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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964.

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das du doch durch München und Max wirst schreiben lernen. -- Meine Mühe
der Aufzählung [nachtr. und Nachmalung] vergilt durch deine der [gestr. Besse-
rung] Abschaffung. Die Abtheilzeichen setzest du zu weit vom Zeichenworte. 13
und zerquetschen] nachtr. wenn auch nur wenig] aus ob wenig oder 17 doch]
eben freundlichen 19 Nachrichten, danach gestr. wie gut 22 aufgeblühten]
nachtr. 23 Spät] nachtr. Karolines Brief handelt von dem Tode ihres
Vaters und ihrer geplanten Reise nach Berlin. Sie ermahnt den Sohn, nicht
zu karg zu leben und zu essen. "Der Vater gibt es ja gerne, und es würde
ihm gar nicht recht sein, wenn du zu übertrieben spartest." Der Schluß
fehlt.
314, Nr. 599. S. oben S. 15, Nr. 26.
331ff. Statt Br. VI ist überall zu setzen: Bd. VI.
333, Nr. 17. Über Karoline Goldschmidt s. Thersites [Garlieb Merkel],
hrsg. von M. Müller-Jabusch, Berlin 1921, S. 114.
335, Nr. 28. Stägemann schreibt am 14. März 1815 aus Wien an Cotta:
"Jean Pauls Briefe und die Ihrigen habe ich besorgt; der an den russischen
Kaiser ist unmittelbar in die Hände des Fürsten Wolchonsky empfehlend
geliefert; den an Metternich hat Pilat besorgt. Die Angelegenheit J[ean]
P[auls] werde ich versprochenermaßen nicht aus den Augen verlieren, und
habe Humboldts Einwirkung vor der Hand dringend in Anspruch genom-
men." (H im Cotta-Archiv des Schiller-Nationalmuseums, Marbach.) Vgl.
auch Persönl. S. 103,
31+.
338, Nr. 47. Friedrich Christian Weiß ist nicht der Bruder, sondern der
Vetter von Karl Christoph.
340, Nr. 60. Elise Hahn ist 1833 gestorben.
Nr. 64. 65. 3 daß] das ist zu streichen.
342, Nr. 73. Graf Rechberg (s. Bd. VI, Nr. 315+) war seit 1797 mit einer
Gräfin Marianne Schlitz-Goetz verheiratet.
349, Nr. 125, Z. 4 November] lies Dezember.
354, Nr. 158. Noch eine alte Kopie von fremder Hand mit kleinen Ab-
weichungen ist jetzt im Schiller-Nationalmuseum in Marbach.
355, Z. 6. Kriegsrätin] lies Kriegssekretärin.
366, Nr. 225. Die zweite Zeile ist zu streichen.
367, Nr. 232 ist zuzusetzen: A: Nr. 42.
Nr. 234 ist zuzusetzen: B: Nr. 42.
372, Nr. 261. Karoline Richter erwähnt Zschokkkes "Stunden der An-
dacht" in einem Brief an Max Richter v. 26. März 1821.
377, Nr. 287 ist zuzusetzen: A: Bd. VIII, Nr. 267.
381, Nr. 301, Z. 12 Warmbold] lies Wambold Z. 13 Lammzahn] lies
Lamezan.
383, Nr. 305, Z. 3 1791--1830] lies 1788--1848 Z. 5 1788--1848] lies
1791--1839.
das du doch durch München und Max wirſt ſchreiben lernen. — Meine Mühe
der Aufzählung [nachtr. und Nachmalung] vergilt durch deine der [gestr. Beſſe-
rung] Abſchaffung. Die Abtheilzeichen ſetzeſt du zu weit vom Zeichenworte. 13
und zerquetſchen] nachtr. wenn auch nur wenig] aus ob wenig oder 17 doch]
eben freundlichen 19 Nachrichten, danach gestr. wie gut 22 aufgeblühten]
nachtr. 23 Spät] nachtr. Karolines Brief handelt von dem Tode ihres
Vaters und ihrer geplanten Reise nach Berlin. Sie ermahnt den Sohn, nicht
zu karg zu leben und zu essen. „Der Vater gibt es ja gerne, und es würde
ihm gar nicht recht sein, wenn du zu übertrieben spartest.“ Der Schluß
fehlt.
314, Nr. 599. S. oben S. 15, Nr. 26.
331ff. Statt Br. VI ist überall zu setzen: Bd. VI.
333, Nr. 17. Über Karoline Goldschmidt s. Thersites [Garlieb Merkel],
hrsg. von M. Müller-Jabusch, Berlin 1921, S. 114.
335, Nr. 28. Stägemann schreibt am 14. März 1815 aus Wien an Cotta:
„Jean Pauls Briefe und die Ihrigen habe ich besorgt; der an den russischen
Kaiser ist unmittelbar in die Hände des Fürsten Wolchonsky empfehlend
geliefert; den an Metternich hat Pilat besorgt. Die Angelegenheit J[ean]
P[auls] werde ich versprochenermaßen nicht aus den Augen verlieren, und
habe Humboldts Einwirkung vor der Hand dringend in Anspruch genom-
men.“ (H im Cotta-Archiv des Schiller-Nationalmuseums, Marbach.) Vgl.
auch Persönl. S. 103,
31†.
338, Nr. 47. Friedrich Christian Weiß ist nicht der Bruder, sondern der
Vetter von Karl Christoph.
340, Nr. 60. Elise Hahn ist 1833 gestorben.
Nr. 64. 65. 3 daß] das ist zu streichen.
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Gräfin Marianne Schlitz-Goetz verheiratet.
349, Nr. 125, Z. 4 November] lies Dezember.
354, Nr. 158. Noch eine alte Kopie von fremder Hand mit kleinen Ab-
weichungen ist jetzt im Schiller-Nationalmuseum in Marbach.
355, Z. 6. Kriegsrätin] lies Kriegssekretärin.
366, Nr. 225. Die zweite Zeile ist zu streichen.
367, Nr. 232 ist zuzusetzen: A: Nr. 42.
Nr. 234 ist zuzusetzen: B: Nr. 42.
372, Nr. 261. Karoline Richter erwähnt Zschokkkes „Stunden der An-
dacht“ in einem Brief an Max Richter v. 26. März 1821.
377, Nr. 287 ist zuzusetzen: A: Bd. VIII, Nr. 267.
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Lamezan.
383, Nr. 305, Z. 3 1791—1830] lies 1788—1848 Z. 5 1788—1848] lies
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[46/0053] das du doch durch München und Max wirſt ſchreiben lernen. — Meine Mühe der Aufzählung [nachtr. und Nachmalung] vergilt durch deine der [gestr. Beſſe- rung] Abſchaffung. Die Abtheilzeichen ſetzeſt du zu weit vom Zeichenworte. 13 und zerquetſchen] nachtr. wenn auch nur wenig] aus ob wenig oder 17 doch] eben freundlichen 19 Nachrichten, danach gestr. wie gut 22 aufgeblühten] nachtr. 23 Spät] nachtr. Karolines Brief handelt von dem Tode ihres Vaters und ihrer geplanten Reise nach Berlin. Sie ermahnt den Sohn, nicht zu karg zu leben und zu essen. „Der Vater gibt es ja gerne, und es würde ihm gar nicht recht sein, wenn du zu übertrieben spartest.“ Der Schluß fehlt. 314, Nr. 599. S. oben S. 15, Nr. 26. 331ff. Statt Br. VI ist überall zu setzen: Bd. VI. 333, Nr. 17. Über Karoline Goldschmidt s. Thersites [Garlieb Merkel], hrsg. von M. Müller-Jabusch, Berlin 1921, S. 114. 335, Nr. 28. Stägemann schreibt am 14. März 1815 aus Wien an Cotta: „Jean Pauls Briefe und die Ihrigen habe ich besorgt; der an den russischen Kaiser ist unmittelbar in die Hände des Fürsten Wolchonsky empfehlend geliefert; den an Metternich hat Pilat besorgt. Die Angelegenheit J[ean] P[auls] werde ich versprochenermaßen nicht aus den Augen verlieren, und habe Humboldts Einwirkung vor der Hand dringend in Anspruch genom- men.“ (H im Cotta-Archiv des Schiller-Nationalmuseums, Marbach.) Vgl. auch Persönl. S. 103,31†. 338, Nr. 47. Friedrich Christian Weiß ist nicht der Bruder, sondern der Vetter von Karl Christoph. 340, Nr. 60. Elise Hahn ist 1833 gestorben. Nr. 64. 65. 3 daß] das ist zu streichen. 342, Nr. 73. Graf Rechberg (s. Bd. VI, Nr. 315†) war seit 1797 mit einer Gräfin Marianne Schlitz-Goetz verheiratet. 349, Nr. 125, Z. 4 November] lies Dezember. 354, Nr. 158. Noch eine alte Kopie von fremder Hand mit kleinen Ab- weichungen ist jetzt im Schiller-Nationalmuseum in Marbach. 355, Z. 6. Kriegsrätin] lies Kriegssekretärin. 366, Nr. 225. Die zweite Zeile ist zu streichen. 367, Nr. 232 ist zuzusetzen: A: Nr. 42. Nr. 234 ist zuzusetzen: B: Nr. 42. 372, Nr. 261. Karoline Richter erwähnt Zschokkkes „Stunden der An- dacht“ in einem Brief an Max Richter v. 26. März 1821. 377, Nr. 287 ist zuzusetzen: A: Bd. VIII, Nr. 267. 381, Nr. 301, Z. 12 Warmbold] lies Wambold Z. 13 Lammzahn] lies Lamezan. 383, Nr. 305, Z. 3 1791—1830] lies 1788—1848 Z. 5 1788—1848] lies 1791—1839.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:36:37Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:36:37Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964, S. 46. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe09_1964/53>, abgerufen am 19.05.2024.