Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

Bild:
<< vorherige Seite
Besondere Thierzuchtlehre.
2. Die übrigen britischen Racen.

Zu den übrigen britischen Racen, welche noch gegenwärtig in einiger Ausdehnung
gezüchtet werden, zählen: 1. die Hereford, 2. die Devon, 3. die Sussex in Eng-
land; 4. die Ayrshire in Schottland; 5. die Kerry in Irland; 6. das Inselvieh
und 7. die ungehörnten Racen.

1. Die Herefordrace. Die an Wales angrenzende Grafschaft Herefordshire
versieht das übrige England vorzugsweise mit Zug- und Mastochsen. Trotzdem wird
die Herefordrace, wie alle übrigen Racen, immer mehr von den Shorthorns ver-
drängt. Die Farbe der Hereford ist dunkel- oder blutroth mit weiß; charakteristisch
ist das weiße Gesicht, sowie die gleiche Färbung auf dem Rücken, am Widerriste,
Bauche und der Schweifquaste. Die Hörner stehen wagrecht, nach vorne gerichtet,
weit auseinander, einzelne auch nach hinten gerichtet, was als gutes Abkunftszeichen
gilt. Der Körperbau ist breit und schwer, kurz in den Beinen, in den Abmessungen
den besten Shorthorns nahekommend, aber mit einer weit dickeren Haut und viel
stärkerem Körperbaue. Milchergiebigkeit mittelmäßig. Mast- und Zugfähigkeit aus-
gezeichnet. Sie liefern ein festeres Fleisch, welches weniger mit Fett durchwachsen ist
als dasjenige der Shorthorns.

2. Die Devonrace. Diese Race ist in den südwestlichsten Grafschaften
Englands in Devon und Cornwallis heimisch und hat sich in früheren Zeiten in
den verbesserten Zuchten als ausgezeichnetste englische Mastviehrace über ganz Groß-
britannien verbreitet. Nach Hamm ist sie jedoch gegenwärtig gleichfalls vor den
Shorthorns zurückgewichen. Sie ist aus der mittelhornigen Landrace Inner-Englands,
ohne Einmischung von fremdem Blute, hervorgegangen. Die Farbe der Devonrinder
ist durchweg dunkelrothbraun, seltener rehfarbig, geblümt und striemig. Die Hörner
sind wagrecht gestellt. Die ganze Gestalt ist klein. Die Ochsen erreichen jedoch ein
Gewicht von 800 Kilogr. Der Rumpf tonnenförmig, die Beine sind fein, niedrig,
das Knochengerüst ebenso schwach, ja zierlicher als bei den Shorthorns.

3. Die Sussexrace, Fig. 61, S. 111. Die Sussexrace ist die einzige, welche
von den früher am meisten in England verbreiteten langhornigen Racen übrig geblieben,
nachdem selbst die von Bakewell verbesserte langhornige Dishleyrace durch die Short-
horns vollständig verdrängt wurde. Sie wird als vorzüglich zur Mast und zum
Zuge geschätzt. Die Kühe sind keine besonderen Milcherinnen. Die Farbe ist dunkel-
roth oder braun mit Blumenzeichnung und weißem Pinsel, die Gestalt gedrungen,
die Haut fest anliegend. Bemerkenswerth sind die bis 0.5 Meter langen auseinander-
strebenden Hörner.

4. Die Ayrshirerace (Primigenius?). Die berühmte schottische Ayrshire-
Race ist als eine Culturrace, gleich wie die Shorthornrace, anzusehen. Sie wurde
angeblich gebildet aus der Hochlandrace, gekreuzt mit Holländern und später mit
Inselvieh. Die Ayrshirekuh ist eine der milchreichsten, welche es gibt, verlangt aber
sehr aufmerksame Fütterung. Die Haarfärbung ist meist braunrothscheckig.

Beſondere Thierzuchtlehre.
2. Die übrigen britiſchen Racen.

Zu den übrigen britiſchen Racen, welche noch gegenwärtig in einiger Ausdehnung
gezüchtet werden, zählen: 1. die Hereford, 2. die Devon, 3. die Suſſex in Eng-
land; 4. die Ayrſhire in Schottland; 5. die Kerry in Irland; 6. das Inſelvieh
und 7. die ungehörnten Racen.

1. Die Herefordrace. Die an Wales angrenzende Grafſchaft Herefordſhire
verſieht das übrige England vorzugsweiſe mit Zug- und Maſtochſen. Trotzdem wird
die Herefordrace, wie alle übrigen Racen, immer mehr von den Shorthorns ver-
drängt. Die Farbe der Hereford iſt dunkel- oder blutroth mit weiß; charakteriſtiſch
iſt das weiße Geſicht, ſowie die gleiche Färbung auf dem Rücken, am Widerriſte,
Bauche und der Schweifquaſte. Die Hörner ſtehen wagrecht, nach vorne gerichtet,
weit auseinander, einzelne auch nach hinten gerichtet, was als gutes Abkunftszeichen
gilt. Der Körperbau iſt breit und ſchwer, kurz in den Beinen, in den Abmeſſungen
den beſten Shorthorns nahekommend, aber mit einer weit dickeren Haut und viel
ſtärkerem Körperbaue. Milchergiebigkeit mittelmäßig. Maſt- und Zugfähigkeit aus-
gezeichnet. Sie liefern ein feſteres Fleiſch, welches weniger mit Fett durchwachſen iſt
als dasjenige der Shorthorns.

2. Die Devonrace. Dieſe Race iſt in den ſüdweſtlichſten Grafſchaften
Englands in Devon und Cornwallis heimiſch und hat ſich in früheren Zeiten in
den verbeſſerten Zuchten als ausgezeichnetſte engliſche Maſtviehrace über ganz Groß-
britannien verbreitet. Nach Hamm iſt ſie jedoch gegenwärtig gleichfalls vor den
Shorthorns zurückgewichen. Sie iſt aus der mittelhornigen Landrace Inner-Englands,
ohne Einmiſchung von fremdem Blute, hervorgegangen. Die Farbe der Devonrinder
iſt durchweg dunkelrothbraun, ſeltener rehfarbig, geblümt und ſtriemig. Die Hörner
ſind wagrecht geſtellt. Die ganze Geſtalt iſt klein. Die Ochſen erreichen jedoch ein
Gewicht von 800 Kilogr. Der Rumpf tonnenförmig, die Beine ſind fein, niedrig,
das Knochengerüſt ebenſo ſchwach, ja zierlicher als bei den Shorthorns.

3. Die Suſſexrace, Fig. 61, S. 111. Die Suſſexrace iſt die einzige, welche
von den früher am meiſten in England verbreiteten langhornigen Racen übrig geblieben,
nachdem ſelbſt die von Bakewell verbeſſerte langhornige Diſhleyrace durch die Short-
horns vollſtändig verdrängt wurde. Sie wird als vorzüglich zur Maſt und zum
Zuge geſchätzt. Die Kühe ſind keine beſonderen Milcherinnen. Die Farbe iſt dunkel-
roth oder braun mit Blumenzeichnung und weißem Pinſel, die Geſtalt gedrungen,
die Haut feſt anliegend. Bemerkenswerth ſind die bis 0.5 Meter langen auseinander-
ſtrebenden Hörner.

4. Die Ayrſhirerace (Primigenius?). Die berühmte ſchottiſche Ayrſhire-
Race iſt als eine Culturrace, gleich wie die Shorthornrace, anzuſehen. Sie wurde
angeblich gebildet aus der Hochlandrace, gekreuzt mit Holländern und ſpäter mit
Inſelvieh. Die Ayrſhirekuh iſt eine der milchreichſten, welche es gibt, verlangt aber
ſehr aufmerkſame Fütterung. Die Haarfärbung iſt meiſt braunrothſcheckig.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <pb facs="#f0126" n="110"/>
                <fw place="top" type="header">Be&#x017F;ondere Thierzuchtlehre.</fw><lb/>
                <div n="6">
                  <head> <hi rendition="#b">2. Die übrigen briti&#x017F;chen Racen.</hi> </head><lb/>
                  <p>Zu den übrigen briti&#x017F;chen Racen, welche noch gegenwärtig in einiger Ausdehnung<lb/>
gezüchtet werden, zählen: 1. die Hereford, 2. die Devon, 3. die Su&#x017F;&#x017F;ex in Eng-<lb/>
land; 4. die Ayr&#x017F;hire in Schottland; 5. die Kerry in Irland; 6. das In&#x017F;elvieh<lb/>
und 7. die ungehörnten Racen.</p><lb/>
                  <p>1. Die <hi rendition="#g">Herefordrace</hi>. Die an Wales angrenzende Graf&#x017F;chaft Hereford&#x017F;hire<lb/>
ver&#x017F;ieht das übrige England vorzugswei&#x017F;e mit Zug- und Ma&#x017F;toch&#x017F;en. Trotzdem wird<lb/>
die Herefordrace, wie alle übrigen Racen, immer mehr von den Shorthorns ver-<lb/>
drängt. Die Farbe der Hereford i&#x017F;t dunkel- oder blutroth mit weiß; charakteri&#x017F;ti&#x017F;ch<lb/>
i&#x017F;t das weiße Ge&#x017F;icht, &#x017F;owie die gleiche Färbung auf dem Rücken, am Widerri&#x017F;te,<lb/>
Bauche und der Schweifqua&#x017F;te. Die Hörner &#x017F;tehen wagrecht, nach vorne gerichtet,<lb/>
weit auseinander, einzelne auch nach hinten gerichtet, was als gutes Abkunftszeichen<lb/>
gilt. Der Körperbau i&#x017F;t breit und &#x017F;chwer, kurz in den Beinen, in den Abme&#x017F;&#x017F;ungen<lb/>
den be&#x017F;ten Shorthorns nahekommend, aber mit einer weit dickeren Haut und viel<lb/>
&#x017F;tärkerem Körperbaue. Milchergiebigkeit mittelmäßig. Ma&#x017F;t- und Zugfähigkeit aus-<lb/>
gezeichnet. Sie liefern ein fe&#x017F;teres Flei&#x017F;ch, welches weniger mit Fett durchwach&#x017F;en i&#x017F;t<lb/>
als dasjenige der Shorthorns.</p><lb/>
                  <p>2. Die <hi rendition="#g">Devonrace</hi>. Die&#x017F;e Race i&#x017F;t in den &#x017F;üdwe&#x017F;tlich&#x017F;ten Graf&#x017F;chaften<lb/>
Englands in Devon und Cornwallis heimi&#x017F;ch und hat &#x017F;ich in früheren Zeiten in<lb/>
den verbe&#x017F;&#x017F;erten Zuchten als ausgezeichnet&#x017F;te engli&#x017F;che Ma&#x017F;tviehrace über ganz Groß-<lb/>
britannien verbreitet. Nach Hamm i&#x017F;t &#x017F;ie jedoch gegenwärtig gleichfalls vor den<lb/>
Shorthorns zurückgewichen. Sie i&#x017F;t aus der mittelhornigen Landrace Inner-Englands,<lb/>
ohne Einmi&#x017F;chung von fremdem Blute, hervorgegangen. Die Farbe der Devonrinder<lb/>
i&#x017F;t durchweg dunkelrothbraun, &#x017F;eltener rehfarbig, geblümt und &#x017F;triemig. Die Hörner<lb/>
&#x017F;ind wagrecht ge&#x017F;tellt. Die ganze Ge&#x017F;talt i&#x017F;t klein. Die Och&#x017F;en erreichen jedoch ein<lb/>
Gewicht von 800 Kilogr. Der Rumpf tonnenförmig, die Beine &#x017F;ind fein, niedrig,<lb/>
das Knochengerü&#x017F;t eben&#x017F;o &#x017F;chwach, ja zierlicher als bei den Shorthorns.</p><lb/>
                  <p>3. Die <hi rendition="#g">Su&#x017F;&#x017F;exrace</hi>, Fig. 61, S. 111. Die Su&#x017F;&#x017F;exrace i&#x017F;t die einzige, welche<lb/>
von den früher am mei&#x017F;ten in England verbreiteten langhornigen Racen übrig geblieben,<lb/>
nachdem &#x017F;elb&#x017F;t die von Bakewell verbe&#x017F;&#x017F;erte langhornige Di&#x017F;hleyrace durch die Short-<lb/>
horns voll&#x017F;tändig verdrängt wurde. Sie wird als vorzüglich zur Ma&#x017F;t und zum<lb/>
Zuge ge&#x017F;chätzt. Die Kühe &#x017F;ind keine be&#x017F;onderen Milcherinnen. Die Farbe i&#x017F;t dunkel-<lb/>
roth oder braun mit Blumenzeichnung und weißem Pin&#x017F;el, die Ge&#x017F;talt gedrungen,<lb/>
die Haut fe&#x017F;t anliegend. Bemerkenswerth &#x017F;ind die bis 0.5 Meter langen auseinander-<lb/>
&#x017F;trebenden Hörner.</p><lb/>
                  <p>4. Die <hi rendition="#g">Ayr&#x017F;hirerace</hi> <hi rendition="#aq">(Primigenius?).</hi> Die berühmte &#x017F;chotti&#x017F;che Ayr&#x017F;hire-<lb/>
Race i&#x017F;t als eine Culturrace, gleich wie die Shorthornrace, anzu&#x017F;ehen. Sie wurde<lb/>
angeblich gebildet aus der Hochlandrace, gekreuzt mit Holländern und &#x017F;päter mit<lb/>
In&#x017F;elvieh. Die Ayr&#x017F;hirekuh i&#x017F;t eine der milchreich&#x017F;ten, welche es gibt, verlangt aber<lb/>
&#x017F;ehr aufmerk&#x017F;ame Fütterung. Die Haarfärbung i&#x017F;t mei&#x017F;t braunroth&#x017F;checkig.</p><lb/>
                </div>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[110/0126] Beſondere Thierzuchtlehre. 2. Die übrigen britiſchen Racen. Zu den übrigen britiſchen Racen, welche noch gegenwärtig in einiger Ausdehnung gezüchtet werden, zählen: 1. die Hereford, 2. die Devon, 3. die Suſſex in Eng- land; 4. die Ayrſhire in Schottland; 5. die Kerry in Irland; 6. das Inſelvieh und 7. die ungehörnten Racen. 1. Die Herefordrace. Die an Wales angrenzende Grafſchaft Herefordſhire verſieht das übrige England vorzugsweiſe mit Zug- und Maſtochſen. Trotzdem wird die Herefordrace, wie alle übrigen Racen, immer mehr von den Shorthorns ver- drängt. Die Farbe der Hereford iſt dunkel- oder blutroth mit weiß; charakteriſtiſch iſt das weiße Geſicht, ſowie die gleiche Färbung auf dem Rücken, am Widerriſte, Bauche und der Schweifquaſte. Die Hörner ſtehen wagrecht, nach vorne gerichtet, weit auseinander, einzelne auch nach hinten gerichtet, was als gutes Abkunftszeichen gilt. Der Körperbau iſt breit und ſchwer, kurz in den Beinen, in den Abmeſſungen den beſten Shorthorns nahekommend, aber mit einer weit dickeren Haut und viel ſtärkerem Körperbaue. Milchergiebigkeit mittelmäßig. Maſt- und Zugfähigkeit aus- gezeichnet. Sie liefern ein feſteres Fleiſch, welches weniger mit Fett durchwachſen iſt als dasjenige der Shorthorns. 2. Die Devonrace. Dieſe Race iſt in den ſüdweſtlichſten Grafſchaften Englands in Devon und Cornwallis heimiſch und hat ſich in früheren Zeiten in den verbeſſerten Zuchten als ausgezeichnetſte engliſche Maſtviehrace über ganz Groß- britannien verbreitet. Nach Hamm iſt ſie jedoch gegenwärtig gleichfalls vor den Shorthorns zurückgewichen. Sie iſt aus der mittelhornigen Landrace Inner-Englands, ohne Einmiſchung von fremdem Blute, hervorgegangen. Die Farbe der Devonrinder iſt durchweg dunkelrothbraun, ſeltener rehfarbig, geblümt und ſtriemig. Die Hörner ſind wagrecht geſtellt. Die ganze Geſtalt iſt klein. Die Ochſen erreichen jedoch ein Gewicht von 800 Kilogr. Der Rumpf tonnenförmig, die Beine ſind fein, niedrig, das Knochengerüſt ebenſo ſchwach, ja zierlicher als bei den Shorthorns. 3. Die Suſſexrace, Fig. 61, S. 111. Die Suſſexrace iſt die einzige, welche von den früher am meiſten in England verbreiteten langhornigen Racen übrig geblieben, nachdem ſelbſt die von Bakewell verbeſſerte langhornige Diſhleyrace durch die Short- horns vollſtändig verdrängt wurde. Sie wird als vorzüglich zur Maſt und zum Zuge geſchätzt. Die Kühe ſind keine beſonderen Milcherinnen. Die Farbe iſt dunkel- roth oder braun mit Blumenzeichnung und weißem Pinſel, die Geſtalt gedrungen, die Haut feſt anliegend. Bemerkenswerth ſind die bis 0.5 Meter langen auseinander- ſtrebenden Hörner. 4. Die Ayrſhirerace (Primigenius?). Die berühmte ſchottiſche Ayrſhire- Race iſt als eine Culturrace, gleich wie die Shorthornrace, anzuſehen. Sie wurde angeblich gebildet aus der Hochlandrace, gekreuzt mit Holländern und ſpäter mit Inſelvieh. Die Ayrſhirekuh iſt eine der milchreichſten, welche es gibt, verlangt aber ſehr aufmerkſame Fütterung. Die Haarfärbung iſt meiſt braunrothſcheckig.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/126
Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 110. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/126>, abgerufen am 26.11.2024.