Erst. Kap. Vorbereitungen zu unserer Hofreise etc.
sehr schlecht aufsizt, alsdenn den Zaum zum Schein angefasset hat, indem er sein Pferd dennoch von einem, auch wol wenn Staat gemacht werden sol, von zwei Knechten auf bei- den Seiten an dem Gebisse leiten lässet.
Jhre Art die Pferde zu satteln ist von der unsrigen wenig unterschieden, und die Form des Sattels selbst komt der deutschen näher, als der von irgend einer asiatischen Nation.
Die Steigbügelriemen sind ziemlich kurz. Zu beiden Seiten hängt, auf tartarische Art, ein rauhes rund geschnittenes Fel zu Beschützung der Beine. Die Steigbügel selbst sind ein gekrümtes, schweres und dickes Eisen oder Sowaas, nach dem Maaße einer platten Fussohle gemacht, an einer Seite offen, damit sich der Reuter im Stürzen desto eher davon los machen kan. Es pflegen dieselben künstlich ausgearbeitet und mit Silber ausgelegt zu seyn. Zum Zaume wird statt unsers ledernen Riemens ein schönes seidenes Seil gebraucht, das aber nicht an der Stange sondern an dem Gebisse des Pferdes befestigt ist. Es wären hierbei noch einige andere Auszierungen zu erwähnen, ich wil sie aber übergehen.
Sonst hat man auch noch eine Art von Cangos, Sänften oder Tragkörben, in welchen man sich auf der Reise fortbringen lässet, wodurch aber vieler Aufwand verursacht wird, ob es gleich die ansehnlichste Art zu reisen ist. Jn den Städten bedient man sich derselben ebenfals theils zur Pracht theils zur Bequemlichkeit. Es ist aber unter den Sänften vor- nehmer und geringer Leute ein merklicher Unterschied, denn jene sind von einer prächtigen kostbaren Struktur, und werden absonderlich Norimons genent, diese aber sehen schlechter aus, und heißen Cangos. Der Pöbel, der bei allen Nationen die Sprache regiert, hat diese verschiedene Benennung feste gesezt, denn im Grunde ist in der Sache selbst kein Unter- schied. Norimon heist eigentlich überhaupt ein Siz, und Cango ein Tragkorb. Beide werden so mannigfaltig verfertigt, daß ich einen schlechten Norimon von einer schönen lan- gen Cango nicht zu unterscheiden weis, außer an den Bäumen, womit er getragen wird. An einer Cango sind diese schlecht, grob und klein, an einem Norimon aber gros, an- sehnlich und hohl, auch sonst viel leichter als sie scheinen, denn sie sind aus vier dünnen Brettern, in Gestalt eines schmalen und oben bogenweise erhabenen festen Balken nett zu- sammengefügt. Die Höhe und Länge dieser Tragbalken ist durch die Polizeyordnung einem jeden nach seinem Stande zugemessen, man erkennet daher an der Höhe desselben zugleich die Hoheit des Fürsten oder eines sonstigen großen Herrn. Wer sich mehr dünkt als er ist, lässet bisweilen seine Bäume höher machen, als ihm zukomt, er läuft aber öfters übel an, denn er mus sie zu seiner Beschimpfung wieder abschaffen, ("auch wol daneben eine be- trächtliche Geldstrafe geben.")*) Das Frauenzimmer betrift diese Ordnung hingegen nicht, sondern diese können ohne Unterschied so lange Tragbäume haben als sie nur wollen.
Ein
*) Findet sich nur in der englischen Uebersetzung.
Erſt. Kap. Vorbereitungen zu unſerer Hofreiſe ꝛc.
ſehr ſchlecht aufſizt, alsdenn den Zaum zum Schein angefaſſet hat, indem er ſein Pferd dennoch von einem, auch wol wenn Staat gemacht werden ſol, von zwei Knechten auf bei- den Seiten an dem Gebiſſe leiten laͤſſet.
Jhre Art die Pferde zu ſatteln iſt von der unſrigen wenig unterſchieden, und die Form des Sattels ſelbſt komt der deutſchen naͤher, als der von irgend einer aſiatiſchen Nation.
Die Steigbuͤgelriemen ſind ziemlich kurz. Zu beiden Seiten haͤngt, auf tartariſche Art, ein rauhes rund geſchnittenes Fel zu Beſchuͤtzung der Beine. Die Steigbuͤgel ſelbſt ſind ein gekruͤmtes, ſchweres und dickes Eiſen oder Sowaas, nach dem Maaße einer platten Fusſohle gemacht, an einer Seite offen, damit ſich der Reuter im Stuͤrzen deſto eher davon los machen kan. Es pflegen dieſelben kuͤnſtlich ausgearbeitet und mit Silber ausgelegt zu ſeyn. Zum Zaume wird ſtatt unſers ledernen Riemens ein ſchoͤnes ſeidenes Seil gebraucht, das aber nicht an der Stange ſondern an dem Gebiſſe des Pferdes befeſtigt iſt. Es waͤren hierbei noch einige andere Auszierungen zu erwaͤhnen, ich wil ſie aber uͤbergehen.
Sonſt hat man auch noch eine Art von Cangos, Saͤnften oder Tragkoͤrben, in welchen man ſich auf der Reiſe fortbringen laͤſſet, wodurch aber vieler Aufwand verurſacht wird, ob es gleich die anſehnlichſte Art zu reiſen iſt. Jn den Staͤdten bedient man ſich derſelben ebenfals theils zur Pracht theils zur Bequemlichkeit. Es iſt aber unter den Saͤnften vor- nehmer und geringer Leute ein merklicher Unterſchied, denn jene ſind von einer praͤchtigen koſtbaren Struktur, und werden abſonderlich Norimons genent, dieſe aber ſehen ſchlechter aus, und heißen Cangos. Der Poͤbel, der bei allen Nationen die Sprache regiert, hat dieſe verſchiedene Benennung feſte geſezt, denn im Grunde iſt in der Sache ſelbſt kein Unter- ſchied. Norimon heiſt eigentlich uͤberhaupt ein Siz, und Cango ein Tragkorb. Beide werden ſo mannigfaltig verfertigt, daß ich einen ſchlechten Norimon von einer ſchoͤnen lan- gen Cango nicht zu unterſcheiden weis, außer an den Baͤumen, womit er getragen wird. An einer Cango ſind dieſe ſchlecht, grob und klein, an einem Norimon aber gros, an- ſehnlich und hohl, auch ſonſt viel leichter als ſie ſcheinen, denn ſie ſind aus vier duͤnnen Brettern, in Geſtalt eines ſchmalen und oben bogenweiſe erhabenen feſten Balken nett zu- ſammengefuͤgt. Die Hoͤhe und Laͤnge dieſer Tragbalken iſt durch die Polizeyordnung einem jeden nach ſeinem Stande zugemeſſen, man erkennet daher an der Hoͤhe deſſelben zugleich die Hoheit des Fuͤrſten oder eines ſonſtigen großen Herrn. Wer ſich mehr duͤnkt als er iſt, laͤſſet bisweilen ſeine Baͤume hoͤher machen, als ihm zukomt, er laͤuft aber oͤfters uͤbel an, denn er mus ſie zu ſeiner Beſchimpfung wieder abſchaffen, („auch wol daneben eine be- traͤchtliche Geldſtrafe geben.‟)*) Das Frauenzimmer betrift dieſe Ordnung hingegen nicht, ſondern dieſe koͤnnen ohne Unterſchied ſo lange Tragbaͤume haben als ſie nur wollen.
Ein
*) Findet ſich nur in der engliſchen Ueberſetzung.
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><p><pbfacs="#f0167"n="151"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b">Erſt. Kap. Vorbereitungen zu unſerer Hofreiſe ꝛc.</hi></fw><lb/>ſehr ſchlecht aufſizt, alsdenn den Zaum zum Schein angefaſſet hat, indem er ſein Pferd<lb/>
dennoch von einem, auch wol wenn Staat gemacht werden ſol, von zwei Knechten auf bei-<lb/>
den Seiten an dem Gebiſſe leiten laͤſſet.</p><lb/><p>Jhre Art die Pferde zu ſatteln iſt von der unſrigen wenig unterſchieden, und die<lb/>
Form des Sattels ſelbſt komt der deutſchen naͤher, als der von irgend einer aſiatiſchen Nation.</p><lb/><p>Die Steigbuͤgelriemen ſind ziemlich kurz. Zu beiden Seiten haͤngt, auf tartariſche<lb/>
Art, ein rauhes rund geſchnittenes Fel zu Beſchuͤtzung der Beine. Die Steigbuͤgel ſelbſt<lb/>ſind ein gekruͤmtes, ſchweres und dickes Eiſen oder <hirendition="#fr">Sowaas,</hi> nach dem Maaße einer<lb/>
platten Fusſohle gemacht, an einer Seite offen, damit ſich der Reuter im Stuͤrzen deſto<lb/>
eher davon los machen kan. Es pflegen dieſelben kuͤnſtlich ausgearbeitet und mit Silber<lb/>
ausgelegt zu ſeyn. Zum Zaume wird ſtatt unſers ledernen Riemens ein ſchoͤnes ſeidenes<lb/>
Seil gebraucht, das aber nicht an der Stange ſondern an dem Gebiſſe des Pferdes befeſtigt<lb/>
iſt. Es waͤren hierbei noch einige andere Auszierungen zu erwaͤhnen, ich wil ſie aber<lb/>
uͤbergehen.</p><lb/><p>Sonſt hat man auch noch eine Art von <hirendition="#fr">Cangos,</hi> Saͤnften oder Tragkoͤrben, in<lb/>
welchen man ſich auf der Reiſe fortbringen laͤſſet, wodurch aber vieler Aufwand verurſacht wird,<lb/>
ob es gleich die anſehnlichſte Art zu reiſen iſt. Jn den Staͤdten bedient man ſich derſelben<lb/>
ebenfals theils zur Pracht theils zur Bequemlichkeit. Es iſt aber unter den Saͤnften vor-<lb/>
nehmer und geringer Leute ein merklicher Unterſchied, denn jene ſind von einer praͤchtigen<lb/>
koſtbaren Struktur, und werden abſonderlich <hirendition="#fr">Norimons</hi> genent, dieſe aber ſehen ſchlechter<lb/>
aus, und heißen <hirendition="#fr">Cangos.</hi> Der Poͤbel, der bei allen Nationen die Sprache regiert, hat<lb/>
dieſe verſchiedene Benennung feſte geſezt, denn im Grunde iſt in der Sache ſelbſt kein Unter-<lb/>ſchied. <hirendition="#fr">Norimon</hi> heiſt eigentlich uͤberhaupt ein Siz, und <hirendition="#fr">Cango</hi> ein Tragkorb. Beide<lb/>
werden ſo mannigfaltig verfertigt, daß ich einen ſchlechten <hirendition="#fr">Norimon</hi> von einer ſchoͤnen lan-<lb/>
gen <hirendition="#fr">Cango</hi> nicht zu unterſcheiden weis, außer an den Baͤumen, womit er getragen wird.<lb/>
An einer <hirendition="#fr">Cango</hi>ſind dieſe ſchlecht, grob und klein, an einem <hirendition="#fr">Norimon</hi> aber gros, an-<lb/>ſehnlich und hohl, auch ſonſt viel leichter als ſie ſcheinen, denn ſie ſind aus vier duͤnnen<lb/>
Brettern, in Geſtalt eines ſchmalen und oben bogenweiſe erhabenen feſten Balken nett zu-<lb/>ſammengefuͤgt. Die Hoͤhe und Laͤnge dieſer Tragbalken iſt durch die Polizeyordnung einem<lb/>
jeden nach ſeinem Stande zugemeſſen, man erkennet daher an der Hoͤhe deſſelben zugleich die<lb/>
Hoheit des Fuͤrſten oder eines ſonſtigen großen Herrn. Wer ſich mehr duͤnkt als er iſt,<lb/>
laͤſſet bisweilen ſeine Baͤume hoͤher machen, als ihm zukomt, er laͤuft aber oͤfters uͤbel an,<lb/>
denn er mus ſie zu ſeiner Beſchimpfung wieder abſchaffen, („auch wol daneben eine be-<lb/>
traͤchtliche Geldſtrafe geben.‟)<noteplace="foot"n="*)">Findet ſich nur in der engliſchen Ueberſetzung.</note> Das Frauenzimmer betrift dieſe Ordnung hingegen nicht,<lb/>ſondern dieſe koͤnnen ohne Unterſchied ſo lange Tragbaͤume haben als ſie nur wollen.</p><lb/><fwplace="bottom"type="catch">Ein</fw><lb/></div></div></body></text></TEI>
[151/0167]
Erſt. Kap. Vorbereitungen zu unſerer Hofreiſe ꝛc.
ſehr ſchlecht aufſizt, alsdenn den Zaum zum Schein angefaſſet hat, indem er ſein Pferd
dennoch von einem, auch wol wenn Staat gemacht werden ſol, von zwei Knechten auf bei-
den Seiten an dem Gebiſſe leiten laͤſſet.
Jhre Art die Pferde zu ſatteln iſt von der unſrigen wenig unterſchieden, und die
Form des Sattels ſelbſt komt der deutſchen naͤher, als der von irgend einer aſiatiſchen Nation.
Die Steigbuͤgelriemen ſind ziemlich kurz. Zu beiden Seiten haͤngt, auf tartariſche
Art, ein rauhes rund geſchnittenes Fel zu Beſchuͤtzung der Beine. Die Steigbuͤgel ſelbſt
ſind ein gekruͤmtes, ſchweres und dickes Eiſen oder Sowaas, nach dem Maaße einer
platten Fusſohle gemacht, an einer Seite offen, damit ſich der Reuter im Stuͤrzen deſto
eher davon los machen kan. Es pflegen dieſelben kuͤnſtlich ausgearbeitet und mit Silber
ausgelegt zu ſeyn. Zum Zaume wird ſtatt unſers ledernen Riemens ein ſchoͤnes ſeidenes
Seil gebraucht, das aber nicht an der Stange ſondern an dem Gebiſſe des Pferdes befeſtigt
iſt. Es waͤren hierbei noch einige andere Auszierungen zu erwaͤhnen, ich wil ſie aber
uͤbergehen.
Sonſt hat man auch noch eine Art von Cangos, Saͤnften oder Tragkoͤrben, in
welchen man ſich auf der Reiſe fortbringen laͤſſet, wodurch aber vieler Aufwand verurſacht wird,
ob es gleich die anſehnlichſte Art zu reiſen iſt. Jn den Staͤdten bedient man ſich derſelben
ebenfals theils zur Pracht theils zur Bequemlichkeit. Es iſt aber unter den Saͤnften vor-
nehmer und geringer Leute ein merklicher Unterſchied, denn jene ſind von einer praͤchtigen
koſtbaren Struktur, und werden abſonderlich Norimons genent, dieſe aber ſehen ſchlechter
aus, und heißen Cangos. Der Poͤbel, der bei allen Nationen die Sprache regiert, hat
dieſe verſchiedene Benennung feſte geſezt, denn im Grunde iſt in der Sache ſelbſt kein Unter-
ſchied. Norimon heiſt eigentlich uͤberhaupt ein Siz, und Cango ein Tragkorb. Beide
werden ſo mannigfaltig verfertigt, daß ich einen ſchlechten Norimon von einer ſchoͤnen lan-
gen Cango nicht zu unterſcheiden weis, außer an den Baͤumen, womit er getragen wird.
An einer Cango ſind dieſe ſchlecht, grob und klein, an einem Norimon aber gros, an-
ſehnlich und hohl, auch ſonſt viel leichter als ſie ſcheinen, denn ſie ſind aus vier duͤnnen
Brettern, in Geſtalt eines ſchmalen und oben bogenweiſe erhabenen feſten Balken nett zu-
ſammengefuͤgt. Die Hoͤhe und Laͤnge dieſer Tragbalken iſt durch die Polizeyordnung einem
jeden nach ſeinem Stande zugemeſſen, man erkennet daher an der Hoͤhe deſſelben zugleich die
Hoheit des Fuͤrſten oder eines ſonſtigen großen Herrn. Wer ſich mehr duͤnkt als er iſt,
laͤſſet bisweilen ſeine Baͤume hoͤher machen, als ihm zukomt, er laͤuft aber oͤfters uͤbel an,
denn er mus ſie zu ſeiner Beſchimpfung wieder abſchaffen, („auch wol daneben eine be-
traͤchtliche Geldſtrafe geben.‟) *) Das Frauenzimmer betrift dieſe Ordnung hingegen nicht,
ſondern dieſe koͤnnen ohne Unterſchied ſo lange Tragbaͤume haben als ſie nur wollen.
Ein
*) Findet ſich nur in der engliſchen Ueberſetzung.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 151. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/167>, abgerufen am 16.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.