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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964.

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386, Nr. 320. H s. Katalog 510 Stargardt (1953), Nr. 53. 2 S. 8°.
388, Nr. 326. Die Originalhandschrift ist jetzt im Freien Deutschen Hoch-
stift, Frankfurt a. M. Sie ist vom 15. Sept. 1817 datiert.
399, Nr. 373. Das 2. Blatt ist jetzt im Schiller-Nationalmuseum, Marbach.
412, Nr. 434. Über Pickford (so die richtige Schreibung) s. auch Fritz
Homeyer, "Ein Leben für das Buch", Aschaffenburg 1961, S. 37.
415, Nr. 446. Wahrscheinlich ist dies das "kleine Billet aus dem Jahre
1818", das sich nach Angabe von Rudolf Zoeppritz (Aus Jacobis Nachlaß,
Leipzig 1869, 1. Bd., S. 201) in Jacobis Nachlaß vorfand.
426, Nr. 497. Die Wiederherstellung der im Morgenblatt ausgelassenen
Satire ist schon in der ersten Reimerschen Gesamtausgabe erfolgt (Bd. LIX,
S. 64f.).
Nr. 500. Die zweite Zeile ist zu streichen.
429, Nr. 513. Heinrich Voß berichtet über diesen Brief am 1. April 1819
seinen Eltern; s. Kranz um Jean Paul, hrsg. von Ludwig Bäte, Heidelberg
1925, S. 53f.
430, Nr. 520. Vgl. Persönl. S. 231,25. Emanuel und Voß schlossen Brüder-
schaft und wechselten Briefe; s. Didaskalia (Beilage zum Frankfurter
Journal), 28. Nov. 1833, Nr. 328.
433, Nr. 532 ist zuzusetzen: J: Hausblätter, Stuttgart 1862, 2. Bd.,
S. 480.
435, Nr. 536. H jetzt im Stadtarchiv Stuttgart.
436, Nr. 541. Matthisson schreibt am 18. Dezember 1825 an Falkenstein:
"Auch werde ich mein Stamm-Buch mitbringen. das der verewigte Jean
Paul wegen der darin vorkommenden großen Namen eine Westmünster-
Abtey nannte." (Handschrift im Schiller-Nationalmuseum, Marbach.)
438, Nr. 549. Die von Luise Duttenhofer geschnittene Silhouette (Jean
Paul mit dem Pudel, der ihm einen Blumenkorb überreicht) befindet sich
im Schiller-Nationalmuseum, Marbach. -- Zu dem Gebrauch von "hoffte"
im Sinne von "erwartete" vgl. Bd. VIII, 233,8f.
449, Nr. 602. Die Anrede an Stolberg, die Jean Paul meint, lautet viel-
mehr: "wie damals, mein Stolberg, so wird uns sein, wann du in der Morgen-
röthe des ewigen Tags aus deiner viel schwereren Betäubung erwachst."
454, Nr. 19. Der Brief von Heinrich Voß an Frau von Ende ist abgedruckt
im Hesperus, Nr. 23, März 1962, S. 10--13, nach der jetzt im Goethe-
und Schiller-Archiv in Weimar befindlichen Handschrift.
Nr. 21. Aus einem Stammbuchblatt für Frau Schwarz sind vielleicht
die Worte genommen, die Lina Schwarz in ihren "Erinnerungen aus münd-
lichen Mitteilungen meiner Eltern Schwarz", Heidelberg 1863, S. 135, als
aus dem ersten Brief Jean Pauls an die Familie Schwarz nach seiner Abreise
stammend (was nicht stimmen kann) offenbar ungenau anführt: "Unver-
geßliches Heidelberg, willst du mir weit und breit und unverwelkt vorkommen
386, Nr. 320. H s. Katalog 510 Stargardt (1953), Nr. 53. 2 S. 8°.
388, Nr. 326. Die Originalhandschrift ist jetzt im Freien Deutschen Hoch-
stift, Frankfurt a. M. Sie ist vom 15. Sept. 1817 datiert.
399, Nr. 373. Das 2. Blatt ist jetzt im Schiller-Nationalmuseum, Marbach.
412, Nr. 434. Über Pickford (so die richtige Schreibung) s. auch Fritz
Homeyer, „Ein Leben für das Buch“, Aschaffenburg 1961, S. 37.
415, Nr. 446. Wahrscheinlich ist dies das „kleine Billet aus dem Jahre
1818“, das sich nach Angabe von Rudolf Zoeppritz (Aus Jacobis Nachlaß,
Leipzig 1869, 1. Bd., S. 201) in Jacobis Nachlaß vorfand.
426, Nr. 497. Die Wiederherstellung der im Morgenblatt ausgelassenen
Satire ist schon in der ersten Reimerschen Gesamtausgabe erfolgt (Bd. LIX,
S. 64f.).
Nr. 500. Die zweite Zeile ist zu streichen.
429, Nr. 513. Heinrich Voß berichtet über diesen Brief am 1. April 1819
seinen Eltern; s. Kranz um Jean Paul, hrsg. von Ludwig Bäte, Heidelberg
1925, S. 53f.
430, Nr. 520. Vgl. Persönl. S. 231,25. Emanuel und Voß schlossen Brüder-
schaft und wechselten Briefe; s. Didaskalia (Beilage zum Frankfurter
Journal), 28. Nov. 1833, Nr. 328.
433, Nr. 532 ist zuzusetzen: J: Hausblätter, Stuttgart 1862, 2. Bd.,
S. 480.
435, Nr. 536. H jetzt im Stadtarchiv Stuttgart.
436, Nr. 541. Matthisson schreibt am 18. Dezember 1825 an Falkenstein:
„Auch werde ich mein Stamm-Buch mitbringen. das der verewigte Jean
Paul wegen der darin vorkommenden großen Namen eine Westmünster-
Abtey nannte.“ (Handschrift im Schiller-Nationalmuseum, Marbach.)
438, Nr. 549. Die von Luise Duttenhofer geschnittene Silhouette (Jean
Paul mit dem Pudel, der ihm einen Blumenkorb überreicht) befindet sich
im Schiller-Nationalmuseum, Marbach. — Zu dem Gebrauch von „hoffte“
im Sinne von „erwartete“ vgl. Bd. VIII, 233,8f.
449, Nr. 602. Die Anrede an Stolberg, die Jean Paul meint, lautet viel-
mehr: „wie damals, mein Stolberg, so wird uns sein, wann du in der Morgen-
röthe des ewigen Tags aus deiner viel schwereren Betäubung erwachst.“
454, Nr. 19. Der Brief von Heinrich Voß an Frau von Ende ist abgedruckt
im Hesperus, Nr. 23, März 1962, S. 10—13, nach der jetzt im Goethe-
und Schiller-Archiv in Weimar befindlichen Handschrift.
Nr. 21. Aus einem Stammbuchblatt für Frau Schwarz sind vielleicht
die Worte genommen, die Lina Schwarz in ihren „Erinnerungen aus münd-
lichen Mitteilungen meiner Eltern Schwarz“, Heidelberg 1863, S. 135, als
aus dem ersten Brief Jean Pauls an die Familie Schwarz nach seiner Abreise
stammend (was nicht stimmen kann) offenbar ungenau anführt: „Unver-
geßliches Heidelberg, willst du mir weit und breit und unverwelkt vorkommen
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[47/0054] 386, Nr. 320. H s. Katalog 510 Stargardt (1953), Nr. 53. 2 S. 8°. 388, Nr. 326. Die Originalhandschrift ist jetzt im Freien Deutschen Hoch- stift, Frankfurt a. M. Sie ist vom 15. Sept. 1817 datiert. 399, Nr. 373. Das 2. Blatt ist jetzt im Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 412, Nr. 434. Über Pickford (so die richtige Schreibung) s. auch Fritz Homeyer, „Ein Leben für das Buch“, Aschaffenburg 1961, S. 37. 415, Nr. 446. Wahrscheinlich ist dies das „kleine Billet aus dem Jahre 1818“, das sich nach Angabe von Rudolf Zoeppritz (Aus Jacobis Nachlaß, Leipzig 1869, 1. Bd., S. 201) in Jacobis Nachlaß vorfand. 426, Nr. 497. Die Wiederherstellung der im Morgenblatt ausgelassenen Satire ist schon in der ersten Reimerschen Gesamtausgabe erfolgt (Bd. LIX, S. 64f.). Nr. 500. Die zweite Zeile ist zu streichen. 429, Nr. 513. Heinrich Voß berichtet über diesen Brief am 1. April 1819 seinen Eltern; s. Kranz um Jean Paul, hrsg. von Ludwig Bäte, Heidelberg 1925, S. 53f. 430, Nr. 520. Vgl. Persönl. S. 231,25. Emanuel und Voß schlossen Brüder- schaft und wechselten Briefe; s. Didaskalia (Beilage zum Frankfurter Journal), 28. Nov. 1833, Nr. 328. 433, Nr. 532 ist zuzusetzen: J: Hausblätter, Stuttgart 1862, 2. Bd., S. 480. 435, Nr. 536. H jetzt im Stadtarchiv Stuttgart. 436, Nr. 541. Matthisson schreibt am 18. Dezember 1825 an Falkenstein: „Auch werde ich mein Stamm-Buch mitbringen. das der verewigte Jean Paul wegen der darin vorkommenden großen Namen eine Westmünster- Abtey nannte.“ (Handschrift im Schiller-Nationalmuseum, Marbach.) 438, Nr. 549. Die von Luise Duttenhofer geschnittene Silhouette (Jean Paul mit dem Pudel, der ihm einen Blumenkorb überreicht) befindet sich im Schiller-Nationalmuseum, Marbach. — Zu dem Gebrauch von „hoffte“ im Sinne von „erwartete“ vgl. Bd. VIII, 233,8f. 449, Nr. 602. Die Anrede an Stolberg, die Jean Paul meint, lautet viel- mehr: „wie damals, mein Stolberg, so wird uns sein, wann du in der Morgen- röthe des ewigen Tags aus deiner viel schwereren Betäubung erwachst.“ 454, Nr. 19. Der Brief von Heinrich Voß an Frau von Ende ist abgedruckt im Hesperus, Nr. 23, März 1962, S. 10—13, nach der jetzt im Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar befindlichen Handschrift. Nr. 21. Aus einem Stammbuchblatt für Frau Schwarz sind vielleicht die Worte genommen, die Lina Schwarz in ihren „Erinnerungen aus münd- lichen Mitteilungen meiner Eltern Schwarz“, Heidelberg 1863, S. 135, als aus dem ersten Brief Jean Pauls an die Familie Schwarz nach seiner Abreise stammend (was nicht stimmen kann) offenbar ungenau anführt: „Unver- geßliches Heidelberg, willst du mir weit und breit und unverwelkt vorkommen

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:36:37Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:36:37Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964, S. 47. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe09_1964/54>, abgerufen am 19.05.2024.