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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908.

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was in vielen Jahrzehnten über diesen Gegenstand geschrieben ist, zeigt ple_142.002
sich von dieser Überlieferung nicht frei.1)

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Nun stimmen freilich alle diese Ästhetiker darin überein, daß die ple_142.004
volkstümliche Epopöe, antike und altdeutsche zusammengenommen, eine ple_142.005
geschichtlich abgeschlossene Erscheinung sei, die unter modernen Verhältnissen ple_142.006
sich nicht wiederholen könne. Man sollte daher meinen, daß ple_142.007
mit den von dort abgeleiteten Gesetzen der Weiterentwicklung der epischen ple_142.008
Poesie und ihrer Technik nicht vorgegriffen werde, daß die moderne Dichtung ple_142.009
durch sie weder beherrscht noch erklärt werden könne. Dennoch ple_142.010
haben jene Anschauungen mannigfache Verwirrung und Trübung in der ple_142.011
Theorie, ja zum Teil auch in der dichterischen Praxis hervorgebracht.

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Die Grundzüge, welche die Lehre vom Wesen des Epos, wie sie ple_142.013
sich unter den geschilderten Einflüssen gebildet hat, beherrschen und die ple_142.014
ihren Begründern wie den meisten ihrer späteren Vertreter gemeinsam ple_142.015
sind, treten zuerst und mit systematischer Klarheit in Wilhelm von Humboldts ple_142.016
schon mehrfach angeführter Abhandlung über Hermann und ple_142.017
Dorothea hervor -- bis heute der umfassendste und am tiefsten angelegte ple_142.018
Versuch, das Wesen der epischen Dichtung in seinen letzten Grundzügen ple_142.019
zu klären. Humboldt unterscheidet (a. a. O. S. 228 ff.) zwei große ple_142.020
Klassen ästhetischer Zustände oder Stimmungen: "den Zustand allgemeiner ple_142.021
Beschauung und den einer bestimmten Empfindung". Auf den zweiten ple_142.022
führt er die lyrische und die dramatische Poesie zurück; beide gehen ple_142.023
darauf aus, subjektive Empfindungen oder Mitempfindungen beim Hörer ple_142.024
oder Zuschauer zu erregen. Die beschauende Stimmung des Gemüts ple_142.025
dagegen ist davon abhängig, daß es sich "zu einer gewissen Höhe über ple_142.026
seinen Gegenstand erhebt und ihn von da aus gleichsam beherrscht". ple_142.027
Diese Höhe der Betrachtung aber kann nur dadurch hervorgebracht werden, ple_142.028
daß der Blick beständig vom Einzelnen auf das Ganze, den allgemeinen ple_142.029
Zusammenhang der Dichtung, gerichtet wird. "Aus der Totalität seiner ple_142.030
Darstellungen muß die Ruhe, die der Epiker bewirkt, hervorgehen, und ple_142.031
diese Totalität ist also das zweite Erfordernis seiner Gattung." Der ple_142.032
epische Dichter muß unseren Blick "so viel umfassend und allgemein, als ple_142.033
nur immer möglich, machen, ihn immer auf die ganze Lage der Menschheit ple_142.034
in der Natur richten". Andrerseits verlangt das Gemüt in dem Zustand ple_142.035
der Beschauung ausgeprägteste Gegenständlichkeit; wenn das Objekt ple_142.036
uns beherrschen soll, so muß es in Gestalt und Bewegung anschauliches ple_142.037
Leben sein: "Die höchste Objektivität fordert die lebendigste Sinnlichkeit."

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"Objektivität, Parteilosigkeit und Umfang (Totalität der Ansicht) sind ple_142.039
die Hauptmerkmale der beschauenden Stimmung", und aus ihnen fließen ple_142.040
daher die Gesetze der epischen Poesie. In der Tat sind es diese drei

1) ple_142.041
Friedrich Spielhagen, Beiträge zur Theorie und Technik des Romans, Leipzig ple_142.042
1883. Neue Beiträge zur Theorie und Technik der Epik und Dramatik, Leipzig 1898.

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was in vielen Jahrzehnten über diesen Gegenstand geschrieben ist, zeigt ple_142.002
sich von dieser Überlieferung nicht frei.1)

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Nun stimmen freilich alle diese Ästhetiker darin überein, daß die ple_142.004
volkstümliche Epopöe, antike und altdeutsche zusammengenommen, eine ple_142.005
geschichtlich abgeschlossene Erscheinung sei, die unter modernen Verhältnissen ple_142.006
sich nicht wiederholen könne. Man sollte daher meinen, daß ple_142.007
mit den von dort abgeleiteten Gesetzen der Weiterentwicklung der epischen ple_142.008
Poesie und ihrer Technik nicht vorgegriffen werde, daß die moderne Dichtung ple_142.009
durch sie weder beherrscht noch erklärt werden könne. Dennoch ple_142.010
haben jene Anschauungen mannigfache Verwirrung und Trübung in der ple_142.011
Theorie, ja zum Teil auch in der dichterischen Praxis hervorgebracht.

ple_142.012
Die Grundzüge, welche die Lehre vom Wesen des Epos, wie sie ple_142.013
sich unter den geschilderten Einflüssen gebildet hat, beherrschen und die ple_142.014
ihren Begründern wie den meisten ihrer späteren Vertreter gemeinsam ple_142.015
sind, treten zuerst und mit systematischer Klarheit in Wilhelm von Humboldts ple_142.016
schon mehrfach angeführter Abhandlung über Hermann und ple_142.017
Dorothea hervor — bis heute der umfassendste und am tiefsten angelegte ple_142.018
Versuch, das Wesen der epischen Dichtung in seinen letzten Grundzügen ple_142.019
zu klären. Humboldt unterscheidet (a. a. O. S. 228 ff.) zwei große ple_142.020
Klassen ästhetischer Zustände oder Stimmungen: „den Zustand allgemeiner ple_142.021
Beschauung und den einer bestimmten Empfindung“. Auf den zweiten ple_142.022
führt er die lyrische und die dramatische Poesie zurück; beide gehen ple_142.023
darauf aus, subjektive Empfindungen oder Mitempfindungen beim Hörer ple_142.024
oder Zuschauer zu erregen. Die beschauende Stimmung des Gemüts ple_142.025
dagegen ist davon abhängig, daß es sich „zu einer gewissen Höhe über ple_142.026
seinen Gegenstand erhebt und ihn von da aus gleichsam beherrscht“. ple_142.027
Diese Höhe der Betrachtung aber kann nur dadurch hervorgebracht werden, ple_142.028
daß der Blick beständig vom Einzelnen auf das Ganze, den allgemeinen ple_142.029
Zusammenhang der Dichtung, gerichtet wird. „Aus der Totalität seiner ple_142.030
Darstellungen muß die Ruhe, die der Epiker bewirkt, hervorgehen, und ple_142.031
diese Totalität ist also das zweite Erfordernis seiner Gattung.“ Der ple_142.032
epische Dichter muß unseren Blick „so viel umfassend und allgemein, als ple_142.033
nur immer möglich, machen, ihn immer auf die ganze Lage der Menschheit ple_142.034
in der Natur richten“. Andrerseits verlangt das Gemüt in dem Zustand ple_142.035
der Beschauung ausgeprägteste Gegenständlichkeit; wenn das Objekt ple_142.036
uns beherrschen soll, so muß es in Gestalt und Bewegung anschauliches ple_142.037
Leben sein: „Die höchste Objektivität fordert die lebendigste Sinnlichkeit.“

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„Objektivität, Parteilosigkeit und Umfang (Totalität der Ansicht) sind ple_142.039
die Hauptmerkmale der beschauenden Stimmung“, und aus ihnen fließen ple_142.040
daher die Gesetze der epischen Poesie. In der Tat sind es diese drei

1) ple_142.041
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[142/0156] ple_142.001 was in vielen Jahrzehnten über diesen Gegenstand geschrieben ist, zeigt ple_142.002 sich von dieser Überlieferung nicht frei. 1) ple_142.003 Nun stimmen freilich alle diese Ästhetiker darin überein, daß die ple_142.004 volkstümliche Epopöe, antike und altdeutsche zusammengenommen, eine ple_142.005 geschichtlich abgeschlossene Erscheinung sei, die unter modernen Verhältnissen ple_142.006 sich nicht wiederholen könne. Man sollte daher meinen, daß ple_142.007 mit den von dort abgeleiteten Gesetzen der Weiterentwicklung der epischen ple_142.008 Poesie und ihrer Technik nicht vorgegriffen werde, daß die moderne Dichtung ple_142.009 durch sie weder beherrscht noch erklärt werden könne. Dennoch ple_142.010 haben jene Anschauungen mannigfache Verwirrung und Trübung in der ple_142.011 Theorie, ja zum Teil auch in der dichterischen Praxis hervorgebracht. ple_142.012 Die Grundzüge, welche die Lehre vom Wesen des Epos, wie sie ple_142.013 sich unter den geschilderten Einflüssen gebildet hat, beherrschen und die ple_142.014 ihren Begründern wie den meisten ihrer späteren Vertreter gemeinsam ple_142.015 sind, treten zuerst und mit systematischer Klarheit in Wilhelm von Humboldts ple_142.016 schon mehrfach angeführter Abhandlung über Hermann und ple_142.017 Dorothea hervor — bis heute der umfassendste und am tiefsten angelegte ple_142.018 Versuch, das Wesen der epischen Dichtung in seinen letzten Grundzügen ple_142.019 zu klären. Humboldt unterscheidet (a. a. O. S. 228 ff.) zwei große ple_142.020 Klassen ästhetischer Zustände oder Stimmungen: „den Zustand allgemeiner ple_142.021 Beschauung und den einer bestimmten Empfindung“. Auf den zweiten ple_142.022 führt er die lyrische und die dramatische Poesie zurück; beide gehen ple_142.023 darauf aus, subjektive Empfindungen oder Mitempfindungen beim Hörer ple_142.024 oder Zuschauer zu erregen. Die beschauende Stimmung des Gemüts ple_142.025 dagegen ist davon abhängig, daß es sich „zu einer gewissen Höhe über ple_142.026 seinen Gegenstand erhebt und ihn von da aus gleichsam beherrscht“. ple_142.027 Diese Höhe der Betrachtung aber kann nur dadurch hervorgebracht werden, ple_142.028 daß der Blick beständig vom Einzelnen auf das Ganze, den allgemeinen ple_142.029 Zusammenhang der Dichtung, gerichtet wird. „Aus der Totalität seiner ple_142.030 Darstellungen muß die Ruhe, die der Epiker bewirkt, hervorgehen, und ple_142.031 diese Totalität ist also das zweite Erfordernis seiner Gattung.“ Der ple_142.032 epische Dichter muß unseren Blick „so viel umfassend und allgemein, als ple_142.033 nur immer möglich, machen, ihn immer auf die ganze Lage der Menschheit ple_142.034 in der Natur richten“. Andrerseits verlangt das Gemüt in dem Zustand ple_142.035 der Beschauung ausgeprägteste Gegenständlichkeit; wenn das Objekt ple_142.036 uns beherrschen soll, so muß es in Gestalt und Bewegung anschauliches ple_142.037 Leben sein: „Die höchste Objektivität fordert die lebendigste Sinnlichkeit.“ ple_142.038 „Objektivität, Parteilosigkeit und Umfang (Totalität der Ansicht) sind ple_142.039 die Hauptmerkmale der beschauenden Stimmung“, und aus ihnen fließen ple_142.040 daher die Gesetze der epischen Poesie. In der Tat sind es diese drei 1) ple_142.041 Friedrich Spielhagen, Beiträge zur Theorie und Technik des Romans, Leipzig ple_142.042 1883. Neue Beiträge zur Theorie und Technik der Epik und Dramatik, Leipzig 1898.

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Zitationshilfe: Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 142. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/156>, abgerufen am 21.11.2024.