Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908.

Bild:
<< vorherige Seite

ple_196.001
ist. Aber eine solche Methode ist nur da möglich, wo das ple_196.002
Publikum die historische Wirklichkeit nicht kennt oder wenigstens kein ple_196.003
lebendiges Bild von ihr hat. Schon Gustav Freytag bemerkt sehr richtig, ple_196.004
daß der Dichter in dieser Hinsicht von dem Wissensstande seines Publikums ple_196.005
abhängt.1) Denn es ist unerträglich und muß jede künstlerische ple_196.006
Wirkung hemmen oder vernichten, wenn die Vorgänge, die wir auf der ple_196.007
Bühne sehen oder gar in ruhiger Beschaulichkeit lesen, mit unserem Wirklichkeitssinn ple_196.008
in Zwiespalt geraten, wenn unser besseres Wissen dem Dichter ple_196.009
widerspricht.

ple_196.010
Kurz, die geschichtlichen Stoffe haben die Vorzüge verloren, die ple_196.011
ihnen früher mit dem Mythos gemeinsam waren. Sie haben ihre Bildsamkeit ple_196.012
eingebüßt, und selbst die Großzügigkeit der Vorgänge gerät mit dem ple_196.013
psychologischen Bedürfnis und dem verfeinerten historischen Sinn des ple_196.014
modernen Geistes leicht in Widerspruch. Wir lassen uns die Al Fresco- ple_196.015
Malerei Dahnscher Romane oder Wildenbruchscher Tragödien gefallen, ple_196.016
allein sie haben, auch wenn sie uns im Augenblick erschüttern, für unser ple_196.017
Gefühl etwas Opernhaftes und wir behalten keine nachhaltige Wirkung ple_196.018
zurück. Noch weit entschiedener aber wachsen Ansprüche und Schwierigkeiten, ple_196.019
wenn der Dichter einen Stoff aus der nahen und nächsten Vergangenheit ple_196.020
behandelt. Man sieht wohl den Grund, warum es bisher zu ple_196.021
einer dichterischen Gestaltung Friedrichs des Großen noch niemals, zu ple_196.022
einer solchen Napoleons nur vereinzelterweise gekommen ist.2)

ple_196.023
Selbstverständlich soll mit diesen Betrachtungen nicht das Ende der ple_196.024
Historiendichtung proklamiert werden. Nur steigende Schwierigkeiten, keine ple_196.025
Unmöglichkeiten treten ihr hindernd entgegen. Und man darf vielleicht ple_196.026
mit einer gewissen Zuversicht hoffen, daß der Dichter kommen wird, dem ple_196.027
es gelingt, jene Schwierigkeiten zu überwinden und uns eine neue geschichtliche ple_196.028
Poesie zu schaffen, die unserem Bedürfnis, unserer Weise, Geschichte ple_196.029
zu sehen, entspricht. Ansätze dazu fehlen nicht. Auf Konrad ple_196.030
Ferdinand Meyer ist bereits hingewiesen, und daß die jüngere Dichtergeneration ple_196.031
wenigstens die Richtung sowohl wie die Hindernisse kennt, ple_196.032
die ihr entgegenstehen, ist immerhin ein gutes Zeichen.

ple_196.033
Inzwischen geht aus diesen Betrachtungen doch eines mit Sicherheit ple_196.034
und Klarheit hervor, daß es nämlich nicht Willkür noch Zufall, sondern ple_196.035
innere Notwendigkeit ist, wenn die Dichter unserer Zeit sich mit fast ausschließlicher ple_196.036
Vorliebe dem dritten der vorhandenen Gebiete, dem unmittelbaren ple_196.037
Leben der Gegenwart zuwenden, wenn die sozialen Gegensätze, die ple_196.038
seelischen Zustände und Verwicklungen des modernen Menschen ihnen fast ple_196.039
durchweg die Gegenstände dichterischer Behandlung darbieten. Denn nur hier

1) ple_196.040
"Der Dichter wird sich zu hüten haben, daß in seiner Erfinduug nicht ein für ple_196.041
seine Zeitgenossen empfindlicher
Gegensatz zu der historischen Wahrheit hervortrete." ple_196.042
(Technik des Dramas S. 1510.)
2) ple_196.043
Vgl. Gustav Freytag a. a. O. S. 237, 238.

ple_196.001
ist. Aber eine solche Methode ist nur da möglich, wo das ple_196.002
Publikum die historische Wirklichkeit nicht kennt oder wenigstens kein ple_196.003
lebendiges Bild von ihr hat. Schon Gustav Freytag bemerkt sehr richtig, ple_196.004
daß der Dichter in dieser Hinsicht von dem Wissensstande seines Publikums ple_196.005
abhängt.1) Denn es ist unerträglich und muß jede künstlerische ple_196.006
Wirkung hemmen oder vernichten, wenn die Vorgänge, die wir auf der ple_196.007
Bühne sehen oder gar in ruhiger Beschaulichkeit lesen, mit unserem Wirklichkeitssinn ple_196.008
in Zwiespalt geraten, wenn unser besseres Wissen dem Dichter ple_196.009
widerspricht.

ple_196.010
Kurz, die geschichtlichen Stoffe haben die Vorzüge verloren, die ple_196.011
ihnen früher mit dem Mythos gemeinsam waren. Sie haben ihre Bildsamkeit ple_196.012
eingebüßt, und selbst die Großzügigkeit der Vorgänge gerät mit dem ple_196.013
psychologischen Bedürfnis und dem verfeinerten historischen Sinn des ple_196.014
modernen Geistes leicht in Widerspruch. Wir lassen uns die Al Fresco- ple_196.015
Malerei Dahnscher Romane oder Wildenbruchscher Tragödien gefallen, ple_196.016
allein sie haben, auch wenn sie uns im Augenblick erschüttern, für unser ple_196.017
Gefühl etwas Opernhaftes und wir behalten keine nachhaltige Wirkung ple_196.018
zurück. Noch weit entschiedener aber wachsen Ansprüche und Schwierigkeiten, ple_196.019
wenn der Dichter einen Stoff aus der nahen und nächsten Vergangenheit ple_196.020
behandelt. Man sieht wohl den Grund, warum es bisher zu ple_196.021
einer dichterischen Gestaltung Friedrichs des Großen noch niemals, zu ple_196.022
einer solchen Napoleons nur vereinzelterweise gekommen ist.2)

ple_196.023
Selbstverständlich soll mit diesen Betrachtungen nicht das Ende der ple_196.024
Historiendichtung proklamiert werden. Nur steigende Schwierigkeiten, keine ple_196.025
Unmöglichkeiten treten ihr hindernd entgegen. Und man darf vielleicht ple_196.026
mit einer gewissen Zuversicht hoffen, daß der Dichter kommen wird, dem ple_196.027
es gelingt, jene Schwierigkeiten zu überwinden und uns eine neue geschichtliche ple_196.028
Poesie zu schaffen, die unserem Bedürfnis, unserer Weise, Geschichte ple_196.029
zu sehen, entspricht. Ansätze dazu fehlen nicht. Auf Konrad ple_196.030
Ferdinand Meyer ist bereits hingewiesen, und daß die jüngere Dichtergeneration ple_196.031
wenigstens die Richtung sowohl wie die Hindernisse kennt, ple_196.032
die ihr entgegenstehen, ist immerhin ein gutes Zeichen.

ple_196.033
Inzwischen geht aus diesen Betrachtungen doch eines mit Sicherheit ple_196.034
und Klarheit hervor, daß es nämlich nicht Willkür noch Zufall, sondern ple_196.035
innere Notwendigkeit ist, wenn die Dichter unserer Zeit sich mit fast ausschließlicher ple_196.036
Vorliebe dem dritten der vorhandenen Gebiete, dem unmittelbaren ple_196.037
Leben der Gegenwart zuwenden, wenn die sozialen Gegensätze, die ple_196.038
seelischen Zustände und Verwicklungen des modernen Menschen ihnen fast ple_196.039
durchweg die Gegenstände dichterischer Behandlung darbieten. Denn nur hier

1) ple_196.040
„Der Dichter wird sich zu hüten haben, daß in seiner Erfinduug nicht ein für ple_196.041
seine Zeitgenossen empfindlicher
Gegensatz zu der historischen Wahrheit hervortrete.“ ple_196.042
(Technik des Dramas S. 1510.)
2) ple_196.043
Vgl. Gustav Freytag a. a. O. S. 237, 238.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0210" n="196"/><lb n="ple_196.001"/>
ist. Aber eine solche Methode ist nur da möglich, wo das <lb n="ple_196.002"/>
Publikum die historische Wirklichkeit nicht kennt oder wenigstens kein <lb n="ple_196.003"/>
lebendiges Bild von ihr hat. Schon Gustav Freytag bemerkt sehr richtig, <lb n="ple_196.004"/>
daß der Dichter in dieser Hinsicht von dem Wissensstande seines Publikums <lb n="ple_196.005"/>
abhängt.<note xml:id="ple_196_1" place="foot" n="1)"><lb n="ple_196.040"/>
&#x201E;Der Dichter wird sich zu hüten haben, daß in seiner Erfinduug nicht ein <hi rendition="#g">für <lb n="ple_196.041"/>
seine Zeitgenossen empfindlicher</hi> Gegensatz zu der historischen Wahrheit hervortrete.&#x201C; <lb n="ple_196.042"/>
(Technik des Dramas S. 15<hi rendition="#sup">10</hi>.)</note>  Denn es ist unerträglich und muß jede künstlerische <lb n="ple_196.006"/>
Wirkung hemmen oder vernichten, wenn die Vorgänge, die wir auf der <lb n="ple_196.007"/>
Bühne sehen oder gar in ruhiger Beschaulichkeit lesen, mit unserem Wirklichkeitssinn <lb n="ple_196.008"/>
in Zwiespalt geraten, wenn unser besseres Wissen dem Dichter <lb n="ple_196.009"/>
widerspricht.</p>
            <p><lb n="ple_196.010"/>
Kurz, die geschichtlichen Stoffe haben die Vorzüge verloren, die <lb n="ple_196.011"/>
ihnen früher mit dem Mythos gemeinsam waren. Sie haben ihre Bildsamkeit <lb n="ple_196.012"/>
eingebüßt, und selbst die Großzügigkeit der Vorgänge gerät mit dem <lb n="ple_196.013"/>
psychologischen Bedürfnis und dem verfeinerten historischen Sinn des <lb n="ple_196.014"/>
modernen Geistes leicht in Widerspruch. Wir lassen uns die Al Fresco- <lb n="ple_196.015"/>
Malerei Dahnscher Romane oder Wildenbruchscher Tragödien gefallen, <lb n="ple_196.016"/>
allein sie haben, auch wenn sie uns im Augenblick erschüttern, für unser <lb n="ple_196.017"/>
Gefühl etwas Opernhaftes und wir behalten keine nachhaltige Wirkung <lb n="ple_196.018"/>
zurück. Noch weit entschiedener aber wachsen Ansprüche und Schwierigkeiten, <lb n="ple_196.019"/>
wenn der Dichter einen Stoff aus der nahen und nächsten Vergangenheit <lb n="ple_196.020"/>
behandelt. Man sieht wohl den Grund, warum es bisher zu <lb n="ple_196.021"/>
einer dichterischen Gestaltung Friedrichs des Großen noch niemals, zu <lb n="ple_196.022"/>
einer solchen Napoleons nur vereinzelterweise gekommen ist.<note xml:id="ple_196_2" place="foot" n="2)"><lb n="ple_196.043"/>
Vgl. Gustav Freytag a. a. O. S. 237, 238.</note> </p>
            <p><lb n="ple_196.023"/>
Selbstverständlich soll mit diesen Betrachtungen nicht das Ende der <lb n="ple_196.024"/>
Historiendichtung proklamiert werden. Nur steigende Schwierigkeiten, keine <lb n="ple_196.025"/>
Unmöglichkeiten treten ihr hindernd entgegen. Und man darf vielleicht <lb n="ple_196.026"/>
mit einer gewissen Zuversicht hoffen, daß der Dichter kommen wird, dem <lb n="ple_196.027"/>
es gelingt, jene Schwierigkeiten zu überwinden und uns eine neue geschichtliche <lb n="ple_196.028"/>
Poesie zu schaffen, die unserem Bedürfnis, unserer Weise, Geschichte <lb n="ple_196.029"/>
zu sehen, entspricht. Ansätze dazu fehlen nicht. Auf Konrad <lb n="ple_196.030"/>
Ferdinand Meyer ist bereits hingewiesen, und daß die jüngere Dichtergeneration <lb n="ple_196.031"/>
wenigstens die Richtung sowohl wie die Hindernisse kennt, <lb n="ple_196.032"/>
die ihr entgegenstehen, ist immerhin ein gutes Zeichen.</p>
            <p><lb n="ple_196.033"/>
Inzwischen geht aus diesen Betrachtungen doch <hi rendition="#g">eines</hi> mit Sicherheit <lb n="ple_196.034"/>
und Klarheit hervor, daß es nämlich nicht Willkür noch Zufall, sondern <lb n="ple_196.035"/>
innere Notwendigkeit ist, wenn die Dichter unserer Zeit sich mit fast ausschließlicher <lb n="ple_196.036"/>
Vorliebe dem dritten der vorhandenen Gebiete, dem unmittelbaren <lb n="ple_196.037"/>
Leben der Gegenwart zuwenden, wenn die sozialen Gegensätze, die <lb n="ple_196.038"/>
seelischen Zustände und Verwicklungen des modernen Menschen ihnen fast <lb n="ple_196.039"/>
durchweg die Gegenstände dichterischer Behandlung darbieten. Denn nur hier
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[196/0210] ple_196.001 ist. Aber eine solche Methode ist nur da möglich, wo das ple_196.002 Publikum die historische Wirklichkeit nicht kennt oder wenigstens kein ple_196.003 lebendiges Bild von ihr hat. Schon Gustav Freytag bemerkt sehr richtig, ple_196.004 daß der Dichter in dieser Hinsicht von dem Wissensstande seines Publikums ple_196.005 abhängt. 1) Denn es ist unerträglich und muß jede künstlerische ple_196.006 Wirkung hemmen oder vernichten, wenn die Vorgänge, die wir auf der ple_196.007 Bühne sehen oder gar in ruhiger Beschaulichkeit lesen, mit unserem Wirklichkeitssinn ple_196.008 in Zwiespalt geraten, wenn unser besseres Wissen dem Dichter ple_196.009 widerspricht. ple_196.010 Kurz, die geschichtlichen Stoffe haben die Vorzüge verloren, die ple_196.011 ihnen früher mit dem Mythos gemeinsam waren. Sie haben ihre Bildsamkeit ple_196.012 eingebüßt, und selbst die Großzügigkeit der Vorgänge gerät mit dem ple_196.013 psychologischen Bedürfnis und dem verfeinerten historischen Sinn des ple_196.014 modernen Geistes leicht in Widerspruch. Wir lassen uns die Al Fresco- ple_196.015 Malerei Dahnscher Romane oder Wildenbruchscher Tragödien gefallen, ple_196.016 allein sie haben, auch wenn sie uns im Augenblick erschüttern, für unser ple_196.017 Gefühl etwas Opernhaftes und wir behalten keine nachhaltige Wirkung ple_196.018 zurück. Noch weit entschiedener aber wachsen Ansprüche und Schwierigkeiten, ple_196.019 wenn der Dichter einen Stoff aus der nahen und nächsten Vergangenheit ple_196.020 behandelt. Man sieht wohl den Grund, warum es bisher zu ple_196.021 einer dichterischen Gestaltung Friedrichs des Großen noch niemals, zu ple_196.022 einer solchen Napoleons nur vereinzelterweise gekommen ist. 2) ple_196.023 Selbstverständlich soll mit diesen Betrachtungen nicht das Ende der ple_196.024 Historiendichtung proklamiert werden. Nur steigende Schwierigkeiten, keine ple_196.025 Unmöglichkeiten treten ihr hindernd entgegen. Und man darf vielleicht ple_196.026 mit einer gewissen Zuversicht hoffen, daß der Dichter kommen wird, dem ple_196.027 es gelingt, jene Schwierigkeiten zu überwinden und uns eine neue geschichtliche ple_196.028 Poesie zu schaffen, die unserem Bedürfnis, unserer Weise, Geschichte ple_196.029 zu sehen, entspricht. Ansätze dazu fehlen nicht. Auf Konrad ple_196.030 Ferdinand Meyer ist bereits hingewiesen, und daß die jüngere Dichtergeneration ple_196.031 wenigstens die Richtung sowohl wie die Hindernisse kennt, ple_196.032 die ihr entgegenstehen, ist immerhin ein gutes Zeichen. ple_196.033 Inzwischen geht aus diesen Betrachtungen doch eines mit Sicherheit ple_196.034 und Klarheit hervor, daß es nämlich nicht Willkür noch Zufall, sondern ple_196.035 innere Notwendigkeit ist, wenn die Dichter unserer Zeit sich mit fast ausschließlicher ple_196.036 Vorliebe dem dritten der vorhandenen Gebiete, dem unmittelbaren ple_196.037 Leben der Gegenwart zuwenden, wenn die sozialen Gegensätze, die ple_196.038 seelischen Zustände und Verwicklungen des modernen Menschen ihnen fast ple_196.039 durchweg die Gegenstände dichterischer Behandlung darbieten. Denn nur hier 1) ple_196.040 „Der Dichter wird sich zu hüten haben, daß in seiner Erfinduug nicht ein für ple_196.041 seine Zeitgenossen empfindlicher Gegensatz zu der historischen Wahrheit hervortrete.“ ple_196.042 (Technik des Dramas S. 1510.) 2) ple_196.043 Vgl. Gustav Freytag a. a. O. S. 237, 238.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/210
Zitationshilfe: Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 196. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/210>, abgerufen am 09.05.2024.