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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Allgemeine Ackerbaulehre.
blau gefärbt und von concentrirter Schwefelsäure noch langsamer als die verholzte
angegriffen.

Trotz ihrer geringen Lebensdauer hat die Epidermis, wie später näher ausgeführt
werden soll, durch die Ausstülpung von Haaren, Fig. 4, H, und durch die Bildung
von Spaltöffnungen, Sp, an allen Pflanzentheilen mit Ausnahme der echten
Wurzeln eine hohe Bedeutung für das Pflanzenleben.

Außer der Verholzung, Cuticularisirung und Verkorkung kann die Zellwand
auch noch weitere Veränderungen erfahren, welche jedoch in den verschiedensten Gewebe-
systemen zum Vorscheine kommen.

Zuweilen wird die Zellhaut in eine in Wasser stark aufquellende, gallertartige
Masse verwandelt. Einer derartigen Verschleimung unterliegt z. B. die Zellhaut in
den Endospermzellen des Hafers oder in den Oberhautzellen der Samenschale des
Leines, des Rothklees, der Luzerne. Derartige Schleime werden nach J. Hofmeister
mit Jod allein, wie Stärkemehl blau gefärbt. Nach J. Kühn 1) bestehen auch die
Membranen des Zellgewebes in den Samenlappen des Leines aus einer solchen der
Stärke sich analog verhaltenden Modification des Zellstoffes.

Häufiger lagern sich auch unverbrennliche Stoffe, wie Kalk und Kieselsäure, in
größeren Mengen in die Zellhaut ein. Diese mineralischen Einlagerungen bleiben
beim Glühen des betreffenden Pflanzentheiles als Aschenskelet zurück. Kiesel-
skelete erhält man z. B. durch Glühen der Gefäßzellen von Quercus suber, Phrag-
mites communis etc.
Bei den Gramineen verkieseln am häufigsten die Epidermis-
zellen, besonders dort wo sich ein Haar ausstülpt. Kalkskelete geben die Gefäßzellen
von Cucurbita pepo. Die Einlagerung von Kalk erfolgt übrigens auch in Form
von Krystallen, welche zuweilen, wie in der Epidermis der Hopfenblätter, als Krystall-
drusen (Cystolithen), in das Innere der Zelle hineinwachsen.

Schließlich finden sich in den Zellen der verschiedensten Gewebesysteme, besonders
in den meistens dünnwandig bleibenden Zellgeweben der Samen, Knollen, Zwiebeln,
Knospen etc. feste Ablagerungen von eiweißartigen Körpern, Fettkörnern, Stärke-
körnern, Oeltröpfchen, Krystallen (Fig. 4, O) u. s. w., welche größtentheils als so-
genannte Reservestoffe zum Aufbaue neuer Zellen bei der wieder beginnenden
Vegetation aufgespeichert werden. --

Nach der chemischen Zusammensetzung lassen sich die mannigfaltigen festen und
flüssigen Stoffe, welche den Pflanzenkörper aufbauen, je nach dem Vorhandensein von
Stickstoff, in stickstoffhaltige und stickstofffreie Stoffe unterscheiden.

Die stickstoffhaltigen Stoffe kommen vorzugsweise im Protoplasma vor,
welches entweder im flüssigen, körnigen Zustande die jugendlichen Zellen erfüllt oder,
wie in dem Endosperme der Samen, als steife, brüchige Masse abgelagert ist. Außer-
dem kommt das Protoplasma in krystallähnlichen Formen, Krystalloiden, z. B.
in den Kartoffelknollen, oder in rundlichen Klumpen mit Fett gemengt als sog.
Aleuronkörner z. B. in den Kotyledonen der Hülsenfruchtsamen vor.

1) J. Kühn. Die zweckmäßigste Ernährung des Rindviehes. 6. Aflg. Dresden 1873, S. 49.

Allgemeine Ackerbaulehre.
blau gefärbt und von concentrirter Schwefelſäure noch langſamer als die verholzte
angegriffen.

Trotz ihrer geringen Lebensdauer hat die Epidermis, wie ſpäter näher ausgeführt
werden ſoll, durch die Ausſtülpung von Haaren, Fig. 4, H, und durch die Bildung
von Spaltöffnungen, Sp, an allen Pflanzentheilen mit Ausnahme der echten
Wurzeln eine hohe Bedeutung für das Pflanzenleben.

Außer der Verholzung, Cuticulariſirung und Verkorkung kann die Zellwand
auch noch weitere Veränderungen erfahren, welche jedoch in den verſchiedenſten Gewebe-
ſyſtemen zum Vorſcheine kommen.

Zuweilen wird die Zellhaut in eine in Waſſer ſtark aufquellende, gallertartige
Maſſe verwandelt. Einer derartigen Verſchleimung unterliegt z. B. die Zellhaut in
den Endoſpermzellen des Hafers oder in den Oberhautzellen der Samenſchale des
Leines, des Rothklees, der Luzerne. Derartige Schleime werden nach J. Hofmeiſter
mit Jod allein, wie Stärkemehl blau gefärbt. Nach J. Kühn 1) beſtehen auch die
Membranen des Zellgewebes in den Samenlappen des Leines aus einer ſolchen der
Stärke ſich analog verhaltenden Modification des Zellſtoffes.

Häufiger lagern ſich auch unverbrennliche Stoffe, wie Kalk und Kieſelſäure, in
größeren Mengen in die Zellhaut ein. Dieſe mineraliſchen Einlagerungen bleiben
beim Glühen des betreffenden Pflanzentheiles als Aſchenſkelet zurück. Kieſel-
ſkelete erhält man z. B. durch Glühen der Gefäßzellen von Quercus suber, Phrag-
mites communis etc.
Bei den Gramineen verkieſeln am häufigſten die Epidermis-
zellen, beſonders dort wo ſich ein Haar ausſtülpt. Kalkſkelete geben die Gefäßzellen
von Cucurbita pepo. Die Einlagerung von Kalk erfolgt übrigens auch in Form
von Kryſtallen, welche zuweilen, wie in der Epidermis der Hopfenblätter, als Kryſtall-
druſen (Cyſtolithen), in das Innere der Zelle hineinwachſen.

Schließlich finden ſich in den Zellen der verſchiedenſten Gewebeſyſteme, beſonders
in den meiſtens dünnwandig bleibenden Zellgeweben der Samen, Knollen, Zwiebeln,
Knospen ꝛc. feſte Ablagerungen von eiweißartigen Körpern, Fettkörnern, Stärke-
körnern, Oeltröpfchen, Kryſtallen (Fig. 4, O) u. ſ. w., welche größtentheils als ſo-
genannte Reſerveſtoffe zum Aufbaue neuer Zellen bei der wieder beginnenden
Vegetation aufgeſpeichert werden. —

Nach der chemiſchen Zuſammenſetzung laſſen ſich die mannigfaltigen feſten und
flüſſigen Stoffe, welche den Pflanzenkörper aufbauen, je nach dem Vorhandenſein von
Stickſtoff, in ſtickſtoffhaltige und ſtickſtofffreie Stoffe unterſcheiden.

Die ſtickſtoffhaltigen Stoffe kommen vorzugsweiſe im Protoplasma vor,
welches entweder im flüſſigen, körnigen Zuſtande die jugendlichen Zellen erfüllt oder,
wie in dem Endoſperme der Samen, als ſteife, brüchige Maſſe abgelagert iſt. Außer-
dem kommt das Protoplasma in kryſtallähnlichen Formen, Kryſtalloiden, z. B.
in den Kartoffelknollen, oder in rundlichen Klumpen mit Fett gemengt als ſog.
Aleuronkörner z. B. in den Kotyledonen der Hülſenfruchtſamen vor.

1) J. Kühn. Die zweckmäßigſte Ernährung des Rindviehes. 6. Aflg. Dresden 1873, S. 49.
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[12/0030] Allgemeine Ackerbaulehre. blau gefärbt und von concentrirter Schwefelſäure noch langſamer als die verholzte angegriffen. Trotz ihrer geringen Lebensdauer hat die Epidermis, wie ſpäter näher ausgeführt werden ſoll, durch die Ausſtülpung von Haaren, Fig. 4, H, und durch die Bildung von Spaltöffnungen, Sp, an allen Pflanzentheilen mit Ausnahme der echten Wurzeln eine hohe Bedeutung für das Pflanzenleben. Außer der Verholzung, Cuticulariſirung und Verkorkung kann die Zellwand auch noch weitere Veränderungen erfahren, welche jedoch in den verſchiedenſten Gewebe- ſyſtemen zum Vorſcheine kommen. Zuweilen wird die Zellhaut in eine in Waſſer ſtark aufquellende, gallertartige Maſſe verwandelt. Einer derartigen Verſchleimung unterliegt z. B. die Zellhaut in den Endoſpermzellen des Hafers oder in den Oberhautzellen der Samenſchale des Leines, des Rothklees, der Luzerne. Derartige Schleime werden nach J. Hofmeiſter mit Jod allein, wie Stärkemehl blau gefärbt. Nach J. Kühn 1) beſtehen auch die Membranen des Zellgewebes in den Samenlappen des Leines aus einer ſolchen der Stärke ſich analog verhaltenden Modification des Zellſtoffes. Häufiger lagern ſich auch unverbrennliche Stoffe, wie Kalk und Kieſelſäure, in größeren Mengen in die Zellhaut ein. Dieſe mineraliſchen Einlagerungen bleiben beim Glühen des betreffenden Pflanzentheiles als Aſchenſkelet zurück. Kieſel- ſkelete erhält man z. B. durch Glühen der Gefäßzellen von Quercus suber, Phrag- mites communis etc. Bei den Gramineen verkieſeln am häufigſten die Epidermis- zellen, beſonders dort wo ſich ein Haar ausſtülpt. Kalkſkelete geben die Gefäßzellen von Cucurbita pepo. Die Einlagerung von Kalk erfolgt übrigens auch in Form von Kryſtallen, welche zuweilen, wie in der Epidermis der Hopfenblätter, als Kryſtall- druſen (Cyſtolithen), in das Innere der Zelle hineinwachſen. Schließlich finden ſich in den Zellen der verſchiedenſten Gewebeſyſteme, beſonders in den meiſtens dünnwandig bleibenden Zellgeweben der Samen, Knollen, Zwiebeln, Knospen ꝛc. feſte Ablagerungen von eiweißartigen Körpern, Fettkörnern, Stärke- körnern, Oeltröpfchen, Kryſtallen (Fig. 4, O) u. ſ. w., welche größtentheils als ſo- genannte Reſerveſtoffe zum Aufbaue neuer Zellen bei der wieder beginnenden Vegetation aufgeſpeichert werden. — Nach der chemiſchen Zuſammenſetzung laſſen ſich die mannigfaltigen feſten und flüſſigen Stoffe, welche den Pflanzenkörper aufbauen, je nach dem Vorhandenſein von Stickſtoff, in ſtickſtoffhaltige und ſtickſtofffreie Stoffe unterſcheiden. Die ſtickſtoffhaltigen Stoffe kommen vorzugsweiſe im Protoplasma vor, welches entweder im flüſſigen, körnigen Zuſtande die jugendlichen Zellen erfüllt oder, wie in dem Endoſperme der Samen, als ſteife, brüchige Maſſe abgelagert iſt. Außer- dem kommt das Protoplasma in kryſtallähnlichen Formen, Kryſtalloiden, z. B. in den Kartoffelknollen, oder in rundlichen Klumpen mit Fett gemengt als ſog. Aleuronkörner z. B. in den Kotyledonen der Hülſenfruchtſamen vor. 1) J. Kühn. Die zweckmäßigſte Ernährung des Rindviehes. 6. Aflg. Dresden 1873, S. 49.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 12. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/30>, abgerufen am 23.11.2024.