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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908.

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keine feste und starre, wie es überhaupt in der Kunst nirgends starre ple_134.002
Grenzlinien gibt. Je stärkere und tiefere Gefühle ein Gedanke auslöst, ple_134.003
desto mehr schwindet sein abstrakter Charakter, und diese Wirkung hervorzurufen, ple_134.004
ist die Kunst des Gedankendichters; je tiefer und echter also diese ple_134.005
Kunst, desto enger berühren sich beide Gattungen der Lyrik. Gehören ple_134.006
Gedichte wie "Prometheus" und die "Grenzen der Menschheit", gehört ple_134.007
Rückerts "sterbende Blume" der einen oder der anderen an? Allgemeine ple_134.008
Gedanken sind hier zu so tief ergreifenden Gefühlserlebnissen geworden, ple_134.009
daß solche Gedichte ganz den Charakter der Gefühlslyrik tragen, und ple_134.010
Schillers Dichtung zeigt uns, daß die Tiefe der Gefühlsresonanz noch weit ple_134.011
abstraktere Ideen künstlerisch gestalten und zu echt lyrischer Wirkung zu ple_134.012
bringen vermag. Nur wo dieses Verhältnis zwischen Gedankenwelt und ple_134.013
Gefühlsleben vorhanden ist, kann eine philosophische Lyrik entstehen. ple_134.014
Andernfalls bleibt die Reflexionspoesie im Didaktischen stecken;1) es entstehen ple_134.015
Lehrgedichte im alten Sinne des Wortes, die mit der Poesie nichts ple_134.016
gemeinsam haben als die äußere Form. Wir kennen sie aus dem siebzehnten ple_134.017
und der ersten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts; aber auch ple_134.018
Rückert hat, besonders in der Weisheit des Brahmanen, vielfach trockene ple_134.019
und lehrhafte Gedankengänge moralischen oder metaphysischen Inhalts in ple_134.020
glatte Verse gebracht. Nur große und bedeutsame Ideen können es sein, ple_134.021
die das Gefühlsleben tief berühren, Ideen, welche die Begeisterung des ple_134.022
Dichters und seiner Leser zu erwecken vermögen und eben hierdurch dem ple_134.023
Verstandesmäßigen die künstlerische Wendung geben. Sehr richtig drückt ple_134.024
Körner dieses Verhältnis in einem Brief an Schiller aus (Briefwechsel I ple_134.025
S. 282). "Wahrheiten können ebenso gut begeistern als Empfindungen, ple_134.026
und wenn der Dichter nicht bloß lehrt, sondern seine Begeisterung mitteilt, ple_134.027
so bleibt er in seiner Sphäre. Was der Philosoph beweisen muß, ple_134.028
kann der Dichter als einen gewagten Satz, als einen Orakelspruch hinwerfen. ple_134.029
Die Schönheit der Idee macht, daß man es ihm aufs Wort glaubt." ple_134.030
Wo aber ein Kreis solcher Ideen vorhanden ist, aus dem der Dichter schöpft, ple_134.031
da kann sogar ein einzelner scheinbar trockener und fachwissenschaftlicher ple_134.032
Gedanke Gefühlswärme empfangen und Begeisterung erregen, wie das ple_134.033
Goethes beide Gedichte "Die Metamorphose der Pflanzen" und "Die ple_134.034
Metamorphose der Tiere" mit schöner Deutlichkeit zeigen.

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Zwei solche Gedankenkreise sind es nun, die in der deutschen ple_134.036
Dichtung besonders bedeutungsvoll hervortreten: die moralisch ästhetische ple_134.037
Ideenwelt Schillers und die pantheistische Weltanschauung Herder-Goethes.

1) ple_134.038
Sehr richtig scheidet Werner gelegentlich zwischen reflektierender Gefühlslyrik ple_134.039
und gefühlsmäßiger Gedankendichtung; nur hätte er hinzufügen sollen, daß die erstere ple_134.040
immer eine Abschwächung der Gefühlswärme, die zweite jedoch eine Erwärmung der ple_134.041
Gedankenwelt bedeutet. Das erstere zeigt z. B. die Liebeslyrik Shakespeares, nicht selten ple_134.042
auch Platens und Rückerts (wie die Form des Sonetts, was wir oben schon sahen, der ple_134.043
Reflexion besonders entgegenkommt). Das Gegenteil beweist Schillers Lyrik.

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keine feste und starre, wie es überhaupt in der Kunst nirgends starre ple_134.002
Grenzlinien gibt. Je stärkere und tiefere Gefühle ein Gedanke auslöst, ple_134.003
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Goethes beide Gedichte „Die Metamorphose der Pflanzen“ und „Die ple_134.034
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Zwei solche Gedankenkreise sind es nun, die in der deutschen ple_134.036
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1) ple_134.038
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[134/0148] ple_134.001 keine feste und starre, wie es überhaupt in der Kunst nirgends starre ple_134.002 Grenzlinien gibt. Je stärkere und tiefere Gefühle ein Gedanke auslöst, ple_134.003 desto mehr schwindet sein abstrakter Charakter, und diese Wirkung hervorzurufen, ple_134.004 ist die Kunst des Gedankendichters; je tiefer und echter also diese ple_134.005 Kunst, desto enger berühren sich beide Gattungen der Lyrik. Gehören ple_134.006 Gedichte wie „Prometheus“ und die „Grenzen der Menschheit“, gehört ple_134.007 Rückerts „sterbende Blume“ der einen oder der anderen an? Allgemeine ple_134.008 Gedanken sind hier zu so tief ergreifenden Gefühlserlebnissen geworden, ple_134.009 daß solche Gedichte ganz den Charakter der Gefühlslyrik tragen, und ple_134.010 Schillers Dichtung zeigt uns, daß die Tiefe der Gefühlsresonanz noch weit ple_134.011 abstraktere Ideen künstlerisch gestalten und zu echt lyrischer Wirkung zu ple_134.012 bringen vermag. Nur wo dieses Verhältnis zwischen Gedankenwelt und ple_134.013 Gefühlsleben vorhanden ist, kann eine philosophische Lyrik entstehen. ple_134.014 Andernfalls bleibt die Reflexionspoesie im Didaktischen stecken; 1) es entstehen ple_134.015 Lehrgedichte im alten Sinne des Wortes, die mit der Poesie nichts ple_134.016 gemeinsam haben als die äußere Form. Wir kennen sie aus dem siebzehnten ple_134.017 und der ersten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts; aber auch ple_134.018 Rückert hat, besonders in der Weisheit des Brahmanen, vielfach trockene ple_134.019 und lehrhafte Gedankengänge moralischen oder metaphysischen Inhalts in ple_134.020 glatte Verse gebracht. Nur große und bedeutsame Ideen können es sein, ple_134.021 die das Gefühlsleben tief berühren, Ideen, welche die Begeisterung des ple_134.022 Dichters und seiner Leser zu erwecken vermögen und eben hierdurch dem ple_134.023 Verstandesmäßigen die künstlerische Wendung geben. Sehr richtig drückt ple_134.024 Körner dieses Verhältnis in einem Brief an Schiller aus (Briefwechsel I ple_134.025 S. 282). „Wahrheiten können ebenso gut begeistern als Empfindungen, ple_134.026 und wenn der Dichter nicht bloß lehrt, sondern seine Begeisterung mitteilt, ple_134.027 so bleibt er in seiner Sphäre. Was der Philosoph beweisen muß, ple_134.028 kann der Dichter als einen gewagten Satz, als einen Orakelspruch hinwerfen. ple_134.029 Die Schönheit der Idee macht, daß man es ihm aufs Wort glaubt.“ ple_134.030 Wo aber ein Kreis solcher Ideen vorhanden ist, aus dem der Dichter schöpft, ple_134.031 da kann sogar ein einzelner scheinbar trockener und fachwissenschaftlicher ple_134.032 Gedanke Gefühlswärme empfangen und Begeisterung erregen, wie das ple_134.033 Goethes beide Gedichte „Die Metamorphose der Pflanzen“ und „Die ple_134.034 Metamorphose der Tiere“ mit schöner Deutlichkeit zeigen. ple_134.035 Zwei solche Gedankenkreise sind es nun, die in der deutschen ple_134.036 Dichtung besonders bedeutungsvoll hervortreten: die moralisch ästhetische ple_134.037 Ideenwelt Schillers und die pantheistische Weltanschauung Herder-Goethes. 1) ple_134.038 Sehr richtig scheidet Werner gelegentlich zwischen reflektierender Gefühlslyrik ple_134.039 und gefühlsmäßiger Gedankendichtung; nur hätte er hinzufügen sollen, daß die erstere ple_134.040 immer eine Abschwächung der Gefühlswärme, die zweite jedoch eine Erwärmung der ple_134.041 Gedankenwelt bedeutet. Das erstere zeigt z. B. die Liebeslyrik Shakespeares, nicht selten ple_134.042 auch Platens und Rückerts (wie die Form des Sonetts, was wir oben schon sahen, der ple_134.043 Reflexion besonders entgegenkommt). Das Gegenteil beweist Schillers Lyrik.

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Zitationshilfe: Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 134. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/148>, abgerufen am 22.11.2024.