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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908.

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der Romantiker, besonders Brentanos und Eichendorffs, tragen nicht selten ple_186.002
einen ausgesprochenen lyrischen Charakter: der gegenständliche Inhalt ple_186.003
wächst hier erst aus der Stimmung hervor, nicht umgekehrt, wie bei den ple_186.004
bisher erwähnten Gedichten. Ein Beispiel ist das Eichendorffsche Gedicht ple_186.005
"Der stille Grund". Die Nixe, die den nächtlichen Wanderer in ple_186.006
ihre Kreise lockt, ist nichts als die Verkörperung der mondbeglänzten Nacht, ple_186.007
welche die Menschen wie die Täler weit und breit verwirret. -- Andrerseits ple_186.008
ist eine Verbindung des Balladenhaften mit der eigentlich epischen ple_186.009
Erzählung ebenso wohl möglich, und die meisten großen und ausgeführten ple_186.010
Balladen Goethes stellen eine solche dar. Dabei kann selbst in längerer ple_186.011
Erzählung der dramatisch-lyrische Charakter überwiegen, wie das in Goethes ple_186.012
Gott und Bajadere, aber auch schon in Bürgers Leonore der Fall ist. Es ple_186.013
können aber auch rein epische und echt balladenhafte Teile eines Gedichts ple_186.014
nebeneinander stehen, und die Kunst des Dichters zeigt sich eben darin, ple_186.015
beide ohne fühlbare Diskrepanz ineinander überzuführen. Das Meisterstück ple_186.016
dieser Gattung ist die Braut von Korinth. Der Anfang setzt vollkommen ple_186.017
episch ein (siehe oben S. 82 f.); und die Erzählung wahrt diesen ple_186.018
Charakter, bis sie mit der sich entflammenden Leidenschaft des Jünglings ple_186.019
allmählich die beschauliche Ruhe aufgibt und selbst dramatische Färbung ple_186.020
annimmt. Aber auch noch im Moment der höchsten Steigerung weiß der ple_186.021
Dichter eine sehr glückliche Kontrastwirkung zu erreichen, indem er plötzlich ple_186.022
retardierend in den epischen Ton zurückfällt: ple_186.023

Unterdessen schleichet auf dem Gange ple_186.024
Häuslich spät die Mutter noch vorbei, ple_186.025
Horchet an der Tür und horchet lange, ple_186.026
Welch ein sonderbarer Ton das sei. ple_186.027
Klag- und Wonnelaut ple_186.028
Bräutigams und Braut ple_186.029
Und des Liebesstammelns Raserei.
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Unbeweglich bleibt sie an der Türe, ple_186.031
Weil sie erst sich überzeugen muß ....

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Schillers poetische Erzählungen dagegen gehören durchweg, mit einziger ple_186.033
Ausnahme des Ritter Toggenburg und allenfalls des Tauchers, der ple_186.034
reinen Epik an; und wiewohl der Dichter gelegentlich versucht, durch ple_186.035
Weglassung von Namen und Nebenumständen ihnen etwas vom Charakter ple_186.036
der Ballade zu verleihen, so tragen sie gleichwohl diesen Namen mit ple_186.037
Unrecht.

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In Goethes Dichtung können wir deutlich solche Balladen, die den ple_186.039
ursprünglich volkstümlichen Charakter rein bewahrt haben, von solchen unterscheiden, ple_186.040
denen durch Sprache und Ton, zum Teil auch durch den Inhalt ple_186.041
das Gepräge der Kunstpoesie aufgedrückt ist. Und dieser Unterschied läßt ple_186.042
sich durch die ganze weitere Geschichte der Balladendichtung verfolgen. ple_186.043
Auch bei Uhland tritt er hervor: der getragene Ton seiner vorhin angeführten

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Gott und Bajadere, aber auch schon in Bürgers Leonore der Fall ist. Es ple_186.013
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nebeneinander stehen, und die Kunst des Dichters zeigt sich eben darin, ple_186.015
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Dichter eine sehr glückliche Kontrastwirkung zu erreichen, indem er plötzlich ple_186.022
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Häuslich spät die Mutter noch vorbei, ple_186.025
Horchet an der Tür und horchet lange, ple_186.026
Welch ein sonderbarer Ton das sei. ple_186.027
Klag- und Wonnelaut ple_186.028
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Und des Liebesstammelns Raserei.
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Weil sie erst sich überzeugen muß ....

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Schillers poetische Erzählungen dagegen gehören durchweg, mit einziger ple_186.033
Ausnahme des Ritter Toggenburg und allenfalls des Tauchers, der ple_186.034
reinen Epik an; und wiewohl der Dichter gelegentlich versucht, durch ple_186.035
Weglassung von Namen und Nebenumständen ihnen etwas vom Charakter ple_186.036
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Unrecht.

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In Goethes Dichtung können wir deutlich solche Balladen, die den ple_186.039
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Zitationshilfe: Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 186. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/200>, abgerufen am 09.05.2024.