Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lange, Joachim: Apostolisches Licht und Recht. Bd. 1. Halle, 1729.

Bild:
<< vorherige Seite
Cap. 7, v. 14-20. an die Römer.
[Spaltenumbruch] Stellen erwäget Ap. Gesch. 8, 1. 3. 9, 1. seqq.
22, 3. 4. 26, 9. seqq.
Gal. 3, 13. 14. Und wer
wolte nicht auch ohne ausdrückliche Anzeige ver-
muthen, daß Paulus vor seinem Pharisaismo auch
einmal einige Zeit im Stande der fleischlichen
Sicherheit ohne Gesetz gelebet habe? Da man
dieses gemeiniglich an denen unter dem Gesetze
in ihrem vorigen Leben befindet, ob auch gleich
die Sicherheit nicht eben äusserlich zu groben
Wercken des Fleisches ausbricht; als damit auch
manche sonst am Hertzen rechte sichere und rohe
Welt-Menschen an sich halten.
12. Da nun dieses an sich selbst schon von
Paulo zu vermuthen ist; wer wolte denn daran
zweifeln, daß er nicht auch sich selbst sonderlich
gemeinet habe, wenn er schreibet: Die Sünde
erkante ich nicht, ohne durchs Gesetz: ich
wuste nichts von der Lust,
etc. v. 7. Da
nahm die Sünde Ursach am Gebot, und
erregete in mir allerley Lust
v. 8. Jch
lebte etwa ohne Gesetz
etc. v. 9. Jch starb
(fand meinen geistlichen Tod) etc. v. 10. Die
Sünde betrog mich und tödtete mich
durch dasselbe Gebot.
Also auch im folgenden;
ob Paulus darinnen gleich in prima persona und
als von der gegenwärtigen Zeit redet. Dabey
aber ist so viel weniger zu zweifeln, daß Paulus
in seiner Person überhaupt den Stand aller de-
rer, die eines Theils den Stand der rohen Si-
cherheit verlassen, andern Theils aber noch aus-
ser CHristo, und also unter dem Gesetze stehen,
mit vorgestellet habe, so viel gemeiner er war,
und noch ist; und so viel gewöhnlicher es Paulo
ist, von sich zu reden, und damit zugleich auf an-
dere zu sehen, ja auch, nach Art anderer Spra-
chen, in der ersten Person zu reden, und sensu im-
personali
doch weder auf sich, noch auf andere
gewisse Personen zu gehen: von welcher letztern
Art der Stellen folgende zu mercken sind: Rom.
3, 7. So die Wahrheit GOttes durch mei-
ne Lügen herrlicher wird zu seinem Preise,
warum solte ich denn noch als ein Sünder
gerichtet werden?
1 Cor. 10, 29. 30. War-
um solte ich meine Freyheit lassen urtheilen
von eines andern Gewissen? Denn so ichs
mit Dancksagung geniesse, was solte ich
denn verlästert werden?
etc. c. 13, 1. 2. 3.
Wenn ich mit Menschen und mit Engel
Zungen redete, und hätte der Liebe nicht etc.
Wenn ich weissagen könte- und hätte al-
len Glauben, also, daß ich Berge versetz-
te etc. Wenn ich alle meine Habe den Ar-
men gäbe etc.
Gal. 2, 18. Wenn ich das, so
ich zubrochen habe, wiederum baue, so
mache ich mich selbst zu einem Ubertreter.

Jch fahre denn nun, nach diesem nöthigen Vor-
bericht mit der Erklärung des Contextes also
fort:
V. 14.

Denn wir wissen, daß das Gesetz geist-
lich
(und also auch der Gesetzgeber, GOTT,
ein Geist) ist, (und daher mit den äusserlichen
Wercken nicht zufrieden ist, sondern einen in-
nern und vollkommenen Dienst im Geist und in
der Wahrheit fordert Joh. 4, 24.) ich bin aber
[Spaltenumbruch] (von Natur wie alle andere Menschen) fleisch-
lich
(durch und durch mit Sünden angefüllet)
unter die Sünde verkauft, (derselben gleich-
sam zum Sclaven gemachet, der sich selbst ohne
Erlösung aus der Dienstbarkeit der Sünden
nicht in die Freyheit des Geistes setzen kan. Sie-
he diese Redens-Art vom Achab 1 Kön. 21, 20.
25. 2 Kön. 17, 17. auch sonst Jes. 50, 1.

V. 15.

Jch weiß nicht, was ich thue: (man ist
unter der Herrschaft der Sünde, ob man gleich
den Stachel des Gesetzes und des Gewissens
fühlet, oft so blind, daß man eine Sache nicht
recht bedencket; oder es zwar nicht gut heißt, aber
dennoch thut:) denn ich thue nicht (das Gute)
das ich (erkenne und) will (weil mein Wille
zur Ausübung noch gar zu schwach ist:) son-
dern das ich hasse
(theils aus natürlichen
Kräften, theils auch aus der bereits durchs Ge-
setz zur Bekehrung anklopfenden und rührenden
Gnade,) das thue ich (wo nicht eben allemal
äusserlich, doch innerlich, indem ich mich, wo
nicht zur äusserlichen That, doch innerlich zur
Hegung des beherrschenden bösen Afsects hinge-
rissen sehe.)

V. 16. 17.

So ich aber das thue, das ich nicht
will, so willige ich, daß das Gesetz gut sey.

(Welches zu erläutern der Apostel sich v. 7. und
13. vorgesetzet hatte.) V. 17. So thue ich
nun dasselbe nicht
(mit solchem freywilligen
Vorsatze, als sich im Stande der Sicherheit
befindet; und gebe mit meinem nicht wollen dem
Gesetz das Zeugniß, daß es an sich gut sey, und
am Bösen, so ich dennoch thue, keine Schuld
habe:) sondern die Sünde, die (in solchem
Stande) in mir wohnet (und mich beherrschet,
die thut es, oder ich, der mich beherrschenden
Sünde nach. c. 6, 14.)

V. 18. 19. 20.

Denn ich weiß, daß in mir, das ist, in
meinem Fleische
(in der herrschenden Corru-
ption
) wohnet nichts Gutes. Wollen ha-
be ich wol
(nach der mir vorlaufenden Gnade,
und zwar ein Wollen, des beschwerlichen Sün-
den-Jochs los zu seyn) aber vollbringen das
Gute finde ich nicht
(in dem bisher beschrie-
benen Zustande: da sonst im Stande der herr-
schenden Gnade nicht allein das Wollen, son-
dern auch das Vollbringen von GOTT kömmt,
und der Wiedergebohrnen eigne Pflicht ist. Phil.
2, 13.) V. 19.) Denn das Gute, das ich will,
das thue ich nicht
(weil es mir an Kräften
fehlet, und ich unter dem Gesetze bin, als ein
Krancker, der sich gern aufrichten wolte, aber
weder Hand, noch Fuß, regen kan, ja mich viel-
mehr zum geistlichen Guten in mir selbst gar er-
storben finde:) sondern das Böse, das ich
nicht will, das thue ich
(ob gleich nicht alle-
mal vorsetzlich, doch wissentlich; sintemal ich,
wenn ich es thue, weiß, daß es böse ist, es doch
aber, in Ermangelung der gnugsamen Gnaden-
Kräfte, nicht lassen kan.) V. 20. So ich aber

thue,
M 2
Cap. 7, v. 14-20. an die Roͤmer.
[Spaltenumbruch] Stellen erwaͤget Ap. Geſch. 8, 1. 3. 9, 1. ſeqq.
22, 3. 4. 26, 9. ſeqq.
Gal. 3, 13. 14. Und wer
wolte nicht auch ohne ausdruͤckliche Anzeige ver-
muthen, daß Paulus vor ſeinem Phariſaiſmo auch
einmal einige Zeit im Stande der fleiſchlichen
Sicherheit ohne Geſetz gelebet habe? Da man
dieſes gemeiniglich an denen unter dem Geſetze
in ihrem vorigen Leben befindet, ob auch gleich
die Sicherheit nicht eben aͤuſſerlich zu groben
Wercken des Fleiſches ausbricht; als damit auch
manche ſonſt am Hertzen rechte ſichere und rohe
Welt-Menſchen an ſich halten.
12. Da nun dieſes an ſich ſelbſt ſchon von
Paulo zu vermuthen iſt; wer wolte denn daran
zweifeln, daß er nicht auch ſich ſelbſt ſonderlich
gemeinet habe, wenn er ſchreibet: Die Suͤnde
erkante ich nicht, ohne durchs Geſetz: ich
wuſte nichts von der Luſt,
ꝛc. v. 7. Da
nahm die Suͤnde Urſach am Gebot, und
erregete in mir allerley Luſt
v. 8. Jch
lebte etwa ohne Geſetz
ꝛc. v. 9. Jch ſtarb
(fand meinen geiſtlichen Tod) ꝛc. v. 10. Die
Suͤnde betrog mich und toͤdtete mich
durch daſſelbe Gebot.
Alſo auch im folgenden;
ob Paulus darinnen gleich in prima perſona und
als von der gegenwaͤrtigen Zeit redet. Dabey
aber iſt ſo viel weniger zu zweifeln, daß Paulus
in ſeiner Perſon uͤberhaupt den Stand aller de-
rer, die eines Theils den Stand der rohen Si-
cherheit verlaſſen, andern Theils aber noch auſ-
ſer CHriſto, und alſo unter dem Geſetze ſtehen,
mit vorgeſtellet habe, ſo viel gemeiner er war,
und noch iſt; und ſo viel gewoͤhnlicher es Paulo
iſt, von ſich zu reden, und damit zugleich auf an-
dere zu ſehen, ja auch, nach Art anderer Spra-
chen, in der erſten Perſon zu reden, und ſenſu im-
perſonali
doch weder auf ſich, noch auf andere
gewiſſe Perſonen zu gehen: von welcher letztern
Art der Stellen folgende zu mercken ſind: Rom.
3, 7. So die Wahrheit GOttes durch mei-
ne Luͤgen herrlicher wird zu ſeinem Preiſe,
warum ſolte ich denn noch als ein Suͤnder
gerichtet werden?
1 Cor. 10, 29. 30. War-
um ſolte ich meine Freyheit laſſen urtheilen
von eines andern Gewiſſen? Denn ſo ichs
mit Danckſagung genieſſe, was ſolte ich
denn verlaͤſtert werden?
ꝛc. c. 13, 1. 2. 3.
Wenn ich mit Menſchen und mit Engel
Zungen redete, und haͤtte der Liebe nicht ꝛc.
Wenn ich weiſſagen koͤnte- und haͤtte al-
len Glauben, alſo, daß ich Berge verſetz-
te ꝛc. Wenn ich alle meine Habe den Ar-
men gaͤbe ꝛc.
Gal. 2, 18. Wenn ich das, ſo
ich zubrochen habe, wiederum baue, ſo
mache ich mich ſelbſt zu einem Ubertreter.

Jch fahre denn nun, nach dieſem noͤthigen Vor-
bericht mit der Erklaͤrung des Contextes alſo
fort:
V. 14.

Denn wir wiſſen, daß das Geſetz geiſt-
lich
(und alſo auch der Geſetzgeber, GOTT,
ein Geiſt) iſt, (und daher mit den aͤuſſerlichen
Wercken nicht zufrieden iſt, ſondern einen in-
nern und vollkommenen Dienſt im Geiſt und in
der Wahrheit fordert Joh. 4, 24.) ich bin aber
[Spaltenumbruch] (von Natur wie alle andere Menſchen) fleiſch-
lich
(durch und durch mit Suͤnden angefuͤllet)
unter die Suͤnde verkauft, (derſelben gleich-
ſam zum Sclaven gemachet, der ſich ſelbſt ohne
Erloͤſung aus der Dienſtbarkeit der Suͤnden
nicht in die Freyheit des Geiſtes ſetzen kan. Sie-
he dieſe Redens-Art vom Achab 1 Koͤn. 21, 20.
25. 2 Koͤn. 17, 17. auch ſonſt Jeſ. 50, 1.

V. 15.

Jch weiß nicht, was ich thue: (man iſt
unter der Herrſchaft der Suͤnde, ob man gleich
den Stachel des Geſetzes und des Gewiſſens
fuͤhlet, oft ſo blind, daß man eine Sache nicht
recht bedencket; oder es zwar nicht gut heißt, aber
dennoch thut:) denn ich thue nicht (das Gute)
das ich (erkenne und) will (weil mein Wille
zur Ausuͤbung noch gar zu ſchwach iſt:) ſon-
dern das ich haſſe
(theils aus natuͤrlichen
Kraͤften, theils auch aus der bereits durchs Ge-
ſetz zur Bekehrung anklopfenden und ruͤhrenden
Gnade,) das thue ich (wo nicht eben allemal
aͤuſſerlich, doch innerlich, indem ich mich, wo
nicht zur aͤuſſerlichen That, doch innerlich zur
Hegung des beherrſchenden boͤſen Afſects hinge-
riſſen ſehe.)

V. 16. 17.

So ich aber das thue, das ich nicht
will, ſo willige ich, daß das Geſetz gut ſey.

(Welches zu erlaͤutern der Apoſtel ſich v. 7. und
13. vorgeſetzet hatte.) V. 17. So thue ich
nun daſſelbe nicht
(mit ſolchem freywilligen
Vorſatze, als ſich im Stande der Sicherheit
befindet; und gebe mit meinem nicht wollen dem
Geſetz das Zeugniß, daß es an ſich gut ſey, und
am Boͤſen, ſo ich dennoch thue, keine Schuld
habe:) ſondern die Suͤnde, die (in ſolchem
Stande) in mir wohnet (und mich beherrſchet,
die thut es, oder ich, der mich beherrſchenden
Suͤnde nach. c. 6, 14.)

V. 18. 19. 20.

Denn ich weiß, daß in mir, das iſt, in
meinem Fleiſche
(in der herrſchenden Corru-
ption
) wohnet nichts Gutes. Wollen ha-
be ich wol
(nach der mir vorlaufenden Gnade,
und zwar ein Wollen, des beſchwerlichen Suͤn-
den-Jochs los zu ſeyn) aber vollbringen das
Gute finde ich nicht
(in dem bisher beſchrie-
benen Zuſtande: da ſonſt im Stande der herr-
ſchenden Gnade nicht allein das Wollen, ſon-
dern auch das Vollbringen von GOTT koͤmmt,
und der Wiedergebohrnen eigne Pflicht iſt. Phil.
2, 13.) V. 19.) Denn das Gute, das ich will,
das thue ich nicht
(weil es mir an Kraͤften
fehlet, und ich unter dem Geſetze bin, als ein
Krancker, der ſich gern aufrichten wolte, aber
weder Hand, noch Fuß, regen kan, ja mich viel-
mehr zum geiſtlichen Guten in mir ſelbſt gar er-
ſtorben finde:) ſondern das Boͤſe, das ich
nicht will, das thue ich
(ob gleich nicht alle-
mal vorſetzlich, doch wiſſentlich; ſintemal ich,
wenn ich es thue, weiß, daß es boͤſe iſt, es doch
aber, in Ermangelung der gnugſamen Gnaden-
Kraͤfte, nicht laſſen kan.) V. 20. So ich aber

thue,
M 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <list>
                <item><pb facs="#f0119" n="91"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Cap. 7, v. 14-20. an die Ro&#x0364;mer.</hi></fw><lb/><cb/>
Stellen erwa&#x0364;get Ap. Ge&#x017F;ch. 8, 1. 3. 9, 1. <hi rendition="#aq">&#x017F;eqq.<lb/>
22, 3. 4. 26, 9. &#x017F;eqq.</hi> Gal. 3, 13. 14. Und wer<lb/>
wolte nicht auch ohne ausdru&#x0364;ckliche Anzeige ver-<lb/>
muthen, daß Paulus vor &#x017F;einem <hi rendition="#aq">Phari&#x017F;ai&#x017F;mo</hi> auch<lb/>
einmal einige Zeit im Stande der flei&#x017F;chlichen<lb/>
Sicherheit ohne Ge&#x017F;etz gelebet habe? Da man<lb/>
die&#x017F;es gemeiniglich an denen unter dem Ge&#x017F;etze<lb/>
in ihrem vorigen Leben befindet, ob auch gleich<lb/>
die Sicherheit nicht eben a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erlich zu groben<lb/>
Wercken des Flei&#x017F;ches ausbricht; als damit auch<lb/>
manche &#x017F;on&#x017F;t am Hertzen rechte &#x017F;ichere und rohe<lb/>
Welt-Men&#x017F;chen an &#x017F;ich halten.</item><lb/>
                <item>12. Da nun die&#x017F;es an &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t &#x017F;chon von<lb/>
Paulo zu vermuthen i&#x017F;t; wer wolte denn daran<lb/>
zweifeln, daß er nicht auch &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t &#x017F;onderlich<lb/>
gemeinet habe, wenn er &#x017F;chreibet: <hi rendition="#fr">Die Su&#x0364;nde<lb/>
erkante ich nicht, ohne durchs Ge&#x017F;etz: ich<lb/>
wu&#x017F;te nichts von der Lu&#x017F;t,</hi> &#xA75B;c. v. 7. <hi rendition="#fr">Da<lb/>
nahm die Su&#x0364;nde Ur&#x017F;ach am Gebot, und<lb/>
erregete in mir allerley Lu&#x017F;t</hi> v. 8. <hi rendition="#fr">Jch<lb/>
lebte etwa ohne Ge&#x017F;etz</hi> &#xA75B;c. v. 9. <hi rendition="#fr">Jch &#x017F;tarb</hi><lb/>
(fand meinen gei&#x017F;tlichen Tod) &#xA75B;c. v. 10. <hi rendition="#fr">Die<lb/>
Su&#x0364;nde betrog mich und to&#x0364;dtete mich<lb/>
durch da&#x017F;&#x017F;elbe Gebot.</hi> Al&#x017F;o auch im folgenden;<lb/>
ob Paulus darinnen gleich <hi rendition="#aq">in prima per&#x017F;ona</hi> und<lb/>
als von der gegenwa&#x0364;rtigen Zeit redet. Dabey<lb/>
aber i&#x017F;t &#x017F;o viel weniger zu zweifeln, daß Paulus<lb/>
in &#x017F;einer Per&#x017F;on u&#x0364;berhaupt den Stand aller de-<lb/>
rer, die eines Theils den Stand der rohen Si-<lb/>
cherheit verla&#x017F;&#x017F;en, andern Theils aber noch au&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er CHri&#x017F;to, und al&#x017F;o unter dem Ge&#x017F;etze &#x017F;tehen,<lb/>
mit vorge&#x017F;tellet habe, &#x017F;o viel gemeiner er war,<lb/>
und noch i&#x017F;t; und &#x017F;o viel gewo&#x0364;hnlicher es Paulo<lb/>
i&#x017F;t, von &#x017F;ich zu reden, und damit zugleich auf an-<lb/>
dere zu &#x017F;ehen, ja auch, nach Art anderer Spra-<lb/>
chen, in der er&#x017F;ten Per&#x017F;on zu reden, und <hi rendition="#aq">&#x017F;en&#x017F;u im-<lb/>
per&#x017F;onali</hi> doch weder auf &#x017F;ich, noch auf andere<lb/>
gewi&#x017F;&#x017F;e Per&#x017F;onen zu gehen: von welcher letztern<lb/>
Art der Stellen folgende zu mercken &#x017F;ind: Rom.<lb/>
3, 7. <hi rendition="#fr">So die Wahrheit GOttes durch mei-<lb/>
ne Lu&#x0364;gen herrlicher wird zu &#x017F;einem Prei&#x017F;e,<lb/>
warum &#x017F;olte ich denn noch als ein Su&#x0364;nder<lb/>
gerichtet werden?</hi> 1 Cor. 10, 29. 30. <hi rendition="#fr">War-<lb/>
um &#x017F;olte ich meine Freyheit la&#x017F;&#x017F;en urtheilen<lb/>
von eines andern Gewi&#x017F;&#x017F;en? Denn &#x017F;o ichs<lb/>
mit Danck&#x017F;agung genie&#x017F;&#x017F;e, was &#x017F;olte ich<lb/>
denn verla&#x0364;&#x017F;tert werden?</hi> &#xA75B;c. c. 13, 1. 2. 3.<lb/><hi rendition="#fr">Wenn ich mit Men&#x017F;chen und mit Engel<lb/>
Zungen redete, und ha&#x0364;tte der Liebe nicht &#xA75B;c.<lb/>
Wenn ich wei&#x017F;&#x017F;agen ko&#x0364;nte- und ha&#x0364;tte al-<lb/>
len Glauben, al&#x017F;o, daß ich Berge ver&#x017F;etz-<lb/>
te &#xA75B;c. Wenn ich alle meine Habe den Ar-<lb/>
men ga&#x0364;be &#xA75B;c.</hi> Gal. 2, 18. <hi rendition="#fr">Wenn ich das, &#x017F;o<lb/>
ich zubrochen habe, wiederum baue, &#x017F;o<lb/>
mache ich mich &#x017F;elb&#x017F;t zu einem Ubertreter.</hi><lb/>
Jch fahre denn nun, nach die&#x017F;em no&#x0364;thigen Vor-<lb/>
bericht mit der Erkla&#x0364;rung des <hi rendition="#aq">Context</hi>es al&#x017F;o<lb/>
fort:</item>
              </list>
            </div>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>V. 14.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#fr">Denn wir wi&#x017F;&#x017F;en, daß das Ge&#x017F;etz gei&#x017F;t-<lb/>
lich</hi> (und al&#x017F;o auch der Ge&#x017F;etzgeber, GOTT,<lb/>
ein Gei&#x017F;t) <hi rendition="#fr">i&#x017F;t,</hi> (und daher mit den a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erlichen<lb/>
Wercken nicht zufrieden i&#x017F;t, &#x017F;ondern einen in-<lb/>
nern und vollkommenen Dien&#x017F;t im Gei&#x017F;t und in<lb/>
der Wahrheit fordert Joh. 4, 24.) <hi rendition="#fr">ich bin aber</hi><lb/><cb/>
(von Natur wie alle andere Men&#x017F;chen) <hi rendition="#fr">flei&#x017F;ch-<lb/>
lich</hi> (durch und durch mit Su&#x0364;nden angefu&#x0364;llet)<lb/><hi rendition="#fr">unter die Su&#x0364;nde verkauft,</hi> (der&#x017F;elben gleich-<lb/>
&#x017F;am zum Sclaven gemachet, der &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t ohne<lb/>
Erlo&#x0364;&#x017F;ung aus der Dien&#x017F;tbarkeit der Su&#x0364;nden<lb/>
nicht in die Freyheit des Gei&#x017F;tes &#x017F;etzen kan. Sie-<lb/>
he die&#x017F;e Redens-Art vom Achab 1 Ko&#x0364;n. 21, 20.<lb/>
25. 2 Ko&#x0364;n. 17, 17. auch &#x017F;on&#x017F;t Je&#x017F;. 50, 1.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>V. 15.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#fr">Jch weiß nicht, was ich thue:</hi> (man i&#x017F;t<lb/>
unter der Herr&#x017F;chaft der Su&#x0364;nde, ob man gleich<lb/>
den Stachel des Ge&#x017F;etzes und des Gewi&#x017F;&#x017F;ens<lb/>
fu&#x0364;hlet, oft &#x017F;o blind, daß man eine Sache nicht<lb/>
recht bedencket; oder es zwar nicht gut heißt, aber<lb/>
dennoch thut:) <hi rendition="#fr">denn ich thue nicht</hi> (das Gute)<lb/><hi rendition="#fr">das ich</hi> (erkenne und) <hi rendition="#fr">will</hi> (weil mein Wille<lb/>
zur Ausu&#x0364;bung noch gar zu &#x017F;chwach i&#x017F;t:) <hi rendition="#fr">&#x017F;on-<lb/>
dern das ich ha&#x017F;&#x017F;e</hi> (theils aus natu&#x0364;rlichen<lb/>
Kra&#x0364;ften, theils auch aus der bereits durchs Ge-<lb/>
&#x017F;etz zur Bekehrung anklopfenden und ru&#x0364;hrenden<lb/>
Gnade,) <hi rendition="#fr">das thue ich</hi> (wo nicht eben allemal<lb/>
a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erlich, doch innerlich, indem ich mich, wo<lb/>
nicht zur a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erlichen That, doch innerlich zur<lb/>
Hegung des beherr&#x017F;chenden bo&#x0364;&#x017F;en <hi rendition="#aq">Af&#x017F;ect</hi>s hinge-<lb/>
ri&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ehe.)</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>V. 16. 17.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#fr">So ich aber das thue, das ich nicht<lb/>
will, &#x017F;o willige ich, daß das Ge&#x017F;etz gut &#x017F;ey.</hi><lb/>
(Welches zu erla&#x0364;utern der Apo&#x017F;tel &#x017F;ich v. 7. und<lb/>
13. vorge&#x017F;etzet hatte.) V. 17. <hi rendition="#fr">So thue ich<lb/>
nun da&#x017F;&#x017F;elbe nicht</hi> (mit &#x017F;olchem freywilligen<lb/>
Vor&#x017F;atze, als &#x017F;ich im Stande der Sicherheit<lb/>
befindet; und gebe mit meinem nicht wollen dem<lb/>
Ge&#x017F;etz das Zeugniß, daß es an &#x017F;ich gut &#x017F;ey, und<lb/>
am Bo&#x0364;&#x017F;en, &#x017F;o ich dennoch thue, keine Schuld<lb/>
habe:) <hi rendition="#fr">&#x017F;ondern die Su&#x0364;nde, die</hi> (in &#x017F;olchem<lb/>
Stande) <hi rendition="#fr">in mir wohnet</hi> (und mich beherr&#x017F;chet,<lb/>
die thut es, oder ich, der mich beherr&#x017F;chenden<lb/>
Su&#x0364;nde nach. c. 6, 14.)</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>V. 18. 19. 20.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#fr">Denn ich weiß, daß in mir, das i&#x017F;t, in<lb/>
meinem Flei&#x017F;che</hi> (in der herr&#x017F;chenden <hi rendition="#aq">Corru-<lb/>
ption</hi>) <hi rendition="#fr">wohnet nichts Gutes. Wollen ha-<lb/>
be ich wol</hi> (nach der mir vorlaufenden Gnade,<lb/>
und zwar ein Wollen, des be&#x017F;chwerlichen Su&#x0364;n-<lb/>
den-Jochs los zu &#x017F;eyn) <hi rendition="#fr">aber vollbringen das<lb/>
Gute finde ich nicht</hi> (in dem bisher be&#x017F;chrie-<lb/>
benen Zu&#x017F;tande: da &#x017F;on&#x017F;t im Stande der herr-<lb/>
&#x017F;chenden Gnade nicht allein das Wollen, &#x017F;on-<lb/>
dern auch das Vollbringen von GOTT ko&#x0364;mmt,<lb/>
und der Wiedergebohrnen eigne Pflicht i&#x017F;t. Phil.<lb/>
2, 13.) V. 19.) <hi rendition="#fr">Denn das Gute, das ich will,<lb/>
das thue ich nicht</hi> (weil es mir an Kra&#x0364;ften<lb/>
fehlet, und ich unter dem Ge&#x017F;etze bin, als ein<lb/>
Krancker, der &#x017F;ich gern aufrichten wolte, aber<lb/>
weder Hand, noch Fuß, regen kan, ja mich viel-<lb/>
mehr zum gei&#x017F;tlichen Guten in mir &#x017F;elb&#x017F;t gar er-<lb/>
&#x017F;torben finde:) <hi rendition="#fr">&#x017F;ondern das Bo&#x0364;&#x017F;e, das ich<lb/>
nicht will, das thue ich</hi> (ob gleich nicht alle-<lb/>
mal vor&#x017F;etzlich, doch wi&#x017F;&#x017F;entlich; &#x017F;intemal ich,<lb/>
wenn ich es thue, weiß, daß es bo&#x0364;&#x017F;e i&#x017F;t, es doch<lb/>
aber, in Ermangelung der gnug&#x017F;amen Gnaden-<lb/>
Kra&#x0364;fte, nicht la&#x017F;&#x017F;en kan.) V. 20. <hi rendition="#fr">So ich aber</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">M 2</fw><fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#fr">thue,</hi></fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[91/0119] Cap. 7, v. 14-20. an die Roͤmer. Stellen erwaͤget Ap. Geſch. 8, 1. 3. 9, 1. ſeqq. 22, 3. 4. 26, 9. ſeqq. Gal. 3, 13. 14. Und wer wolte nicht auch ohne ausdruͤckliche Anzeige ver- muthen, daß Paulus vor ſeinem Phariſaiſmo auch einmal einige Zeit im Stande der fleiſchlichen Sicherheit ohne Geſetz gelebet habe? Da man dieſes gemeiniglich an denen unter dem Geſetze in ihrem vorigen Leben befindet, ob auch gleich die Sicherheit nicht eben aͤuſſerlich zu groben Wercken des Fleiſches ausbricht; als damit auch manche ſonſt am Hertzen rechte ſichere und rohe Welt-Menſchen an ſich halten. 12. Da nun dieſes an ſich ſelbſt ſchon von Paulo zu vermuthen iſt; wer wolte denn daran zweifeln, daß er nicht auch ſich ſelbſt ſonderlich gemeinet habe, wenn er ſchreibet: Die Suͤnde erkante ich nicht, ohne durchs Geſetz: ich wuſte nichts von der Luſt, ꝛc. v. 7. Da nahm die Suͤnde Urſach am Gebot, und erregete in mir allerley Luſt v. 8. Jch lebte etwa ohne Geſetz ꝛc. v. 9. Jch ſtarb (fand meinen geiſtlichen Tod) ꝛc. v. 10. Die Suͤnde betrog mich und toͤdtete mich durch daſſelbe Gebot. Alſo auch im folgenden; ob Paulus darinnen gleich in prima perſona und als von der gegenwaͤrtigen Zeit redet. Dabey aber iſt ſo viel weniger zu zweifeln, daß Paulus in ſeiner Perſon uͤberhaupt den Stand aller de- rer, die eines Theils den Stand der rohen Si- cherheit verlaſſen, andern Theils aber noch auſ- ſer CHriſto, und alſo unter dem Geſetze ſtehen, mit vorgeſtellet habe, ſo viel gemeiner er war, und noch iſt; und ſo viel gewoͤhnlicher es Paulo iſt, von ſich zu reden, und damit zugleich auf an- dere zu ſehen, ja auch, nach Art anderer Spra- chen, in der erſten Perſon zu reden, und ſenſu im- perſonali doch weder auf ſich, noch auf andere gewiſſe Perſonen zu gehen: von welcher letztern Art der Stellen folgende zu mercken ſind: Rom. 3, 7. So die Wahrheit GOttes durch mei- ne Luͤgen herrlicher wird zu ſeinem Preiſe, warum ſolte ich denn noch als ein Suͤnder gerichtet werden? 1 Cor. 10, 29. 30. War- um ſolte ich meine Freyheit laſſen urtheilen von eines andern Gewiſſen? Denn ſo ichs mit Danckſagung genieſſe, was ſolte ich denn verlaͤſtert werden? ꝛc. c. 13, 1. 2. 3. Wenn ich mit Menſchen und mit Engel Zungen redete, und haͤtte der Liebe nicht ꝛc. Wenn ich weiſſagen koͤnte- und haͤtte al- len Glauben, alſo, daß ich Berge verſetz- te ꝛc. Wenn ich alle meine Habe den Ar- men gaͤbe ꝛc. Gal. 2, 18. Wenn ich das, ſo ich zubrochen habe, wiederum baue, ſo mache ich mich ſelbſt zu einem Ubertreter. Jch fahre denn nun, nach dieſem noͤthigen Vor- bericht mit der Erklaͤrung des Contextes alſo fort: V. 14. Denn wir wiſſen, daß das Geſetz geiſt- lich (und alſo auch der Geſetzgeber, GOTT, ein Geiſt) iſt, (und daher mit den aͤuſſerlichen Wercken nicht zufrieden iſt, ſondern einen in- nern und vollkommenen Dienſt im Geiſt und in der Wahrheit fordert Joh. 4, 24.) ich bin aber (von Natur wie alle andere Menſchen) fleiſch- lich (durch und durch mit Suͤnden angefuͤllet) unter die Suͤnde verkauft, (derſelben gleich- ſam zum Sclaven gemachet, der ſich ſelbſt ohne Erloͤſung aus der Dienſtbarkeit der Suͤnden nicht in die Freyheit des Geiſtes ſetzen kan. Sie- he dieſe Redens-Art vom Achab 1 Koͤn. 21, 20. 25. 2 Koͤn. 17, 17. auch ſonſt Jeſ. 50, 1. V. 15. Jch weiß nicht, was ich thue: (man iſt unter der Herrſchaft der Suͤnde, ob man gleich den Stachel des Geſetzes und des Gewiſſens fuͤhlet, oft ſo blind, daß man eine Sache nicht recht bedencket; oder es zwar nicht gut heißt, aber dennoch thut:) denn ich thue nicht (das Gute) das ich (erkenne und) will (weil mein Wille zur Ausuͤbung noch gar zu ſchwach iſt:) ſon- dern das ich haſſe (theils aus natuͤrlichen Kraͤften, theils auch aus der bereits durchs Ge- ſetz zur Bekehrung anklopfenden und ruͤhrenden Gnade,) das thue ich (wo nicht eben allemal aͤuſſerlich, doch innerlich, indem ich mich, wo nicht zur aͤuſſerlichen That, doch innerlich zur Hegung des beherrſchenden boͤſen Afſects hinge- riſſen ſehe.) V. 16. 17. So ich aber das thue, das ich nicht will, ſo willige ich, daß das Geſetz gut ſey. (Welches zu erlaͤutern der Apoſtel ſich v. 7. und 13. vorgeſetzet hatte.) V. 17. So thue ich nun daſſelbe nicht (mit ſolchem freywilligen Vorſatze, als ſich im Stande der Sicherheit befindet; und gebe mit meinem nicht wollen dem Geſetz das Zeugniß, daß es an ſich gut ſey, und am Boͤſen, ſo ich dennoch thue, keine Schuld habe:) ſondern die Suͤnde, die (in ſolchem Stande) in mir wohnet (und mich beherrſchet, die thut es, oder ich, der mich beherrſchenden Suͤnde nach. c. 6, 14.) V. 18. 19. 20. Denn ich weiß, daß in mir, das iſt, in meinem Fleiſche (in der herrſchenden Corru- ption) wohnet nichts Gutes. Wollen ha- be ich wol (nach der mir vorlaufenden Gnade, und zwar ein Wollen, des beſchwerlichen Suͤn- den-Jochs los zu ſeyn) aber vollbringen das Gute finde ich nicht (in dem bisher beſchrie- benen Zuſtande: da ſonſt im Stande der herr- ſchenden Gnade nicht allein das Wollen, ſon- dern auch das Vollbringen von GOTT koͤmmt, und der Wiedergebohrnen eigne Pflicht iſt. Phil. 2, 13.) V. 19.) Denn das Gute, das ich will, das thue ich nicht (weil es mir an Kraͤften fehlet, und ich unter dem Geſetze bin, als ein Krancker, der ſich gern aufrichten wolte, aber weder Hand, noch Fuß, regen kan, ja mich viel- mehr zum geiſtlichen Guten in mir ſelbſt gar er- ſtorben finde:) ſondern das Boͤſe, das ich nicht will, das thue ich (ob gleich nicht alle- mal vorſetzlich, doch wiſſentlich; ſintemal ich, wenn ich es thue, weiß, daß es boͤſe iſt, es doch aber, in Ermangelung der gnugſamen Gnaden- Kraͤfte, nicht laſſen kan.) V. 20. So ich aber thue, M 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lange_licht01_1729
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lange_licht01_1729/119
Zitationshilfe: Lange, Joachim: Apostolisches Licht und Recht. Bd. 1. Halle, 1729, S. 91. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lange_licht01_1729/119>, abgerufen am 15.05.2024.