erhalten. B:
Nr. 301.

244,1 Bayreuther Zeitung: s. zu Nr. 280. 16-21 Emanuel hatte
Karoline einen neuen Schleier geschickt anstelle eines alten, den sie bei
ihm in Bayreuth zurückgelassen hatte.

Richter in Coburg frei. (Poststempel: Bayreuth.) Darunter von Thieriots
Hand die Stelle über den Titan aus Jean Pauls Brief an Jacobi v. 8. Sept.

1803 (236,35238,2).

Vielleicht mit an Emanuel und Otto, vgl. zu Nr. 402.

410.

H: Apelt. 1 S. 4°. Vermerk von Emanuels Hand: „Bamberg 8 Oct. 3.
Nachschrift zu einem Thieriotischen Brief. Am 11ten beantw.“ Auf der
Rückseite Kopie von Emanuels Antwort. A: Nr. 301.

Jean Paul hatte Thieriot nach Bamberg begleitet (auch Wangenheims
fuhren mit), führte aber den beabsichtigten Besuch bei Charlotte v. Kalb
in Trabelsdorf nicht aus. 242,28f. Die Worte
Reichthümer und erſt ein
Paar Tage vor meinem Tode hat Emanuel angestrichen und dazu am Rande
bemerkt: „Ganz richtig mit dem Tage eingetroffen.“ Gemeint ist
das kurz vor Jean Pauls Tode von Reimer zugestandene Honorar von
35 000 Talern für die Gesamtausgabe der Werke.

411.

H: Berlin Varnh. 2 S. 8°. K: Thieriot 18 [!] Okt. A: Nr. 307. Die
aus K entnommenen, in H fehlenden Schlußworte (243,15f.) standen
vielleicht auf dem Umschlag oder auf einem Extrablättchen, das die eben
erfolgte Ankunft Ernestine Mahlmanns meldete.

412.

H: Berlin JP. 2 S. 8°. K: Otto 18 [!] Okt. J1: Otto 4,145. J2:
Nerrlich Nr. 105. A: Nr. 306.
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Mit dem Taschenbuch für Damen auf 1804 für Ottos Geburtstag, der
áber erst im Dezember war. Es enthält von L. F. Huber „Eine Ehestands-
geschichte“, von Karoline v. Wolzogen die Erzählung „Edmund und
Emma“, von Jean Paul Polymeter (s. zu Nr. 280). 243,24–27 Otto hatte
bei seinem Besuch in Koburg (s. zu Nr. 402) im Wirtshaus logiert und sich
anscheinend nicht wohl gefühlt. 28 Vgl.
245,17–19.

413.

K1: Eman. — *K2 (von Thieriots Hand): Berlin Varnh. 2 volle S. 8°.
Präsentat: V[on] Richter an Emanuel, den 22. Okt. 1803 erhalten. B:
Nr. 301.

244,1 Bayreuther Zeitung: s. zu Nr. 280. 16–21 Emanuel hatte
Karoline einen neuen Schleier geschickt anstelle eines alten, den sie bei
ihm in Bayreuth zurückgelassen hatte.

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[408/0422] Richter in Coburg frei. (Poststempel: Bayreuth.) Darunter von Thieriots Hand die Stelle über den Titan aus Jean Pauls Brief an Jacobi v. 8. Sept. 1803 (236,35—238,2). Vielleicht mit an Emanuel und Otto, vgl. zu Nr. 402. 410. H: Apelt. 1 S. 4°. Vermerk von Emanuels Hand: „Bamberg 8 Oct. 3. Nachschrift zu einem Thieriotischen Brief. Am 11ten beantw.“ Auf der Rückseite Kopie von Emanuels Antwort. A: Nr. 301. Jean Paul hatte Thieriot nach Bamberg begleitet (auch Wangenheims fuhren mit), führte aber den beabsichtigten Besuch bei Charlotte v. Kalb in Trabelsdorf nicht aus. 242,28f. Die Worte Reichthümer und erſt ein Paar Tage vor meinem Tode hat Emanuel angestrichen und dazu am Rande bemerkt: „Ganz richtig mit dem Tage eingetroffen.“ Gemeint ist das kurz vor Jean Pauls Tode von Reimer zugestandene Honorar von 35 000 Talern für die Gesamtausgabe der Werke. 411. H: Berlin Varnh. 2 S. 8°. K: Thieriot 18 [!] Okt. A: Nr. 307. Die aus K entnommenen, in H fehlenden Schlußworte (243,15f.) standen vielleicht auf dem Umschlag oder auf einem Extrablättchen, das die eben erfolgte Ankunft Ernestine Mahlmanns meldete. 412. H: Berlin JP. 2 S. 8°. K: Otto 18 [!] Okt. J1: Otto 4,145. J2: Nerrlich Nr. 105. A: Nr. 306. 243,27 innigſte] nachtr. H 28 ſo viel ich mich erinnere] nachtr. H Mit dem Taschenbuch für Damen auf 1804 für Ottos Geburtstag, der áber erst im Dezember war. Es enthält von L. F. Huber „Eine Ehestands- geschichte“, von Karoline v. Wolzogen die Erzählung „Edmund und Emma“, von Jean Paul Polymeter (s. zu Nr. 280). 243,24–27 Otto hatte bei seinem Besuch in Koburg (s. zu Nr. 402) im Wirtshaus logiert und sich anscheinend nicht wohl gefühlt. 28 Vgl. 245,17–19. 413. K1: Eman. — *K2 (von Thieriots Hand): Berlin Varnh. 2 volle S. 8°. Präsentat: V[on] Richter an Emanuel, den 22. Okt. 1803 erhalten. B: Nr. 301. 244,1 Bayreuther Zeitung: s. zu Nr. 280. 16–21 Emanuel hatte Karoline einen neuen Schleier geschickt anstelle eines alten, den sie bei ihm in Bayreuth zurückgelassen hatte.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 408. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/422>, abgerufen am 20.05.2024.