Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

Bild:
<< vorherige Seite

Kämpfers Geschichte von Japan. Fünftes Buch.
quartier erhielten, nachdem wir heute zehn Japanische Meilen zurük gelegt hatten. Es beste-
het Jtska oder Jtzka aus etlichen hundert Häusern mit bürgerlichen Einwohnern, und liegt
jenseit eines mit kleinen Fahrzeugen besezten Flusses, durch welchen andere getragen wurden,
dagegen ich die Erlaubnis erhielt, über dessen lange schmale Brücke zu gehen. Hügel,
Berge, Gebüsche und unfruchtbare Plätze wechselten auf der ganzen Tagreise, wie auf ei-
nem deutschen Grund und Boden, mit einander ab. Die Menschen-Gesichter waren von
den Fisenschen ziemlich unterschieden. Die Bewohner der Gebürge fanden wir sehr be-
scheiden. Kein Vieh, außer wenige Kühe und Pferde, die zur Arbeit gehalten wurden,
und zwei Störche, welche unsern in Deutschland nicht ungleich waren, ist uns zu Gesichte
gekommen. Die Aecker von den abhangenden Bergen waren am Rande etwa auf acht
Schritte von einander mit Theebüschen besezt, so daß sie der Aussaat nicht schaden konten.
Die Japaner wissen ihr Land so gut zu nutzen, daß sie der Theestaude nicht mehr Raum
gönnen.

Den 17 Februar. Da wir heute einen Weg von 13 Meilen, nämlich 10 bis Ko-
kura und 3 zu Wasser bis Simonosecki vor uns hatten, so sind wir noch vor Tage mit
Fackeln (die von Bambusspänen gemacht waren) aufgebrochen. Vormittags reiseten wir
durch Tababukro, das etwa hundert Häuser hat, und noch verschiedene kleine Dörfer,
wurden in platten Kahnen über zwei steinichte, eben nicht tiefe aber schnelle Flüsse übersezt,
und kamen, nach fünf Japanischen Meilen, in den aus 2 bis 300 Häusern bestehenden
Flecken Kujanossa, alwo gedachte zwei Flüsse, nachdem sie zuvor vereinigt vorbeiflossen,
und von dem Flecken den Namen Kujanossegawa führten. Nach gehaltenem Mittag
zogen wir mit frischen Pferden eine kleine Meile bis zu dem Flusse hinunter, und ferner
zwei Meilen bis zu dem Flecken Krosacki, der an dem Ufer des Norder Seebusens liegt,
und ebenfals, wie fast alle andere geringe Dörfer, 2 bis 300 Hütten oder schlechte Häu-
serchen enthielt. Unter Wegs gab es Steinkohlenbrüche, die man uns als etwas sehr
Merkwürdiges zeigte. Wir bestiegen zu Krosacki frische Pferde, und gelangten nach an-
derthalb Meilen an zween 10 Schritte von einander gesezte und mit Charakteren bezeichnete
Gränzsteine von Tsikusen und Kokura, und wieder nach einer kleinen Meile bis Fijomi,
einem außer Kokura liegenden Dorfe, von da aber unter Begleitung von zwei Kokuraischen
Hof-Bojosen zur Stadt Kokura selbst, wo wir uns alsbald in unsere Herberge begaben,
die in dem lezten oder dritten Theile der Stadt an einem großen Platze jenseit der Brücke
sehr angenehm gelegen, wohl eingerichtet und mit allem Nöthigen überflüssig ver-
sehen war.

Die Stadt Kokura liegt auf dem Grund und Boden der großen Provinz Busen ohn-
weit dem Ufer des Meers. Sie war vor diesem volkreich und blühend, jetzo aber und seit
dem man das Land unter so viele Fürsten vertheilt, ist sie in einem armen und heruntergesezten

Zu-

Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch.
quartier erhielten, nachdem wir heute zehn Japaniſche Meilen zuruͤk gelegt hatten. Es beſte-
het Jtska oder Jtzka aus etlichen hundert Haͤuſern mit buͤrgerlichen Einwohnern, und liegt
jenſeit eines mit kleinen Fahrzeugen beſezten Fluſſes, durch welchen andere getragen wurden,
dagegen ich die Erlaubnis erhielt, uͤber deſſen lange ſchmale Bruͤcke zu gehen. Huͤgel,
Berge, Gebuͤſche und unfruchtbare Plaͤtze wechſelten auf der ganzen Tagreiſe, wie auf ei-
nem deutſchen Grund und Boden, mit einander ab. Die Menſchen-Geſichter waren von
den Fiſenſchen ziemlich unterſchieden. Die Bewohner der Gebuͤrge fanden wir ſehr be-
ſcheiden. Kein Vieh, außer wenige Kuͤhe und Pferde, die zur Arbeit gehalten wurden,
und zwei Stoͤrche, welche unſern in Deutſchland nicht ungleich waren, iſt uns zu Geſichte
gekommen. Die Aecker von den abhangenden Bergen waren am Rande etwa auf acht
Schritte von einander mit Theebuͤſchen beſezt, ſo daß ſie der Ausſaat nicht ſchaden konten.
Die Japaner wiſſen ihr Land ſo gut zu nutzen, daß ſie der Theeſtaude nicht mehr Raum
goͤnnen.

Den 17 Februar. Da wir heute einen Weg von 13 Meilen, naͤmlich 10 bis Ko-
kura und 3 zu Waſſer bis Simonoſecki vor uns hatten, ſo ſind wir noch vor Tage mit
Fackeln (die von Bambusſpaͤnen gemacht waren) aufgebrochen. Vormittags reiſeten wir
durch Tababukro, das etwa hundert Haͤuſer hat, und noch verſchiedene kleine Doͤrfer,
wurden in platten Kahnen uͤber zwei ſteinichte, eben nicht tiefe aber ſchnelle Fluͤſſe uͤberſezt,
und kamen, nach fuͤnf Japaniſchen Meilen, in den aus 2 bis 300 Haͤuſern beſtehenden
Flecken Kujanoſſa, alwo gedachte zwei Fluͤſſe, nachdem ſie zuvor vereinigt vorbeifloſſen,
und von dem Flecken den Namen Kujanoſſegawa fuͤhrten. Nach gehaltenem Mittag
zogen wir mit friſchen Pferden eine kleine Meile bis zu dem Fluſſe hinunter, und ferner
zwei Meilen bis zu dem Flecken Kroſacki, der an dem Ufer des Norder Seebuſens liegt,
und ebenfals, wie faſt alle andere geringe Doͤrfer, 2 bis 300 Huͤtten oder ſchlechte Haͤu-
ſerchen enthielt. Unter Wegs gab es Steinkohlenbruͤche, die man uns als etwas ſehr
Merkwuͤrdiges zeigte. Wir beſtiegen zu Kroſacki friſche Pferde, und gelangten nach an-
derthalb Meilen an zween 10 Schritte von einander geſezte und mit Charakteren bezeichnete
Graͤnzſteine von Tſikuſen und Kokura, und wieder nach einer kleinen Meile bis Fijomi,
einem außer Kokura liegenden Dorfe, von da aber unter Begleitung von zwei Kokuraiſchen
Hof-Bojoſen zur Stadt Kokura ſelbſt, wo wir uns alsbald in unſere Herberge begaben,
die in dem lezten oder dritten Theile der Stadt an einem großen Platze jenſeit der Bruͤcke
ſehr angenehm gelegen, wohl eingerichtet und mit allem Noͤthigen uͤberfluͤſſig ver-
ſehen war.

Die Stadt Kokura liegt auf dem Grund und Boden der großen Provinz Buſen ohn-
weit dem Ufer des Meers. Sie war vor dieſem volkreich und bluͤhend, jetzo aber und ſeit
dem man das Land unter ſo viele Fuͤrſten vertheilt, iſt ſie in einem armen und heruntergeſezten

Zu-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0230" n="208"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Ka&#x0364;mpfers Ge&#x017F;chichte von Japan. Fu&#x0364;nftes Buch.</hi></fw><lb/>
quartier erhielten, nachdem wir heute zehn Japani&#x017F;che Meilen zuru&#x0364;k gelegt hatten. Es be&#x017F;te-<lb/>
het <hi rendition="#fr">Jtska</hi> oder <hi rendition="#fr">Jtzka</hi> aus etlichen hundert Ha&#x0364;u&#x017F;ern mit bu&#x0364;rgerlichen Einwohnern, und liegt<lb/>
jen&#x017F;eit eines mit kleinen Fahrzeugen be&#x017F;ezten Flu&#x017F;&#x017F;es, durch welchen andere getragen wurden,<lb/>
dagegen ich die Erlaubnis erhielt, u&#x0364;ber de&#x017F;&#x017F;en lange &#x017F;chmale Bru&#x0364;cke zu gehen. Hu&#x0364;gel,<lb/>
Berge, Gebu&#x0364;&#x017F;che und unfruchtbare Pla&#x0364;tze wech&#x017F;elten auf der ganzen Tagrei&#x017F;e, wie auf ei-<lb/>
nem deut&#x017F;chen Grund und Boden, mit einander ab. Die Men&#x017F;chen-Ge&#x017F;ichter waren von<lb/>
den Fi&#x017F;en&#x017F;chen ziemlich unter&#x017F;chieden. Die Bewohner der Gebu&#x0364;rge fanden wir &#x017F;ehr be-<lb/>
&#x017F;cheiden. Kein Vieh, außer wenige Ku&#x0364;he und Pferde, die zur Arbeit gehalten wurden,<lb/>
und zwei Sto&#x0364;rche, welche un&#x017F;ern in Deut&#x017F;chland nicht ungleich waren, i&#x017F;t uns zu Ge&#x017F;ichte<lb/>
gekommen. Die Aecker von den abhangenden Bergen waren am Rande etwa auf acht<lb/>
Schritte von einander mit Theebu&#x0364;&#x017F;chen be&#x017F;ezt, &#x017F;o daß &#x017F;ie der Aus&#x017F;aat nicht &#x017F;chaden konten.<lb/>
Die Japaner wi&#x017F;&#x017F;en ihr Land &#x017F;o gut zu nutzen, daß &#x017F;ie der Thee&#x017F;taude nicht mehr Raum<lb/>
go&#x0364;nnen.</p><lb/>
          <p>Den 17 Februar. Da wir heute einen Weg von 13 Meilen, na&#x0364;mlich 10 bis Ko-<lb/>
kura und 3 zu Wa&#x017F;&#x017F;er bis Simono&#x017F;ecki vor uns hatten, &#x017F;o &#x017F;ind wir noch vor Tage mit<lb/>
Fackeln (die von Bambus&#x017F;pa&#x0364;nen gemacht waren) aufgebrochen. Vormittags rei&#x017F;eten wir<lb/>
durch <hi rendition="#fr">Tababukro,</hi> das etwa hundert Ha&#x0364;u&#x017F;er hat, und noch ver&#x017F;chiedene kleine Do&#x0364;rfer,<lb/>
wurden in platten Kahnen u&#x0364;ber zwei &#x017F;teinichte, eben nicht tiefe aber &#x017F;chnelle Flu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e u&#x0364;ber&#x017F;ezt,<lb/>
und kamen, nach fu&#x0364;nf Japani&#x017F;chen Meilen, in den aus 2 bis 300 Ha&#x0364;u&#x017F;ern be&#x017F;tehenden<lb/>
Flecken <hi rendition="#fr">Kujano&#x017F;&#x017F;a,</hi> alwo gedachte zwei Flu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e, nachdem &#x017F;ie zuvor vereinigt vorbeiflo&#x017F;&#x017F;en,<lb/>
und von dem Flecken den Namen <hi rendition="#fr">Kujano&#x017F;&#x017F;egawa</hi> fu&#x0364;hrten. Nach gehaltenem Mittag<lb/>
zogen wir mit fri&#x017F;chen Pferden eine kleine Meile bis zu dem Flu&#x017F;&#x017F;e hinunter, und ferner<lb/>
zwei Meilen bis zu dem Flecken <hi rendition="#fr">Kro&#x017F;acki,</hi> der an dem Ufer des Norder Seebu&#x017F;ens liegt,<lb/>
und ebenfals, wie fa&#x017F;t alle andere geringe Do&#x0364;rfer, 2 bis 300 Hu&#x0364;tten oder &#x017F;chlechte Ha&#x0364;u-<lb/>
&#x017F;erchen enthielt. Unter Wegs gab es Steinkohlenbru&#x0364;che, die man uns als etwas &#x017F;ehr<lb/>
Merkwu&#x0364;rdiges zeigte. Wir be&#x017F;tiegen zu Kro&#x017F;acki fri&#x017F;che Pferde, und gelangten nach an-<lb/>
derthalb Meilen an zween 10 Schritte von einander ge&#x017F;ezte und mit Charakteren bezeichnete<lb/>
Gra&#x0364;nz&#x017F;teine von T&#x017F;iku&#x017F;en und Kokura, und wieder nach einer kleinen Meile bis <hi rendition="#fr">Fijomi,</hi><lb/>
einem außer Kokura liegenden Dorfe, von da aber unter Begleitung von zwei Kokurai&#x017F;chen<lb/>
Hof-Bojo&#x017F;en zur Stadt Kokura &#x017F;elb&#x017F;t, wo wir uns alsbald in un&#x017F;ere Herberge begaben,<lb/>
die in dem lezten oder dritten Theile der Stadt an einem großen Platze jen&#x017F;eit der Bru&#x0364;cke<lb/>
&#x017F;ehr angenehm gelegen, wohl eingerichtet und mit allem No&#x0364;thigen u&#x0364;berflu&#x0364;&#x017F;&#x017F;ig ver-<lb/>
&#x017F;ehen war.</p><lb/>
          <p>Die Stadt <hi rendition="#fr">Kokura</hi> liegt auf dem Grund und Boden der großen Provinz <hi rendition="#fr">Bu&#x017F;en</hi> ohn-<lb/>
weit dem Ufer des Meers. Sie war vor die&#x017F;em volkreich und blu&#x0364;hend, jetzo aber und &#x017F;eit<lb/>
dem man das Land unter &#x017F;o viele Fu&#x0364;r&#x017F;ten vertheilt, i&#x017F;t &#x017F;ie in einem armen und herunterge&#x017F;ezten<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Zu-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[208/0230] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch. quartier erhielten, nachdem wir heute zehn Japaniſche Meilen zuruͤk gelegt hatten. Es beſte- het Jtska oder Jtzka aus etlichen hundert Haͤuſern mit buͤrgerlichen Einwohnern, und liegt jenſeit eines mit kleinen Fahrzeugen beſezten Fluſſes, durch welchen andere getragen wurden, dagegen ich die Erlaubnis erhielt, uͤber deſſen lange ſchmale Bruͤcke zu gehen. Huͤgel, Berge, Gebuͤſche und unfruchtbare Plaͤtze wechſelten auf der ganzen Tagreiſe, wie auf ei- nem deutſchen Grund und Boden, mit einander ab. Die Menſchen-Geſichter waren von den Fiſenſchen ziemlich unterſchieden. Die Bewohner der Gebuͤrge fanden wir ſehr be- ſcheiden. Kein Vieh, außer wenige Kuͤhe und Pferde, die zur Arbeit gehalten wurden, und zwei Stoͤrche, welche unſern in Deutſchland nicht ungleich waren, iſt uns zu Geſichte gekommen. Die Aecker von den abhangenden Bergen waren am Rande etwa auf acht Schritte von einander mit Theebuͤſchen beſezt, ſo daß ſie der Ausſaat nicht ſchaden konten. Die Japaner wiſſen ihr Land ſo gut zu nutzen, daß ſie der Theeſtaude nicht mehr Raum goͤnnen. Den 17 Februar. Da wir heute einen Weg von 13 Meilen, naͤmlich 10 bis Ko- kura und 3 zu Waſſer bis Simonoſecki vor uns hatten, ſo ſind wir noch vor Tage mit Fackeln (die von Bambusſpaͤnen gemacht waren) aufgebrochen. Vormittags reiſeten wir durch Tababukro, das etwa hundert Haͤuſer hat, und noch verſchiedene kleine Doͤrfer, wurden in platten Kahnen uͤber zwei ſteinichte, eben nicht tiefe aber ſchnelle Fluͤſſe uͤberſezt, und kamen, nach fuͤnf Japaniſchen Meilen, in den aus 2 bis 300 Haͤuſern beſtehenden Flecken Kujanoſſa, alwo gedachte zwei Fluͤſſe, nachdem ſie zuvor vereinigt vorbeifloſſen, und von dem Flecken den Namen Kujanoſſegawa fuͤhrten. Nach gehaltenem Mittag zogen wir mit friſchen Pferden eine kleine Meile bis zu dem Fluſſe hinunter, und ferner zwei Meilen bis zu dem Flecken Kroſacki, der an dem Ufer des Norder Seebuſens liegt, und ebenfals, wie faſt alle andere geringe Doͤrfer, 2 bis 300 Huͤtten oder ſchlechte Haͤu- ſerchen enthielt. Unter Wegs gab es Steinkohlenbruͤche, die man uns als etwas ſehr Merkwuͤrdiges zeigte. Wir beſtiegen zu Kroſacki friſche Pferde, und gelangten nach an- derthalb Meilen an zween 10 Schritte von einander geſezte und mit Charakteren bezeichnete Graͤnzſteine von Tſikuſen und Kokura, und wieder nach einer kleinen Meile bis Fijomi, einem außer Kokura liegenden Dorfe, von da aber unter Begleitung von zwei Kokuraiſchen Hof-Bojoſen zur Stadt Kokura ſelbſt, wo wir uns alsbald in unſere Herberge begaben, die in dem lezten oder dritten Theile der Stadt an einem großen Platze jenſeit der Bruͤcke ſehr angenehm gelegen, wohl eingerichtet und mit allem Noͤthigen uͤberfluͤſſig ver- ſehen war. Die Stadt Kokura liegt auf dem Grund und Boden der großen Provinz Buſen ohn- weit dem Ufer des Meers. Sie war vor dieſem volkreich und bluͤhend, jetzo aber und ſeit dem man das Land unter ſo viele Fuͤrſten vertheilt, iſt ſie in einem armen und heruntergeſezten Zu-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/230
Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 208. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/230>, abgerufen am 18.05.2024.