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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908.

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geistige Beschränktheit und Einfalt. So hielten sich die Fürsten des Mittelalters ple_222.002
Bucklige und Zwerge als Hofnarren, so erregt noch heute der ple_222.003
Clown im Zirkus (man denke an die Spezialität des "dummen August") ple_222.004
immer erneutes Gelächter. Woher kommt das? An sich muß, so sollte ple_222.005
man meinen, der Anblick von etwas Häßlichem und Abstoßendem eher ple_222.006
Unlust als Lust erwecken, und auf Menschen einer höheren Kulturstufe ple_222.007
wirkt er ja auch so. Das erheiternde Moment kann hier in der Tat schwerlich ple_222.008
in etwas anderem liegen, als in einem naiven Gefühl der Überlegenheit.1) ple_222.009
Man beobachte Kinder, die etwa auf der Straße spielen: was erregt ple_222.010
ihre Heiterkeit? Zunächst lassen sie eine natürliche Spottlust aneinander ple_222.011
aus; jedes unter ihnen, das etwas Abnormes in der Erscheinung hat, das ple_222.012
ungewöhnlich oder schlechter als die anderen angezogen ist, das hinkt ple_222.013
oder stottert, wird verlacht oder verhöhnt. Plötzlich ist das alles vergessen: ple_222.014
es erscheint ein Betrunkener, der über die Straße schwankt, sofort ist die ple_222.015
ganze Schar lachend und johlend hinter ihm drein. Er droht und poltert, ple_222.016
das erhöht nur die allgemeine Freude, denn sie wissen: er steht nicht ple_222.017
mehr fest auf den Füßen und vermag sich seiner Peiniger nicht zu erwehren. ple_222.018
Daß diese Heiterkeit Schadenfreude ist, daß sie aus dem mehr ple_222.019
oder weniger deutlichen Bewußtsein hervorgeht: wir sind die Stärkeren, ple_222.020
die Gesünderen, wird kaum ein Zuschauer bezweifeln. Und nicht anders ple_222.021
empfindet ein naives Publikum, wenn es den Betrunkenen auf der Bühne ple_222.022
oder den täppischen Clown, der vom Pferde fällt, im Zirkus sieht. Die ple_222.023
primitiven Spottlieder von Naturvölkern, von denen Grosse (Die Anfänge ple_222.024
der Kunst, S. 228) Beispiele gibt, zeigen das in einfachster Form.

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Dies Gefühl der Überlegenheit, Schadenfreude oder Spottsucht kann ple_222.026
genau so wie die oben geschilderten lusterregenden Vorstellungen zum ple_222.027
Untergrund oder zum Inhalt des Wort- oder Gedankenspiels werden. Dann ple_222.028
entsteht das Pasquill, der beißende Witz, der in unzähligen gröberen ple_222.029
oder feineren Formen das Leben und die Weltliteratur durchzieht. Andrerseits ple_222.030
aber kann man schon auf der primitiven Stufe eine eigentümliche ple_222.031
Mischung beider Arten von komischen Wirkungen beobachten, die durch ple_222.032
bestimmte Eindrücke regelmäßig hervorgebracht wird. So verhält sichs ple_222.033
z. B. beim Anblick von Prügelszenen. Schon bei wirklichen Schlägereien ple_222.034
ist die Sympathie naiver Zuschauer, wie man täglich beobachten kann, ple_222.035
zumeist auf Seiten des Siegenden, so lange wenigstens, als er sie nicht ple_222.036
durch Brutalität gegen den Besiegten verscherzt. Der Unterliegende wird ple_222.037
verlacht, und auf der Bühne gar ist der Geprügelte immer die komische ple_222.038
Figur. Hier kommt offenbar beides zusammen: der Eindruck der Kraft, ple_222.039
die der Sieger entwickelt, tritt in eine Reihe mit jenen Vorstellungen animalischer ple_222.040
Lustgefühle und erzeugt gleiche Lust wie sie; dem Besiegten

1) ple_222.041
Das haben, wie wir oben S. 216 sahen, schon Hobbes und in unserer Zeit Groos ple_222.042
als eine Quelle der Komik aufgedeckt, aber freilich mit Unrecht für die Grundlage aller ple_222.043
erheiternden Wirkung angesehen.

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geistige Beschränktheit und Einfalt. So hielten sich die Fürsten des Mittelalters ple_222.002
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Man beobachte Kinder, die etwa auf der Straße spielen: was erregt ple_222.010
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primitiven Spottlieder von Naturvölkern, von denen Grosse (Die Anfänge ple_222.024
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Dies Gefühl der Überlegenheit, Schadenfreude oder Spottsucht kann ple_222.026
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[222/0236] ple_222.001 geistige Beschränktheit und Einfalt. So hielten sich die Fürsten des Mittelalters ple_222.002 Bucklige und Zwerge als Hofnarren, so erregt noch heute der ple_222.003 Clown im Zirkus (man denke an die Spezialität des „dummen August“) ple_222.004 immer erneutes Gelächter. Woher kommt das? An sich muß, so sollte ple_222.005 man meinen, der Anblick von etwas Häßlichem und Abstoßendem eher ple_222.006 Unlust als Lust erwecken, und auf Menschen einer höheren Kulturstufe ple_222.007 wirkt er ja auch so. Das erheiternde Moment kann hier in der Tat schwerlich ple_222.008 in etwas anderem liegen, als in einem naiven Gefühl der Überlegenheit. 1) ple_222.009 Man beobachte Kinder, die etwa auf der Straße spielen: was erregt ple_222.010 ihre Heiterkeit? Zunächst lassen sie eine natürliche Spottlust aneinander ple_222.011 aus; jedes unter ihnen, das etwas Abnormes in der Erscheinung hat, das ple_222.012 ungewöhnlich oder schlechter als die anderen angezogen ist, das hinkt ple_222.013 oder stottert, wird verlacht oder verhöhnt. Plötzlich ist das alles vergessen: ple_222.014 es erscheint ein Betrunkener, der über die Straße schwankt, sofort ist die ple_222.015 ganze Schar lachend und johlend hinter ihm drein. Er droht und poltert, ple_222.016 das erhöht nur die allgemeine Freude, denn sie wissen: er steht nicht ple_222.017 mehr fest auf den Füßen und vermag sich seiner Peiniger nicht zu erwehren. ple_222.018 Daß diese Heiterkeit Schadenfreude ist, daß sie aus dem mehr ple_222.019 oder weniger deutlichen Bewußtsein hervorgeht: wir sind die Stärkeren, ple_222.020 die Gesünderen, wird kaum ein Zuschauer bezweifeln. Und nicht anders ple_222.021 empfindet ein naives Publikum, wenn es den Betrunkenen auf der Bühne ple_222.022 oder den täppischen Clown, der vom Pferde fällt, im Zirkus sieht. Die ple_222.023 primitiven Spottlieder von Naturvölkern, von denen Grosse (Die Anfänge ple_222.024 der Kunst, S. 228) Beispiele gibt, zeigen das in einfachster Form. ple_222.025 Dies Gefühl der Überlegenheit, Schadenfreude oder Spottsucht kann ple_222.026 genau so wie die oben geschilderten lusterregenden Vorstellungen zum ple_222.027 Untergrund oder zum Inhalt des Wort- oder Gedankenspiels werden. Dann ple_222.028 entsteht das Pasquill, der beißende Witz, der in unzähligen gröberen ple_222.029 oder feineren Formen das Leben und die Weltliteratur durchzieht. Andrerseits ple_222.030 aber kann man schon auf der primitiven Stufe eine eigentümliche ple_222.031 Mischung beider Arten von komischen Wirkungen beobachten, die durch ple_222.032 bestimmte Eindrücke regelmäßig hervorgebracht wird. So verhält sichs ple_222.033 z. B. beim Anblick von Prügelszenen. Schon bei wirklichen Schlägereien ple_222.034 ist die Sympathie naiver Zuschauer, wie man täglich beobachten kann, ple_222.035 zumeist auf Seiten des Siegenden, so lange wenigstens, als er sie nicht ple_222.036 durch Brutalität gegen den Besiegten verscherzt. Der Unterliegende wird ple_222.037 verlacht, und auf der Bühne gar ist der Geprügelte immer die komische ple_222.038 Figur. Hier kommt offenbar beides zusammen: der Eindruck der Kraft, ple_222.039 die der Sieger entwickelt, tritt in eine Reihe mit jenen Vorstellungen animalischer ple_222.040 Lustgefühle und erzeugt gleiche Lust wie sie; dem Besiegten 1) ple_222.041 Das haben, wie wir oben S. 216 sahen, schon Hobbes und in unserer Zeit Groos ple_222.042 als eine Quelle der Komik aufgedeckt, aber freilich mit Unrecht für die Grundlage aller ple_222.043 erheiternden Wirkung angesehen.

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Zitationshilfe: Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 222. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/236>, abgerufen am 09.05.2024.