Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

Bild:
<< vorherige Seite

Besondere Thierzuchtlehre.
Die mittlere Dauer der Trächtigkeit der Stuten beträgt 335--340 Tage oder
11 Monate. Die Extreme der beobachteten Tragzeit schwanken zwischen 322 und
419 Tagen. Bei Stutenfohlen ist die durchschnittliche Trächtigkeitsdauer meist etwas
kürzer als bei Hengstfohlen. Zum erstenmal gebärende (4--5jährige) Stuten er-
geben eine um 1--2 Tage kürzere, als die mittlere Tragzeit. Gewöhnlich bringt
die Stute nur ein Fohlen, selten Zwillinge zur Welt. Das Fohlen wird meist
4--6 Monate gesäugt. Durchschnittlich wiegt das Fohlen bei der Geburt 50 Kilogr.
und nimmt in den ersten 3 Monaten um 87 Kilogr. zu. Mit nahezu 2 Jahren
wiegt es 310--385 Kilogr., mit 3 Jahren 400--500 Kilogr. Das ungefähre
Höhenwachsthum eines edlen Füllen, welches bei der Geburt 1.02 Meter hoch ist,
stellt sich wie folgt heraus:

nach Schluß der Säugezeit .......... 0.26 Meter,
von der Geburt bis zum vollendeten 1. Jahr .... 0.39 "
im 2. Jahre .............. 0.13 "
im 3. Jahre .............. 0.08 "
im 4. Jahre ............... 0.04 "
im 5. Jahre .............. 0.01--0.02 "

Die Lebensdauer des Pferdes ist von seiner Abstammung, von der Pflege, der
Ernährung und der Verwendung abhängig. Die orientalischen Pferde erreichen im
Allgemeinen ein höheres Alter als die schweren, occidentalischen Pferde. Nach dem
15. Jahre nehmen die Kräfte des Pferdes schon derart ab, daß es nur mehr zu
geringen Dienstleistungen verwendbar ist. Das natürliche Alter, welches ein Pferd
erreichen kann, beträgt 30--40 Jahre.

Die Verbreitung des Pferdes erstreckt sich fast über die ganze, von Menschen
bewohnte Erde. Am zusagendsten sind demselben ein gemäßigtes Klima, ein ebener,
trockener, jedoch nicht dürrer, armer Boden, ein kräftiger, nicht zu üppiger Gras-
wuchs. Feuchtes und besonders feuchtwarmes Klima scheint seiner Constitution nicht
zuzusagen. Es verträgt übrigens ungünstige klimatliche Verhältnisse viel besser als
das Rind. Gegenüber Letzterem zeichnet sich das Pferd durch größere Ausdauer,
raschere Bewegung, durch Klugheit und Gelehrigkeit aus.

Der einfache Magen des Pferdes ist im Vergleiche zu seiner Körpergröße klein;
der Darmcanal ist 8--10mal so lang wie die Länge des Verdauungscanales vom
Maule bis zum After. Der Inhalt des Magens kann nicht wie bei anderen Thieren
durch Erbrechen entleert werden. Die passendste Nahrung für das Pferd sind daher
concentrirte Futterstoffe, wie Samen und Körner der Getreide- und Hülsenfrüchte,
trockene Gräser und Kräuter. Ungeeignet sind alle blähenden Futterstoffe.

Bei der Beurtheilung des Pferdes auf seine Leistungsfähigkeit gibt die äußere
Gestalt, das Exterieur 1), wie bei keinem anderen Hausthiere, einen zuverlässigen
Anhaltspunkt. Die Grundlage für das Exterieur bildet wieder die genaue Kenntniß

1) F. Roloff, Die Beurtheilungslehre des Pferdes und der Zugochsen, Halle 1870;
F. Müller, Lehre vom Exterieur des Pferdes, 2. Aufl., Wien 1868; W. Baumeister, An-
leitung zur Kenntniß des Aeußeren des Pferdes, 6. Aufl., von Dr. A. Rueff, Stuttgart 1870.

Beſondere Thierzuchtlehre.
Die mittlere Dauer der Trächtigkeit der Stuten beträgt 335—340 Tage oder
11 Monate. Die Extreme der beobachteten Tragzeit ſchwanken zwiſchen 322 und
419 Tagen. Bei Stutenfohlen iſt die durchſchnittliche Trächtigkeitsdauer meiſt etwas
kürzer als bei Hengſtfohlen. Zum erſtenmal gebärende (4—5jährige) Stuten er-
geben eine um 1—2 Tage kürzere, als die mittlere Tragzeit. Gewöhnlich bringt
die Stute nur ein Fohlen, ſelten Zwillinge zur Welt. Das Fohlen wird meiſt
4—6 Monate geſäugt. Durchſchnittlich wiegt das Fohlen bei der Geburt 50 Kilogr.
und nimmt in den erſten 3 Monaten um 87 Kilogr. zu. Mit nahezu 2 Jahren
wiegt es 310—385 Kilogr., mit 3 Jahren 400—500 Kilogr. Das ungefähre
Höhenwachsthum eines edlen Füllen, welches bei der Geburt 1.02 Meter hoch iſt,
ſtellt ſich wie folgt heraus:

nach Schluß der Säugezeit .......... 0.26 Meter,
von der Geburt bis zum vollendeten 1. Jahr .... 0.39 „
im 2. Jahre .............. 0.13 „
im 3. Jahre .............. 0.08 „
im 4. Jahre ............... 0.04 „
im 5. Jahre .............. 0.01—0.02 „

Die Lebensdauer des Pferdes iſt von ſeiner Abſtammung, von der Pflege, der
Ernährung und der Verwendung abhängig. Die orientaliſchen Pferde erreichen im
Allgemeinen ein höheres Alter als die ſchweren, occidentaliſchen Pferde. Nach dem
15. Jahre nehmen die Kräfte des Pferdes ſchon derart ab, daß es nur mehr zu
geringen Dienſtleiſtungen verwendbar iſt. Das natürliche Alter, welches ein Pferd
erreichen kann, beträgt 30—40 Jahre.

Die Verbreitung des Pferdes erſtreckt ſich faſt über die ganze, von Menſchen
bewohnte Erde. Am zuſagendſten ſind demſelben ein gemäßigtes Klima, ein ebener,
trockener, jedoch nicht dürrer, armer Boden, ein kräftiger, nicht zu üppiger Gras-
wuchs. Feuchtes und beſonders feuchtwarmes Klima ſcheint ſeiner Conſtitution nicht
zuzuſagen. Es verträgt übrigens ungünſtige klimatliche Verhältniſſe viel beſſer als
das Rind. Gegenüber Letzterem zeichnet ſich das Pferd durch größere Ausdauer,
raſchere Bewegung, durch Klugheit und Gelehrigkeit aus.

Der einfache Magen des Pferdes iſt im Vergleiche zu ſeiner Körpergröße klein;
der Darmcanal iſt 8—10mal ſo lang wie die Länge des Verdauungscanales vom
Maule bis zum After. Der Inhalt des Magens kann nicht wie bei anderen Thieren
durch Erbrechen entleert werden. Die paſſendſte Nahrung für das Pferd ſind daher
concentrirte Futterſtoffe, wie Samen und Körner der Getreide- und Hülſenfrüchte,
trockene Gräſer und Kräuter. Ungeeignet ſind alle blähenden Futterſtoffe.

Bei der Beurtheilung des Pferdes auf ſeine Leiſtungsfähigkeit gibt die äußere
Geſtalt, das Exterieur 1), wie bei keinem anderen Hausthiere, einen zuverläſſigen
Anhaltspunkt. Die Grundlage für das Exterieur bildet wieder die genaue Kenntniß

1) F. Roloff, Die Beurtheilungslehre des Pferdes und der Zugochſen, Halle 1870;
F. Müller, Lehre vom Exterieur des Pferdes, 2. Aufl., Wien 1868; W. Baumeiſter, An-
leitung zur Kenntniß des Aeußeren des Pferdes, 6. Aufl., von Dr. A. Rueff, Stuttgart 1870.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0244" n="228"/><fw place="top" type="header">Be&#x017F;ondere Thierzuchtlehre.</fw><lb/>
Die mittlere Dauer der Trächtigkeit der Stuten beträgt 335&#x2014;340 Tage oder<lb/>
11 Monate. Die Extreme der beobachteten Tragzeit &#x017F;chwanken zwi&#x017F;chen 322 und<lb/>
419 Tagen. Bei Stutenfohlen i&#x017F;t die durch&#x017F;chnittliche Trächtigkeitsdauer mei&#x017F;t etwas<lb/>
kürzer als bei Heng&#x017F;tfohlen. Zum er&#x017F;tenmal gebärende (4&#x2014;5jährige) Stuten er-<lb/>
geben eine um 1&#x2014;2 Tage kürzere, als die mittlere Tragzeit. Gewöhnlich bringt<lb/>
die Stute nur ein Fohlen, &#x017F;elten Zwillinge zur Welt. Das Fohlen wird mei&#x017F;t<lb/>
4&#x2014;6 Monate ge&#x017F;äugt. Durch&#x017F;chnittlich wiegt das Fohlen bei der Geburt 50 Kilogr.<lb/>
und nimmt in den er&#x017F;ten 3 Monaten um 87 Kilogr. zu. Mit nahezu 2 Jahren<lb/>
wiegt es 310&#x2014;385 Kilogr., mit 3 Jahren 400&#x2014;500 Kilogr. Das ungefähre<lb/>
Höhenwachsthum eines edlen Füllen, welches bei der Geburt 1.02 Meter hoch i&#x017F;t,<lb/>
&#x017F;tellt &#x017F;ich wie folgt heraus:</p><lb/>
              <list>
                <item>nach Schluß der Säugezeit .......... 0.26 Meter,</item><lb/>
                <item>von der Geburt bis zum vollendeten 1. Jahr .... 0.39 &#x201E;</item><lb/>
                <item>im 2. Jahre .............. 0.13 &#x201E;</item><lb/>
                <item>im 3. Jahre .............. 0.08 &#x201E;</item><lb/>
                <item>im 4. Jahre ............... 0.04 &#x201E;</item><lb/>
                <item>im 5. Jahre .............. 0.01&#x2014;0.02 &#x201E;</item>
              </list><lb/>
              <p>Die Lebensdauer des Pferdes i&#x017F;t von &#x017F;einer Ab&#x017F;tammung, von der Pflege, der<lb/>
Ernährung und der Verwendung abhängig. Die orientali&#x017F;chen Pferde erreichen im<lb/>
Allgemeinen ein höheres Alter als die &#x017F;chweren, occidentali&#x017F;chen Pferde. Nach dem<lb/>
15. Jahre nehmen die Kräfte des Pferdes &#x017F;chon derart ab, daß es nur mehr zu<lb/>
geringen Dien&#x017F;tlei&#x017F;tungen verwendbar i&#x017F;t. Das natürliche Alter, welches ein Pferd<lb/>
erreichen kann, beträgt 30&#x2014;40 Jahre.</p><lb/>
              <p>Die Verbreitung des Pferdes er&#x017F;treckt &#x017F;ich fa&#x017F;t über die ganze, von Men&#x017F;chen<lb/>
bewohnte Erde. Am zu&#x017F;agend&#x017F;ten &#x017F;ind dem&#x017F;elben ein gemäßigtes Klima, ein ebener,<lb/>
trockener, jedoch nicht dürrer, armer Boden, ein kräftiger, nicht zu üppiger Gras-<lb/>
wuchs. Feuchtes und be&#x017F;onders feuchtwarmes Klima &#x017F;cheint &#x017F;einer Con&#x017F;titution nicht<lb/>
zuzu&#x017F;agen. Es verträgt übrigens ungün&#x017F;tige klimatliche Verhältni&#x017F;&#x017F;e viel be&#x017F;&#x017F;er als<lb/>
das Rind. Gegenüber Letzterem zeichnet &#x017F;ich das Pferd durch größere Ausdauer,<lb/>
ra&#x017F;chere Bewegung, durch Klugheit und Gelehrigkeit aus.</p><lb/>
              <p>Der einfache Magen des Pferdes i&#x017F;t im Vergleiche zu &#x017F;einer Körpergröße klein;<lb/>
der Darmcanal i&#x017F;t 8&#x2014;10mal &#x017F;o lang wie die Länge des Verdauungscanales vom<lb/>
Maule bis zum After. Der Inhalt des Magens kann nicht wie bei anderen Thieren<lb/>
durch Erbrechen entleert werden. Die pa&#x017F;&#x017F;end&#x017F;te Nahrung für das Pferd &#x017F;ind daher<lb/>
concentrirte Futter&#x017F;toffe, wie Samen und Körner der Getreide- und Hül&#x017F;enfrüchte,<lb/>
trockene Grä&#x017F;er und Kräuter. Ungeeignet &#x017F;ind alle blähenden Futter&#x017F;toffe.</p><lb/>
              <p>Bei der Beurtheilung des Pferdes auf &#x017F;eine Lei&#x017F;tungsfähigkeit gibt die äußere<lb/>
Ge&#x017F;talt, das Exterieur <note place="foot" n="1)">F. Roloff, Die Beurtheilungslehre des Pferdes und der Zugoch&#x017F;en, Halle 1870;<lb/>
F. Müller, Lehre vom Exterieur des Pferdes, 2. Aufl., Wien 1868; W. Baumei&#x017F;ter, An-<lb/>
leitung zur Kenntniß des Aeußeren des Pferdes, 6. Aufl., von <hi rendition="#aq">Dr.</hi> A. Rueff, Stuttgart 1870.</note>, wie bei keinem anderen Hausthiere, einen zuverlä&#x017F;&#x017F;igen<lb/>
Anhaltspunkt. Die Grundlage für das Exterieur bildet wieder die genaue Kenntniß<lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[228/0244] Beſondere Thierzuchtlehre. Die mittlere Dauer der Trächtigkeit der Stuten beträgt 335—340 Tage oder 11 Monate. Die Extreme der beobachteten Tragzeit ſchwanken zwiſchen 322 und 419 Tagen. Bei Stutenfohlen iſt die durchſchnittliche Trächtigkeitsdauer meiſt etwas kürzer als bei Hengſtfohlen. Zum erſtenmal gebärende (4—5jährige) Stuten er- geben eine um 1—2 Tage kürzere, als die mittlere Tragzeit. Gewöhnlich bringt die Stute nur ein Fohlen, ſelten Zwillinge zur Welt. Das Fohlen wird meiſt 4—6 Monate geſäugt. Durchſchnittlich wiegt das Fohlen bei der Geburt 50 Kilogr. und nimmt in den erſten 3 Monaten um 87 Kilogr. zu. Mit nahezu 2 Jahren wiegt es 310—385 Kilogr., mit 3 Jahren 400—500 Kilogr. Das ungefähre Höhenwachsthum eines edlen Füllen, welches bei der Geburt 1.02 Meter hoch iſt, ſtellt ſich wie folgt heraus: nach Schluß der Säugezeit .......... 0.26 Meter, von der Geburt bis zum vollendeten 1. Jahr .... 0.39 „ im 2. Jahre .............. 0.13 „ im 3. Jahre .............. 0.08 „ im 4. Jahre ............... 0.04 „ im 5. Jahre .............. 0.01—0.02 „ Die Lebensdauer des Pferdes iſt von ſeiner Abſtammung, von der Pflege, der Ernährung und der Verwendung abhängig. Die orientaliſchen Pferde erreichen im Allgemeinen ein höheres Alter als die ſchweren, occidentaliſchen Pferde. Nach dem 15. Jahre nehmen die Kräfte des Pferdes ſchon derart ab, daß es nur mehr zu geringen Dienſtleiſtungen verwendbar iſt. Das natürliche Alter, welches ein Pferd erreichen kann, beträgt 30—40 Jahre. Die Verbreitung des Pferdes erſtreckt ſich faſt über die ganze, von Menſchen bewohnte Erde. Am zuſagendſten ſind demſelben ein gemäßigtes Klima, ein ebener, trockener, jedoch nicht dürrer, armer Boden, ein kräftiger, nicht zu üppiger Gras- wuchs. Feuchtes und beſonders feuchtwarmes Klima ſcheint ſeiner Conſtitution nicht zuzuſagen. Es verträgt übrigens ungünſtige klimatliche Verhältniſſe viel beſſer als das Rind. Gegenüber Letzterem zeichnet ſich das Pferd durch größere Ausdauer, raſchere Bewegung, durch Klugheit und Gelehrigkeit aus. Der einfache Magen des Pferdes iſt im Vergleiche zu ſeiner Körpergröße klein; der Darmcanal iſt 8—10mal ſo lang wie die Länge des Verdauungscanales vom Maule bis zum After. Der Inhalt des Magens kann nicht wie bei anderen Thieren durch Erbrechen entleert werden. Die paſſendſte Nahrung für das Pferd ſind daher concentrirte Futterſtoffe, wie Samen und Körner der Getreide- und Hülſenfrüchte, trockene Gräſer und Kräuter. Ungeeignet ſind alle blähenden Futterſtoffe. Bei der Beurtheilung des Pferdes auf ſeine Leiſtungsfähigkeit gibt die äußere Geſtalt, das Exterieur 1), wie bei keinem anderen Hausthiere, einen zuverläſſigen Anhaltspunkt. Die Grundlage für das Exterieur bildet wieder die genaue Kenntniß 1) F. Roloff, Die Beurtheilungslehre des Pferdes und der Zugochſen, Halle 1870; F. Müller, Lehre vom Exterieur des Pferdes, 2. Aufl., Wien 1868; W. Baumeiſter, An- leitung zur Kenntniß des Aeußeren des Pferdes, 6. Aufl., von Dr. A. Rueff, Stuttgart 1870.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/244
Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 228. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/244>, abgerufen am 21.11.2024.