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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908.

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sie gesprochen haben, lebendiger Teilnahme gewiß. Endlich kommt hinzu, ple_190.002
daß der Stoff, eben weil er nicht an bestimmte geschichtliche oder soziale ple_190.003
Voraussetzungen gebunden ist, eine nahezu unbegrenzte Bildsamkeit besitzt ple_190.004
und jeder Weiterführung, jeder Neuschöpfung des Dichters freiesten Spielraum ple_190.005
gibt, ja auch für diese das Interesse des Publikums gewissermaßen ple_190.006
im voraus sichert.

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Es ist daher begreiflich, wenn neuere Dichter es als schmerzlichen ple_190.008
Nachteil empfunden haben, daß ihnen nicht vergönnt war, aus dem Quellenreichtum ple_190.009
eines nationalen Mythos zu schöpfen, daß ihnen die Wirkung auf ple_190.010
ihr Volk durch das Fehlen eines solchen erschwert wurde. Diese Empfindung ple_190.011
war es zum Teil, was unsere klassischen Dichter immer wieder zum ple_190.012
Griechentum und seiner Poesie zurückzog; und die Romantiker träumten ple_190.013
davon, aus modernen Naturanschauungen heraus eine neue Mythologie ple_190.014
zu schaffen, die ihnen und ihren Nachfahren die Quelle einer neuen dichterischen ple_190.015
Entwicklung werden sollte.1)

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Dennoch ist nicht allein der Gedanke, einen Mythos künstlich zu ple_190.017
produzieren, in sich widersprechend und unmöglich, sondern auch das ple_190.018
Zurückgreifen auf den alten, wenn er einmal abgestorben und nur literarisch ple_190.019
überliefert ist, erweist sich schwieriger und weniger fruchtbar, als ple_190.020
man nach den zahlreichen Versuchen, die seit der Renaissance dazu gemacht ple_190.021
worden sind, annehmen sollte. Nicht nur, daß jene Vorteile, die ple_190.022
aus dem nationalen Charakter des Mythos entspringen, naturgemäß verloren ple_190.023
gehen, sobald er zu fremden Völkern übertragen wird; es liegt auch ple_190.024
in seinem allgemeinen Wesen begründet, daß seine Stoffe den Bedürfnissen ple_190.025
der modernen Dichtung nur in sehr eingeschränktem Maße entgegenkommen. ple_190.026
Der Vorzug, den diese Stoffe an sich besitzen, ist vor ple_190.027
allem die Großzügigkeit des Geschehens, das sich durchweg um außerordentliche ple_190.028
Taten und Ereignisse, um Leben und Tod, Herrschaft oder ple_190.029
Knechtschaft, vererbten Fluch und seine Lösung bewegt. Diese großzügige ple_190.030
Bedeutsamkeit erregt nicht nur ein unmittelbares Interesse an der Handlung, ple_190.031
sondern erleichtert es dem Dichter auch, seine Darstellung in das ple_190.032
Licht des Typischen zu erheben. Dagegen fehlt dem Mythos fast durchweg ple_190.033
jeder tiefere psychologische Gehalt, ja es liegt in seiner Natur, daß er ple_190.034
einer seelischen Vertiefung oder Verfeinerung im allgemeinen gar nicht ple_190.035
fähig ist. Eben jene gewaltigen Gegensätze, die in übermenschlichen ple_190.036
Zügen und machtvollen Eindrücken zu unserer Phantasie sprechen, entziehen ple_190.037
sich einem eindringenderen psychologischen Verständnis, und die ple_190.038
typische Natur der Handlungen und Charaktere verhält sich jeder Individualisierung ple_190.039
gegenüber spröde. Die oft hervorgehobene Tatsache, daß ple_190.040
die Dramatik der Alten zu einer individuellen Charakteristik nicht gelangt

1) ple_190.041
R. Haym, Romantische Schule S. 648, 692. -- Hierhin gehören auch die geistvollen ple_190.042
Betrachtungen bei Richard Wagner, Oper und Drama. Zweiter Teil (Gesammelte ple_190.043
Schriften und Dichtungen, 4. Band3 S. 31 ff.).

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sie gesprochen haben, lebendiger Teilnahme gewiß. Endlich kommt hinzu, ple_190.002
daß der Stoff, eben weil er nicht an bestimmte geschichtliche oder soziale ple_190.003
Voraussetzungen gebunden ist, eine nahezu unbegrenzte Bildsamkeit besitzt ple_190.004
und jeder Weiterführung, jeder Neuschöpfung des Dichters freiesten Spielraum ple_190.005
gibt, ja auch für diese das Interesse des Publikums gewissermaßen ple_190.006
im voraus sichert.

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Es ist daher begreiflich, wenn neuere Dichter es als schmerzlichen ple_190.008
Nachteil empfunden haben, daß ihnen nicht vergönnt war, aus dem Quellenreichtum ple_190.009
eines nationalen Mythos zu schöpfen, daß ihnen die Wirkung auf ple_190.010
ihr Volk durch das Fehlen eines solchen erschwert wurde. Diese Empfindung ple_190.011
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Griechentum und seiner Poesie zurückzog; und die Romantiker träumten ple_190.013
davon, aus modernen Naturanschauungen heraus eine neue Mythologie ple_190.014
zu schaffen, die ihnen und ihren Nachfahren die Quelle einer neuen dichterischen ple_190.015
Entwicklung werden sollte.1)

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Dennoch ist nicht allein der Gedanke, einen Mythos künstlich zu ple_190.017
produzieren, in sich widersprechend und unmöglich, sondern auch das ple_190.018
Zurückgreifen auf den alten, wenn er einmal abgestorben und nur literarisch ple_190.019
überliefert ist, erweist sich schwieriger und weniger fruchtbar, als ple_190.020
man nach den zahlreichen Versuchen, die seit der Renaissance dazu gemacht ple_190.021
worden sind, annehmen sollte. Nicht nur, daß jene Vorteile, die ple_190.022
aus dem nationalen Charakter des Mythos entspringen, naturgemäß verloren ple_190.023
gehen, sobald er zu fremden Völkern übertragen wird; es liegt auch ple_190.024
in seinem allgemeinen Wesen begründet, daß seine Stoffe den Bedürfnissen ple_190.025
der modernen Dichtung nur in sehr eingeschränktem Maße entgegenkommen. ple_190.026
Der Vorzug, den diese Stoffe an sich besitzen, ist vor ple_190.027
allem die Großzügigkeit des Geschehens, das sich durchweg um außerordentliche ple_190.028
Taten und Ereignisse, um Leben und Tod, Herrschaft oder ple_190.029
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Bedeutsamkeit erregt nicht nur ein unmittelbares Interesse an der Handlung, ple_190.031
sondern erleichtert es dem Dichter auch, seine Darstellung in das ple_190.032
Licht des Typischen zu erheben. Dagegen fehlt dem Mythos fast durchweg ple_190.033
jeder tiefere psychologische Gehalt, ja es liegt in seiner Natur, daß er ple_190.034
einer seelischen Vertiefung oder Verfeinerung im allgemeinen gar nicht ple_190.035
fähig ist. Eben jene gewaltigen Gegensätze, die in übermenschlichen ple_190.036
Zügen und machtvollen Eindrücken zu unserer Phantasie sprechen, entziehen ple_190.037
sich einem eindringenderen psychologischen Verständnis, und die ple_190.038
typische Natur der Handlungen und Charaktere verhält sich jeder Individualisierung ple_190.039
gegenüber spröde. Die oft hervorgehobene Tatsache, daß ple_190.040
die Dramatik der Alten zu einer individuellen Charakteristik nicht gelangt

1) ple_190.041
R. Haym, Romantische Schule S. 648, 692. — Hierhin gehören auch die geistvollen ple_190.042
Betrachtungen bei Richard Wagner, Oper und Drama. Zweiter Teil (Gesammelte ple_190.043
Schriften und Dichtungen, 4. Band3 S. 31 ff.).
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Zitationshilfe: Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 190. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/204>, abgerufen am 09.05.2024.