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Lange, Joachim: Apostolisches Licht und Recht. Bd. 1. Halle, 1729.

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Cap. 4, 1. an die Epheser.
[Spaltenumbruch]
6. Ein ieder gottgefälliger Leser setzet billig
zu diesem Lobe GOttes auch sein gläubiges
Amen! und zwar mit inniger Zueignung alles
von Paulo den Ephesiern erbetenen Segens auf
sich selbst. Siehe auch Rom. 16, 27. 1 Tim. 1,
17. 6, 16. u. s. w.
7. Mit dieser doxologie beschliesset der
Apostel zugleich den ersten Theil dieses Briefes,
[Spaltenumbruch] worinnen er die Lehre des Evangelii von Christo,
wie Juden und Heiden dazu einen allgemeinen
und freyen Zugang haben, und was sie nach
Anweisung derselben für eine Seligkeit genies-
sen. Nun schreitet er in der andern Helfte des
Briefs zu den dem Evangelio gemässen innerlichen
und äusserlichen Lebens-Pflichten.
Das vierte Capitel/
Darinn der Apostel die gläubigen Ephesier zur würdigen
Leistung ihrer Schuldigkeit ermahnet; sonderlich zu der Einigkeit des
Geistes/ und zum Wachsthum in allem dem vorigen Heidenthum
entgegen gesetzten rechtschafnen Wesen/ und überhaupt im
Lauffe der Erneurung.
V. 1.

SO ermahne ich euch nun (nach-
dem ihr durch die gnädige Be-
rufung GOttes zur Gemein-
schaft des Evangelii und GOt-
tes gekommen seyd, GOtt auch,
wie ich euch vorher im Gebet bezeuget habe, wil-
lig ist, euch in allem Guten kräftig zu stärcken)
ich Gefangener in dem HErrn (als dessen,
nemlich meines HErrn JEsu Christi, und seiner,
oder um seinetwillen angelegten Bande, ich mich
so gar nicht schäme, daß ich sie mir vielmehr für
eine Ehre achte c. 3, 1. 13. 6, 20.) daß ihr wan-
delt, wie sichs gebühret eurem Beruf
(zum
Reiche GOttes, und eurem Gnaden-Stande)
darinnen ihr berufen seyd (dazu ihr durch die
Berufung gelanget seyd.)

Anmerckungen.
1. Die Worte en Kurio, in dem HErrn,
die Paulo so gar gewöhnlich sind, gehen auf die
vorhergehende Worte zusammen: nemlich, daß
Paulus sey ein Gefangener in dem HErrn, das
ist, um des HErrn willen, der auch bey seinen
Banden so vielmehr in Christo war und blieb,
so vielmehr diese ein Zeugniß waren seiner Treue
an Christo. Nicht weniger auch, daß er ermah-
ne in dem HErrn; wie im Namen des HErrn,
also auch in der Gemeinschaft desselben. Daher
denn die Ermahnung und Bitte so viel mehrern
Nachdruck hatte. Darum, wer andere nach-
drücklich ermahnen will, der muß es im HErrn
thun, und also auch im HErrn stehen.
2. Das Wort Beruf ist alhier zu verste-
hen von dem heiligen und seligen Gnaden-
Stande, dazu die Ephesier durch die berufende
Gnade GOttes gelanget waren. Denn gleich-
wie das Wort kletos, ein Berufener, mehr-
mal so viel heißt, als einer, der dem Berufe ge-
folget
Rom. 1, 1. 7. u. s. w. also ist der Beruf
alhier so viel, als der Stand der Gnade und
der Kindschaft, wozu sie durch die gläubige
Folgsamkeit gelanget waren.
[Spaltenumbruch]
3. Gleichwie nun dieser himmlische Beruf
und geistliche Ehren-Stand den Genuß vieler
Heils-Güter mit sich führete: also erforderte er
auch einen demselben gemässen geheiligten
Wandel;
ja er wirckte denselben auch derge-
stalt, daß er dazu die nöthige Kräfte ertheilte,
und damit auch dazu einen kräftigen Antrieb
gab.
4. Und eben dieses ists, welches Paulus
den Glaubigen auch anderwärtig einschärfet,
als: Phil. 1, 27. Wandelt würdiglich
dem HErrn zu allem Gefallen.
Phil. 2, 12.
Wir haben bezeuget, daß ihr wandeln sol-
let würdiglich vor GOtt, der euch berufen
hat zu seinem Reiche und zu seiner Herr-
lichkeit.
1 Pet. 1, 15. Nach dem, der euch
berufen hat und heilig ist, seyd auch ihr
heilig in allem eurem Wandel. Denn es
stehet geschrieben:
(3 B. Mos. 11, 44. c. 19,
2. c. 20, 7.) Jhr solt heilig seyn: denn ich
bin heilig.
u. s. f.
5. Es muß demnach der äusserliche Be-
ruf,
oder die äusserliche Lebens-Art mit dem
Stande, darinnen man sich in menschlicher Ge-
sellschaft befindet, nach dem innerlichen geistli-
chen und himmlischen Berufe sich richten, und
sich von demselben ordnen, regieren und heiligen
lassen, also daß, was wider die Regeln des Chri-
stenthums streitet, davon abgethan werde.
Daher denn auch die H. Schrift Leuten von
allerhand Ständen die Regeln von ihrer Pflicht
vorleget, von der hohen Obrigkeit an bis auf die
Knechte und Mägde.
6. Kein Wandel aber ist besser, als der da
geschiehet in dem HErrn und vor dem HErrn.
Welches hithhallech in der patriarchalischen
Thegie heißt ein göttliches Leben führen. 1 B. M.
5, 24. 6, 9. 17, 1. wie es daselbst von Henoch,
Noah und Abraham und von ihrem Wandel
vor GOtt heißt.
7. Und da dieser Wandel dem Evangelio
gemäß ist, so kömmt es dabey auf diese Haupt-
Eigenschaften an, daß er sey gläubig und hei-
lig
L l l l
Cap. 4, 1. an die Epheſer.
[Spaltenumbruch]
6. Ein ieder gottgefaͤlliger Leſer ſetzet billig
zu dieſem Lobe GOttes auch ſein glaͤubiges
Amen! und zwar mit inniger Zueignung alles
von Paulo den Epheſiern erbetenen Segens auf
ſich ſelbſt. Siehe auch Rom. 16, 27. 1 Tim. 1,
17. 6, 16. u. ſ. w.
7. Mit dieſer doxologie beſchlieſſet der
Apoſtel zugleich den erſten Theil dieſes Briefes,
[Spaltenumbruch] worinnen er die Lehre des Evangelii von Chriſto,
wie Juden und Heiden dazu einen allgemeinen
und freyen Zugang haben, und was ſie nach
Anweiſung derſelben fuͤr eine Seligkeit genieſ-
ſen. Nun ſchreitet er in der andern Helfte des
Briefs zu den dem Evangelio gemaͤſſen iñerlichen
und aͤuſſerlichen Lebens-Pflichten.
Das vierte Capitel/
Darinn der Apoſtel die glaͤubigen Epheſier zur wuͤrdigen
Leiſtung ihrer Schuldigkeit ermahnet; ſonderlich zu der Einigkeit des
Geiſtes/ und zum Wachsthum in allem dem vorigen Heidenthum
entgegen geſetzten rechtſchafnen Weſen/ und uͤberhaupt im
Lauffe der Erneurung.
V. 1.

SO ermahne ich euch nun (nach-
dem ihr durch die gnaͤdige Be-
rufung GOttes zur Gemein-
ſchaft des Evangelii und GOt-
tes gekommen ſeyd, GOtt auch,
wie ich euch vorher im Gebet bezeuget habe, wil-
lig iſt, euch in allem Guten kraͤftig zu ſtaͤrcken)
ich Gefangener in dem HErrn (als deſſen,
nemlich meines HErrn JEſu Chriſti, und ſeiner,
oder um ſeinetwillen angelegten Bande, ich mich
ſo gar nicht ſchaͤme, daß ich ſie mir vielmehr fuͤr
eine Ehre achte c. 3, 1. 13. 6, 20.) daß ihr wan-
delt, wie ſichs gebuͤhret eurem Beruf
(zum
Reiche GOttes, und eurem Gnaden-Stande)
darinnen ihr berufen ſeyd (dazu ihr durch die
Berufung gelanget ſeyd.)

Anmerckungen.
1. Die Worte ἐν Κυρίῳ, in dem HErrn,
die Paulo ſo gar gewoͤhnlich ſind, gehen auf die
vorhergehende Worte zuſammen: nemlich, daß
Paulus ſey ein Gefangener in dem HErrn, das
iſt, um des HErrn willen, der auch bey ſeinen
Banden ſo vielmehr in Chriſto war und blieb,
ſo vielmehr dieſe ein Zeugniß waren ſeiner Treue
an Chriſto. Nicht weniger auch, daß er ermah-
ne in dem HErrn; wie im Namen des HErrn,
alſo auch in der Gemeinſchaft deſſelben. Daher
denn die Ermahnung und Bitte ſo viel mehrern
Nachdruck hatte. Darum, wer andere nach-
druͤcklich ermahnen will, der muß es im HErrn
thun, und alſo auch im HErrn ſtehen.
2. Das Wort Beruf iſt alhier zu verſte-
hen von dem heiligen und ſeligen Gnaden-
Stande, dazu die Epheſier durch die berufende
Gnade GOttes gelanget waren. Denn gleich-
wie das Wort κλητὸς, ein Berufener, mehr-
mal ſo viel heißt, als einer, der dem Berufe ge-
folget
Rom. 1, 1. 7. u. ſ. w. alſo iſt der Beruf
alhier ſo viel, als der Stand der Gnade und
der Kindſchaft, wozu ſie durch die glaͤubige
Folgſamkeit gelanget waren.
[Spaltenumbruch]
3. Gleichwie nun dieſer himmliſche Beruf
und geiſtliche Ehren-Stand den Genuß vieler
Heils-Guͤter mit ſich fuͤhrete: alſo erforderte er
auch einen demſelben gemaͤſſen geheiligten
Wandel;
ja er wirckte denſelben auch derge-
ſtalt, daß er dazu die noͤthige Kraͤfte ertheilte,
und damit auch dazu einen kraͤftigen Antrieb
gab.
4. Und eben dieſes iſts, welches Paulus
den Glaubigen auch anderwaͤrtig einſchaͤrfet,
als: Phil. 1, 27. Wandelt wuͤrdiglich
dem HErrn zu allem Gefallen.
Phil. 2, 12.
Wir haben bezeuget, daß ihr wandeln ſol-
let wuͤrdiglich vor GOtt, der euch berufen
hat zu ſeinem Reiche und zu ſeiner Herr-
lichkeit.
1 Pet. 1, 15. Nach dem, der euch
berufen hat und heilig iſt, ſeyd auch ihr
heilig in allem eurem Wandel. Denn es
ſtehet geſchrieben:
(3 B. Moſ. 11, 44. c. 19,
2. c. 20, 7.) Jhr ſolt heilig ſeyn: denn ich
bin heilig.
u. ſ. f.
5. Es muß demnach der aͤuſſerliche Be-
ruf,
oder die aͤuſſerliche Lebens-Art mit dem
Stande, darinnen man ſich in menſchlicher Ge-
ſellſchaft befindet, nach dem innerlichen geiſtli-
chen und himmliſchen Berufe ſich richten, und
ſich von demſelben ordnen, regieren und heiligen
laſſen, alſo daß, was wider die Regeln des Chri-
ſtenthums ſtreitet, davon abgethan werde.
Daher denn auch die H. Schrift Leuten von
allerhand Staͤnden die Regeln von ihrer Pflicht
vorleget, von der hohen Obrigkeit an bis auf die
Knechte und Maͤgde.
6. Kein Wandel aber iſt beſſer, als der da
geſchiehet in dem HErrn und vor dem HErrn.
Welches hithhallech in der patriarchaliſchen
Thegie heißt ein goͤttliches Leben fuͤhren. 1 B. M.
5, 24. 6, 9. 17, 1. wie es daſelbſt von Henoch,
Noah und Abraham und von ihrem Wandel
vor GOtt heißt.
7. Und da dieſer Wandel dem Evangelio
gemaͤß iſt, ſo koͤmmt es dabey auf dieſe Haupt-
Eigenſchaften an, daß er ſey glaͤubig und hei-
lig
L l l l
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[633/0661] Cap. 4, 1. an die Epheſer. 6. Ein ieder gottgefaͤlliger Leſer ſetzet billig zu dieſem Lobe GOttes auch ſein glaͤubiges Amen! und zwar mit inniger Zueignung alles von Paulo den Epheſiern erbetenen Segens auf ſich ſelbſt. Siehe auch Rom. 16, 27. 1 Tim. 1, 17. 6, 16. u. ſ. w. 7. Mit dieſer doxologie beſchlieſſet der Apoſtel zugleich den erſten Theil dieſes Briefes, worinnen er die Lehre des Evangelii von Chriſto, wie Juden und Heiden dazu einen allgemeinen und freyen Zugang haben, und was ſie nach Anweiſung derſelben fuͤr eine Seligkeit genieſ- ſen. Nun ſchreitet er in der andern Helfte des Briefs zu den dem Evangelio gemaͤſſen iñerlichen und aͤuſſerlichen Lebens-Pflichten. Das vierte Capitel/ Darinn der Apoſtel die glaͤubigen Epheſier zur wuͤrdigen Leiſtung ihrer Schuldigkeit ermahnet; ſonderlich zu der Einigkeit des Geiſtes/ und zum Wachsthum in allem dem vorigen Heidenthum entgegen geſetzten rechtſchafnen Weſen/ und uͤberhaupt im Lauffe der Erneurung. V. 1. SO ermahne ich euch nun (nach- dem ihr durch die gnaͤdige Be- rufung GOttes zur Gemein- ſchaft des Evangelii und GOt- tes gekommen ſeyd, GOtt auch, wie ich euch vorher im Gebet bezeuget habe, wil- lig iſt, euch in allem Guten kraͤftig zu ſtaͤrcken) ich Gefangener in dem HErrn (als deſſen, nemlich meines HErrn JEſu Chriſti, und ſeiner, oder um ſeinetwillen angelegten Bande, ich mich ſo gar nicht ſchaͤme, daß ich ſie mir vielmehr fuͤr eine Ehre achte c. 3, 1. 13. 6, 20.) daß ihr wan- delt, wie ſichs gebuͤhret eurem Beruf (zum Reiche GOttes, und eurem Gnaden-Stande) darinnen ihr berufen ſeyd (dazu ihr durch die Berufung gelanget ſeyd.) Anmerckungen. 1. Die Worte ἐν Κυρίῳ, in dem HErrn, die Paulo ſo gar gewoͤhnlich ſind, gehen auf die vorhergehende Worte zuſammen: nemlich, daß Paulus ſey ein Gefangener in dem HErrn, das iſt, um des HErrn willen, der auch bey ſeinen Banden ſo vielmehr in Chriſto war und blieb, ſo vielmehr dieſe ein Zeugniß waren ſeiner Treue an Chriſto. Nicht weniger auch, daß er ermah- ne in dem HErrn; wie im Namen des HErrn, alſo auch in der Gemeinſchaft deſſelben. Daher denn die Ermahnung und Bitte ſo viel mehrern Nachdruck hatte. Darum, wer andere nach- druͤcklich ermahnen will, der muß es im HErrn thun, und alſo auch im HErrn ſtehen. 2. Das Wort Beruf iſt alhier zu verſte- hen von dem heiligen und ſeligen Gnaden- Stande, dazu die Epheſier durch die berufende Gnade GOttes gelanget waren. Denn gleich- wie das Wort κλητὸς, ein Berufener, mehr- mal ſo viel heißt, als einer, der dem Berufe ge- folget Rom. 1, 1. 7. u. ſ. w. alſo iſt der Beruf alhier ſo viel, als der Stand der Gnade und der Kindſchaft, wozu ſie durch die glaͤubige Folgſamkeit gelanget waren. 3. Gleichwie nun dieſer himmliſche Beruf und geiſtliche Ehren-Stand den Genuß vieler Heils-Guͤter mit ſich fuͤhrete: alſo erforderte er auch einen demſelben gemaͤſſen geheiligten Wandel; ja er wirckte denſelben auch derge- ſtalt, daß er dazu die noͤthige Kraͤfte ertheilte, und damit auch dazu einen kraͤftigen Antrieb gab. 4. Und eben dieſes iſts, welches Paulus den Glaubigen auch anderwaͤrtig einſchaͤrfet, als: Phil. 1, 27. Wandelt wuͤrdiglich dem HErrn zu allem Gefallen. Phil. 2, 12. Wir haben bezeuget, daß ihr wandeln ſol- let wuͤrdiglich vor GOtt, der euch berufen hat zu ſeinem Reiche und zu ſeiner Herr- lichkeit. 1 Pet. 1, 15. Nach dem, der euch berufen hat und heilig iſt, ſeyd auch ihr heilig in allem eurem Wandel. Denn es ſtehet geſchrieben: (3 B. Moſ. 11, 44. c. 19, 2. c. 20, 7.) Jhr ſolt heilig ſeyn: denn ich bin heilig. u. ſ. f. 5. Es muß demnach der aͤuſſerliche Be- ruf, oder die aͤuſſerliche Lebens-Art mit dem Stande, darinnen man ſich in menſchlicher Ge- ſellſchaft befindet, nach dem innerlichen geiſtli- chen und himmliſchen Berufe ſich richten, und ſich von demſelben ordnen, regieren und heiligen laſſen, alſo daß, was wider die Regeln des Chri- ſtenthums ſtreitet, davon abgethan werde. Daher denn auch die H. Schrift Leuten von allerhand Staͤnden die Regeln von ihrer Pflicht vorleget, von der hohen Obrigkeit an bis auf die Knechte und Maͤgde. 6. Kein Wandel aber iſt beſſer, als der da geſchiehet in dem HErrn und vor dem HErrn. Welches hithhallech in der patriarchaliſchen Thegie heißt ein goͤttliches Leben fuͤhren. 1 B. M. 5, 24. 6, 9. 17, 1. wie es daſelbſt von Henoch, Noah und Abraham und von ihrem Wandel vor GOtt heißt. 7. Und da dieſer Wandel dem Evangelio gemaͤß iſt, ſo koͤmmt es dabey auf dieſe Haupt- Eigenſchaften an, daß er ſey glaͤubig und hei- lig L l l l

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Zitationshilfe: Lange, Joachim: Apostolisches Licht und Recht. Bd. 1. Halle, 1729, S. 633. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lange_licht01_1729/661>, abgerufen am 24.11.2024.