Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.75. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Berlin JP. Bedauert, daß er sie nicht zu Hause getroffen. "So habe ich also heut eine schöne Stunde zu erwarten -- und morgen doch wenigstens eine Minute, vielleicht gar deinen Anblick aus der Ferne ... und übermorgen hab ich dich ganz und lange." 76. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Berlin JP. Will ihres Hustens wegen zu Hause bleiben. Sendet ein Blättchen, das er ohne Sünde lesen könne. Bedauert, ihre Liebe nicht voll ausdrücken zu können. "Hat ein Mensch den andern schon so grenzenlos ewig und heiß geliebt wie ich dich?" 77. Von Josephine von Sydow. Klein Rambin, 2. Jan. 1801. H: Berlin JP. J: Denkw. 2,223x. B: Nr. 45. A: Nr. 208. Wünsche zur Verlobung, allgemeine Betrachtungen über die Ehe. Rät ihm, nach Prenzlau zu ziehen, wo er den Prediger Wolf finde (s. Bd. III, 544, Nr. 89) und sie ihn besuchen könne, oder nach Frankfurt a. d. Oder, wo Barleben sei (s. oben Nr. 10). *78. Von Christian Otto. [Bayreuth] 7. Jan. 1801. J: Otto 4,1. B: Nr. 48. A: Nr. 76. Durch Herold überbracht. Mit einer Beilage für Karoline Mayer, s. Nr. 74. Über Jean Pauls künftige Schwäger, Ahlefeldt, Merkel. Ratschläge wegen historischer Gegenstände. *79. Von Emanuel. Bayreuth, 8. Jan. 1801. J: Denkw. 1,95. B: Nr. 34. Glückwunsch zur Verlobung. (*)80. Von Julie von Krüdener. [Berlin] 8.--9. Jan. [1801]. H: Berlin JP (Anfang fehlt). K (von Karoline Richters Hand): Berlin JP (Schluß fehlt). J1: Wahrheit 6,173x (nach K). J2: Denkw. 3,68x (nach K). J3: Berger Nr. 15. Seit 14 Tagen in Berlin, bittet sie dringend um Jean Pauls Besuch. 81. Von Thieriot. Klein-Wien [Dresden], 12. Jan. 1801. K: Berlin Varnh. J: Denkw. 1,429x. A: Nr. 73. Über die Schwierigkeiten, für seine Konzerte Erlaubnis zu bekommen. 82. Von Karoline Mayer. [Berlin, 14. Jan. 1801?] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,283x. B: Nr. 69. A: Nr. 70? "... Die Musik geht am Freitag [16. Jan.?] gewis sehr früh an ..." 83. Von ? 15. Jan. [1801.] H: Berlin Varnh.; Adr.: An Herrn Jean Paul Friedrich Richter in Weimar. Frei Gotha. Unterzeichnet: U. C. Auf dem Siegel: W. F. C.[?] Übersendet "dem Rafael der Charlotte Corday" die Abschrift einer Stelle über Adam Lux aus einem Aufsatz im Journal "Frankreich", 1800, 9. St., S. 79 (von L. A. Champagneux). Wahrscheinlich von weiblicher Hand. Ernst Förster hielt Rahel für die 75. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Berlin JP. Bedauert, daß er sie nicht zu Hause getroffen. „So habe ich also heut eine schöne Stunde zu erwarten — und morgen doch wenigstens eine Minute, vielleicht gar deinen Anblick aus der Ferne ... und übermorgen hab ich dich ganz und lange.“ 76. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Berlin JP. Will ihres Hustens wegen zu Hause bleiben. Sendet ein Blättchen, das er ohne Sünde lesen könne. Bedauert, ihre Liebe nicht voll ausdrücken zu können. „Hat ein Mensch den andern schon so grenzenlos ewig und heiß geliebt wie ich dich?“ 77. Von Josephine von Sydow. Klein Rambin, 2. Jan. 1801. H: Berlin JP. J: Denkw. 2,223×. B: Nr. 45. A: Nr. 208. Wünsche zur Verlobung, allgemeine Betrachtungen über die Ehe. Rät ihm, nach Prenzlau zu ziehen, wo er den Prediger Wolf finde (s. Bd. III, 544, Nr. 89) und sie ihn besuchen könne, oder nach Frankfurt a. d. Oder, wo Barleben sei (s. oben Nr. 10). *78. Von Christian Otto. [Bayreuth] 7. Jan. 1801. J: Otto 4,1. B: Nr. 48. A: Nr. 76. Durch Herold überbracht. Mit einer Beilage für Karoline Mayer, s. Nr. 74. Über Jean Pauls künftige Schwäger, Ahlefeldt, Merkel. Ratschläge wegen historischer Gegenstände. *79. Von Emanuel. Bayreuth, 8. Jan. 1801. J: Denkw. 1,95. B: Nr. 34. Glückwunsch zur Verlobung. (*)80. Von Julie von Krüdener. [Berlin] 8.—9. Jan. [1801]. H: Berlin JP (Anfang fehlt). K (von Karoline Richters Hand): Berlin JP (Schluß fehlt). J1: Wahrheit 6,173× (nach K). J2: Denkw. 3,68× (nach K). J3: Berger Nr. 15. Seit 14 Tagen in Berlin, bittet sie dringend um Jean Pauls Besuch. 81. Von Thieriot. Klein-Wien [Dresden], 12. Jan. 1801. K: Berlin Varnh. J: Denkw. 1,429×. A: Nr. 73. Über die Schwierigkeiten, für seine Konzerte Erlaubnis zu bekommen. 82. Von Karoline Mayer. [Berlin, 14. Jan. 1801?] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,283×. B: Nr. 69. A: Nr. 70? „... Die Musik geht am Freitag [16. Jan.?] gewis sehr früh an ...“ 83. Von ? 15. Jan. [1801.] H: Berlin Varnh.; Adr.: An Herrn Jean Paul Friedrich Richter in Weimar. Frei Gotha. Unterzeichnet: U. C. Auf dem Siegel: W. F. C.[?] Übersendet „dem Rafael der Charlotte Corday“ die Abschrift einer Stelle über Adam Lux aus einem Aufsatz im Journal „Frankreich“, 1800, 9. St., S. 79 (von L. A. Champagneux). Wahrscheinlich von weiblicher Hand. 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75. Von Karoline Mayer. [Berlin, 1800? 1801?] H: Berlin JP.
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schöne Stunde zu erwarten — und morgen doch wenigstens eine Minute,
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dich ganz und lange.“
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77. Von Josephine von Sydow. Klein Rambin, 2. Jan. 1801. H:
Berlin JP. J: Denkw. 2,223×. B: Nr. 45. A: Nr. 208. Wünsche
zur Verlobung, allgemeine Betrachtungen über die Ehe. Rät ihm, nach
Prenzlau zu ziehen, wo er den Prediger Wolf finde (s. Bd. III, 544, Nr. 89)
und sie ihn besuchen könne, oder nach Frankfurt a. d. Oder, wo Barleben
sei (s. oben Nr. 10).
*78. Von Christian Otto. [Bayreuth] 7. Jan. 1801. J: Otto 4,1. B:
Nr. 48. A: Nr. 76. Durch Herold überbracht. Mit einer Beilage für
Karoline Mayer, s. Nr. 74. Über Jean Pauls künftige Schwäger, Ahlefeldt,
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*79. Von Emanuel. Bayreuth, 8. Jan. 1801. J: Denkw. 1,95. B:
Nr. 34. Glückwunsch zur Verlobung.
(*)80. Von Julie von Krüdener. [Berlin] 8.—9. Jan. [1801]. H:
Berlin JP (Anfang fehlt). K (von Karoline Richters Hand): Berlin JP
(Schluß fehlt). J1: Wahrheit 6,173× (nach K). J2: Denkw. 3,68×
(nach K). J3: Berger Nr. 15. Seit 14 Tagen in Berlin, bittet sie dringend
um Jean Pauls Besuch.
81. Von Thieriot. Klein-Wien [Dresden], 12. Jan. 1801. K: Berlin
Varnh. J: Denkw. 1,429×. A: Nr. 73. Über die Schwierigkeiten,
für seine Konzerte Erlaubnis zu bekommen.
82. Von Karoline Mayer. [Berlin, 14. Jan. 1801?] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,283×. B: Nr. 69. A: Nr. 70? „... Die
Musik geht am Freitag [16. Jan.?] gewis sehr früh an ...“
83. Von ? 15. Jan. [1801.] H: Berlin Varnh.; Adr.: An Herrn Jean
Paul Friedrich Richter in Weimar. Frei Gotha. Unterzeichnet: U. C.
Auf dem Siegel: W. F. C.[?] Übersendet „dem Rafael der Charlotte
Corday“ die Abschrift einer Stelle über Adam Lux aus einem Aufsatz
im Journal „Frankreich“, 1800, 9. St., S. 79 (von L. A. Champagneux).
Wahrscheinlich von weiblicher Hand. Ernst Förster hielt Rahel für die
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(2016-11-22T15:08:29Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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